Kapitel 45

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Pov: Rudi (Tinas Dad (ja bei mir heißt er so))

Das Einkaufen war selbstverständlich nur ein Vorwand gewesen, um verschwinden zu können. Nicht weil es mich stören würde, sondern weil ich weiss, das es angenehmer ist, nicht drauf achten zu müssen wie laut man ist. "Habt ihr verhütet?" lachte ich und beide wurden rot. "Schatz das kann man aber auch einfühlsamer fragen." beschwerte sich ihre Mom lachend. "Nein, wie ihr wisst besitze ich keine Kondome und Frank hatte keine bei. Er hatte nicht geplant mich flachzulegen." "Ich hab nicht gegen ein Baby, im Gegenteil, ich würde mich freuen." platze es aus Frank raus und Heike (Tinas Mom (ja bei mir heißt sie Heike)) und ich grinsten. Tina jedoch wurde rot und grinste, wie ein verliebter Teenie vor sich hin.

Pov: Tina

Er wollte also ein Baby. Gott das musste dumm für andere klingen, aber gut dass ich nur auf das höre, was mir die Leute sagen, die mich am besten kennen. "Na dann Herzlichen Glückwunsch ihr 2." grinste auch Papa mit seinem typischen Grinsen vor sich hin...

》wieder im Hier und jetzt《

Pov: Tina

Ich kuschelte mich an ihn und grinste durch die ganzen Erinnerungen. Alles in einem konnte ich sagen, wir hatten uns nicht sehr verändert und das finde ich sehr gut. "Du siehst blass aus meine Süße." stellte Frank wieder fest. Das sagte er mir heute schon das 6. Mal und immer danach musste ich mich übergeben. "Alles gut." erklärte ich und kuschelte mich mehr an. Ich will einfach noch kein Test machen, wenn der negativ ist und es nur eine Magenvetstimmung ist, wäre ich nur wieder enttäuscht...

Pov: Frank

Ich machte bei ihr mein Hoodie hoch und spielte mit ihrem Bauch. "Du bist doch doof." beschwerte sich meine wunderschöne Ehefrau lachend. "Nö." beteuerte ich und spielte weiter. Sie hatte etwas zugelegt, aber wenn ich ihr das sage, oho ne, dann darf ich wahrscheinlich wieder auf der Couch schlafen. Ich hab in unserem ganzen Leben nur einmal gesagt, sie hätte zugenommen und da ist sie wie eine Verrückte mir nach gerannt, dann zurück gegangen, hatte sich mein Bettzeug genommen und auf Sofa geschmissen. So an sich ist unser weich, aber nur zum sitzen oder für ein kurzes Mittagschläfchen, aber über mehrere Stunden, puhh ne, bloß nicht, das geht dann doch ziemlich auf die Knochen. Meine Hände wanderten weiter runter zum Unterleib und spielten da weiter. Ihr Bauch allerdings, finde ich, ist dort eher hart. Also nicht, dass sie nur aus Schwabbel besteht, was kein Problem wäre für, nur ist oben alles schön weich und da halt härter. "Schatz ich finde du solltest ein Test machen gehen." erklärte ich vorsichtig und mit bedacht, dass sie es nicht missversteht. "Och ja ist ja gut." meinte sie grinsend, stand auf und verschwand ins Bad. Ugh dauert mir zu lange. Sie ist schon eine halbe Ewigkeit da drin. Es sollen doch einfach nur 2 schöne Striche sein, warum muss das so dauern. Wenige Sekunden später kam sie auch schon weinend mit dem Test. "Oh gott hey Schatz was ist los?" fragte ich, sprang sofort auf und zog sie in meine Arme. "P-p-positiv." grinste sie und weinte weiter. Sofort küsste ich sie überglücklich und erwiderte ihn. Wir werden wieder Eltern. Gott wie geil. Uhhh sie wird ein Babybauch haben. Ich legte direkt meine Hände an ihr Bauch und streichelte ihn. Ja ik da ist nicht viel, aber trotzdem. Sie löste sich langsam und grinste mehr. "Darf ich es trotzdem Tim erzählen? BITTEEEEEEEEEEEEEEE." bettelte Ich und sah sie mit Kulleraugen an. "Ist ja gut, aber wir laden die Jungs ein und Marion können sie auch einladen." lachte sie und ließ sich ins Bett fallen. "Eyyy aufpassen, mein Baby." meckerte ich sofort liebevoll. "Geht das jetzt dir ganze Schwangerschaft so?" lachte sie mit ihre wunderschönen Stimme. "Wenn du unvorsichtig bist ja." erklärte ich, ging zu ihr und spielte mit ihrem Bauch weiter. "Da ist noch nichts Schatz." beschwerte sie sich grinsend. "Najaaaaaaa." rutschte es mir raus. Oho. "Oha du nennst mich dick?" Fuck. "Du bist schwanger, das ist was anderes." rettete ich mich grade noch so. "Aja, lass ich ausnahmsweise gelten Mister." grinste sie frech und ich atmete erleichtert aus. Ich rutschte weiter runter, küsste ihren Bauch ab und kuschelte mich an ihn, während sie mich kraulte. Ich liebe es, wenn sie das macht, also drückte ich mein Kopf gegen. Meine Augen fielen langsam zu, also küsste ich ihren Bauch nochmal und schlief durch ihr kraulen ein...

Reden ist nicht unsere Stärke >TimxJan<Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt