Verbotene liebe|mason Mount

Chapter 18

Den Tag verbrachten wir mit Netflix und viel Erotik.

„Mason kommst du?" frage ich ihn denn wir wollten nun gemeinsam zur Stamford Bridge da der liebe heute ein Spiel hat. „Ja ich komme."

Dazu habe ich hier in London zum Glück eine feste Stelle bekommen und muss nicht mehr nach Köln wo ich eigentlich war. Gemeinsam setzten wir uns ins Auto und fahren los. Das spiel gewann Chelsea 3:1 und wir jubeln bloß nur rum. In der Kabine wird gross gefeiert und ich springe Mason in die Arme. „Ich bin sooo stolz auf dich babe!" ich gebe ihm einen Kuss und er dreht sich einmal mit mir in seinem Arm. „Darauf müssen wir feiern gehen!" schrie Reece den ich kurze Zeit später auch in den Arm nahm. Zum Schluss kam Timo rein und ich umarmte ihn sofort ohne groß nach zu denken. „Mein großer Bruder hat wieder ein Titel nach Hause gebracht! Ich bin stolz auf dich!" ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange und er zieht mich zu sich. „Danke Maus."

Mason und ich verabschieden uns nach einigen Stunden an der Stamford Bridge und machen uns auf dem Weg nachhause. Im Auto machen wir eine kleine Party zu zweit und hören laute Musik. Ich tanze halb im Auto rum und lenk somit Mason ausversehen ab. Als ich auf die Straße sehe, sehe ich das wir genau in ein Auto rein fahren. „Mason pass auf." war das letzte woran ich mich erinnern kann denn danach wurde mir schwarz vor Augen.

„Chiara bitte wach auf.." höre ich die Stimme meines Bruders kann aber nichts machen. „du liegst jetzt schon seit 2 Monaten hier und irgendwann hab ich Angst das du nicht mehr aufwachst. Mason gibt sich auch schon tausende Schuldgefühle, da er es mit einem Bruch und einer Gehirnerschütterung davon geschafft hat." wer ist Mason? Von wem redet mein Bruder? Ich möchte mich bewegen ihm zeigen das ich da bin, aber ich kann nicht. Warte mal muss ich gerade pinkeln? Aber ich kann nicht aufstehen. Scheisse! Jetzt hab ich mich wohl eingepisst.. aber ich bin nicht nass? Hä?

„Bitte Schatz du musst aufwachen..." höre ich nun eine fremde aber doch bekannte Stimme. Wieso nennt er mich Schatz? Wer ist das? Kenne ich ihn? „Babe es ist nicht fair das du schon so lang im Koma liegst bitte.." wieder spricht er mit mir und ich weiß noch immer nicht wer das ist. Ich kann ihm aber auch nicht mitteilen das ich keinen Schimmer habe wer er ist und ich kann auch nicht fragen wer er ist. Ich hörte sie noch eine Zeit mit sich reden und nach einigen Stunden wurde es ruhig in meiner Umgebung. Ich selbst sehe nur weiß, weiß und einen Mann der zu mir spricht. „Ich bin es, Jesus und ich weiß du wirst es schaffen! Chiara du musst nur Gott vertrauen." sagte er und zog mich in eine warme und intensive Umarmung.

Kurz nachdem Jesus von mir ging öffnete ich meine Augen und schaue mich um. Ich bin in einem Krankenbett mit vielen Schläuchen um mich herum und jetzt sehe ich auch wieso ich mich nicht anpinkeln konnte, ich hab einen kanteter bekommen.

„Ah sie sind wach frau Werner? Wie gehts ihnen denn?" ich schaue den Mann in weiß verwirrt an. „Ich weiß es nicht? Wo ist mein Bruder?" frag ich ihn und er nickt. „Ich werde ihren Bruder Bescheid geben das sie wach sind und das er sie jederzeit nun besuchen kommen kann. Ich nicke verstehe aber immer noch nicht was ich hier mache.