11.(Überarbeitet)

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Ich wachte auf und das erste was ich war nahm war das ich gemeine Kopfschmerzen. Ich richtete mich langsam auf und schloss sofort meine Augen. Denn als ich mich auf richtete lief mir etwas warmes ins Gesicht. Ich fuhr mit dem Finger über mein Auge und steckte mir den Finger in den Mund. Blut. Ich hatte Blut am Finger. Ich öffnete schnell die Augen und blinzelte die rote Blutschicht die sich auf meine Augen legte weg. Ich stöhnte auf während ich mit einem Auge zu gedrückt nach Wasser suchte. Und tatsächlich in der Nähe war ein kleiner Teich ich lief hin und schlug mit Steinen di lange auf die Oberfläche bis sie zerbrach und ich suchte nach mein Spiegelbild. Als ich in eine Eisscgerbe sah war da keine Kiara, sondern ein Vampir. Meine Haare standen mir vom Kopf ab, tiefe Schatten unter den Augen ließen das Mädchen wie ein Geist wirken. Ihre Lippen waren Aufgesprungen und eine blutete leicht, ihre Augen waren wie das Loch das sie mit den Steinen geschlugen hatte, kalt blau und tief. Dann war da noch ihre Stirn: Sie musste sich an einem Stein aufgeschlagen haben denn die Wunde war groß.

Als ich die Wunde sah, riss ich mir Streifen meines Hemdes weg und Band sie mir um die Stirn. Das Blut war schon fast getrocknet, was bedeutete das ich nicht allzu lang ohne Bewusstsein gewesen war. Ich sprang auf um nach dem Brief zu suchen was auch nicht schwer war da er eine Hitze ausstrahlte. Als ich den Brief hätte überflog ich ihn noch fünfmal um sicher zugehen das ich nicht geträumt hatte. Dann sah ich erst das bei dem Briefbogen jetzt auch eine Karte steckte. Die war vorher noch nicht gewesen!

Als ich eine neue Eiskreatur erschaffen hatte war Leo auch schon wieder da. Ich zog ihn hoch und zog die Karte hervor. Dann prägte ich sie mir genau ein und dachte an diese. Automatisch preschte die Kreatur los. Sie sah aus wie ein Pferd, nur halt aus Eis.
ich presste Leo an mich und ließ das Pferd etwas langsamer laufen dann anhalten. Ich setzte Leo ab und sah ihn an.

" Okay Leo, du darfst dahin wo du hin willst mit mir oder in die Freiheit."

Der Hund schien: Ich bleib bei dir zu sagen. Ich nickte und erschuf eine Art Bauch-Hohlraum und legte diesen mit meiner Isomatte aus denn kuschelte ich Leo in den Schlafsack. Diesen packte ich mit Leo in den Hohlraum und machte eine ganz dünne Eisschicht um den Fahrtwind zu verschwächern in den Eingang des Loches. Dann sprang ich auf das Pferd und dachte wieder an die Karte. So, da ich nicht viel mehr tun muss als an die Karte denken oder sie zumindest im Hinterkopf zu behalten, erkläre ich mal kurz wie meine Kreatur funktioniert: Sie besteht ja aus Eis, hat weder Gehirn noch Organe. Also auch keine Sinne. Es ist aber mit meinem Kopf verbunden und wenn ich an etwas denke ist das wie als würde man reiten. Das Tier macht wie ein Navi eine Route und ich muss mir keine Sorgen machen was den Weg angeht. Ziemlich praktisch!

Winter-Frost ErwachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt