Kapitel 44

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Pov: Tina

Ich war aufgeregt...sehr aufgeregt. Er brachte mich um den Verstand und gerade umso mehr. Ich wollte wollte ihn auch welche machen, dies tat ich auch. Sein stöhnen spornte mich umso mehr an. Er drückte seine mittlerweile mehr als erregte Mittel an mein Becken, was mich aufstöhnen ließ. Er wirkte verdammt groß, beziehungsweise fühlte sich es so an. Zögernd öffnete er meine Hose, zog sie etwas runter und küsste sich runter. Ich wollte es. Ich war mir so verdammt sicher. Mir egal wie es wird, ich wollte es einfach nur mit ihm.

Pov: Frank

Tina windete sich stark und schloss ihre Augen, also zog ich ihr, ihre Hose aus und küsste ihre Oberschenkelinnenseiten. Sie stöhnte immermmer mehr und machte auch da viele intensive Knutschflecken. Sie stöhnend und sich rekelnd unter mir liegen zu sehen und zu hören war zwar neu, aber definitiv besser als in meinen Vorstellungen. Ich zog ihr sanft ihr letztes Kleidungsstück aus und strich dabei sanft über ihre Oberschenkel. Ich küsste mich sanft hoch und küsste ihren Unterleib. Sie windete sich stärker. Ich sah zu ihr hoch und küsste mich langsam runter zwischen ihre Beine und fing an sie sanft zu lecken. Sofort warf sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Absichtlich langsam leckte ich über ihren Kitzler. Sie legte ihre Hände in meine Haare und krallte sich fest. Ich hingegen zog sie vorsichtig an ihrer Hüfte näher zu mir und leckte intensiver drüber. Tina drückte ihren Rücken durch und zog ihren Bauch vor Erregung ein. Innerlich haderte ich mit mir, ob ich sie so zum kommen bringen will oder doch anders. "B-b...bitte ich w-will dich g-anzurufen sp-spüren." flehte sie unter mir und nahm mir mein Gedankengang ab. Ich hatte kein Kondom bei, warum auch. Ich hatte nicht geplant sie ins Bett zu bekommen, maximal zum kuscheln. Durch mein Nachdenken wurde sie unruhig. "Ich hab kein Kondom bei, ich hatte nicht damit gerechnet, dass wir im Bett landen." klärte ich sie auf und sah wie sie sich beruhigte. "Mach ohne, wir finden danach eine Lösung." lächelte sie und küsste meine Wange. Sie öffnete meine Hose, ich stand auf, zog sie aus, während Tina mich beobachtete und sobald er frei war, direkt runter zu ihm sah. Er war nicht überdimensional groß. Höchstens 17cm groß. Ich hatte wirklich Angst, dass sie lacht, aber sie grinste nur dreckig. "Komm her." forderte sie mich auf und ich ging zu ihr, rutschte zwischen ihre Beine und ließ sie sich entspannen. Ich nahm ihn extra in die Hand, um sie dabei nicht zu verletzten. Ich will nicht, dass sie Schmerzen hat. Ich setze an und wartete auf ihr nicken, welches ich recht schnell bekam. Langsam und nur Stück für Stück drang ich in sie sanft ein. Ich war so froh, sie verzog kein einziges Mal ihr so schönes Gesicht. Ich drang einmal ganz in sie ein, damit sie sich dran gewöhnen konnte. Sie war eng...sehr eng, aber es fühlte sich jetzt schon unglaublich an. "M-m-mach." forderte sie mich tatsächlich noch schwerer atmend auf. Ich fing an mich sanft zu bewegen. Sie stöhnte, nicht laut aber für mich reichte es. Ich stieß etwas schneller in sie und sie stöhnte einmal sehr laut auf und verdrehte ihre Augen. Mir war sofort klar, wieso sie so gestöhnt hat und stieß wieder ein ticken schneller gegen. "H-härter bitte.." bittete sie mich und ich kam ihrer lustvollen Bitte nach. Sie war nur noch ein stöhnenes Wrack unter mir und dieser Anblick war echt ein Bild für die Götter. Mir ging es nicht anders. Auch ich stöhnte und das nicht grade wenig und leise. Nur bekam ich den Gedanke, was wäre wenn sie schwanger werden würde. Ich will dieses Kind. Ich will Tina und das Baby. So langsam hoffe ich wirklich, dass sie einfach schwanger wird. Ich gab mir extra Mühe und brachte uns beide zum kommen. Als wir kamen blieb ich extra in ihr um sicher zugehen, dass mein Sperma in ihr bleibt. "Wir sind wieder da." rief ihre Mom und man hörte beide lachen.

Pov: Tina

So langsam freue ich mich sogar und hoffe, dass ich schwanger bin. Ja ich weiss wir sind nicht lang zusammen, aber deswegen kann ich doch trotzdem eine Familie mit ihm gründen wollen. Er würde mich nicht im Stich lassen, das weiss ich. Auch wenn es naiv ist und klingt, aber ich liebe ihn nunmal. "Kids es gibt essen, kommt ihr?" rief Papa lauthals lachend. Irgendwas sagt mir, er wusste was wir gemacht haben und ich fing selbst dadurch an zu lachen. "Ja Papa wir sind gleich da." rief ich grinsend und Frank stöhnte spielerisch genervt und grinsend auf. "Ich find es aber gerade so schön in dir." Ich lief rot an. Das war definitiv neu zu hören von ihm. "Kannst du ja nachher wieder." scherzte ich und er entzog sich langsam und sanft, bedacht darauf mir nicht wehzutun, was zuckersüß war. Jedoch flashte mich der Anblick von ihm ziemlich, da er sein Blick aber auch nicht abwendete, ging es ihm wohl genauso. Ehe wir zu sehr abgelenkt waren, zogen wir uns an, machten unsere Haare richtig und gingen anschließend runter, wo Mama und Papa uns ansahen, dann zueinander schauten und wieder mit einem viel aussagenden Grinsen grinsten. Auch Frank und ich grinsten, nur eben unschuldig und setzten uns auf unsere Stühle. Frank saß mir gegenüber und ich wusste, das wird auf ewig so sein...

Reden ist nicht unsere Stärke >TimxJan<Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt