Eine Stark 2

F O U R T E E N

Peter's hand wandert langsam unter meinem t-Shirt, ich- irgendwas vibriert an meinem Po. Ich löse mich von Peters Lippen und fasse in meiner linken hinteren Hosentaschen und hole mein klingelndes Handy heraus. Ich schaue gar nicht wer mich anruft und geh einfach ran während ich Peter von mir runter stoße und mich wieder ordentlich hinsetze.
„Hallo?" Sag ich, ich bin mir nicht sicher ob ich erleichtert oder genervt bin das mein Handy genau jetzt anfangen musste zu klingeln.
„Y/n??" Nick. Ich erkenne seine Stimme sofort.
„Nick? Was ist los?" Peter verdreht sichtlich genervt seine Augen neben mir.
„Nichts, wollte nur deine wunderschöne stimme hören, hab die vermisst. Deine unglaublich sanfte und schöne Stimme" alter was?
„Nick alter bist du betrunken?"
„nur ein bisschen"
„seit wann trinkst du denn Alkohol?"
„Seit heute schätze ich"
„Nick-"
„Wusstest du das ich in dich verliebt bin?" ich halte meinen Atem an. Stille. Ich antworte nicht, aber er lässt mir dazu auch überhaupt keine Chance denn er redet weiter.
„Jap. Verliebt. Schon seit dem ich dich das erste mal gesehen hab. Ich erinner mich noch so gut an daran, du standest an deinem Spind und hast rum gemeckert weil du den nicht aufbekommen hast, ich hab dir geholfen und wir sind zusammen zum Unterricht gegangen. seit dem kann ich nicht aufhören an dich zu denken. Gott y/n alles woran ich denken kann bist du. Ich bin so sehr in dich verliebt das es weh tut. Es tut so weh weil ich weiß das du niemals das gleiche für mich empfinden wirst."
„Nick-" er unterbricht mich.
„schon gut y/n, du musst nichts sagen. Ich wollte das nur mal loswerden und wenn nicht betrunken dann nie. Ich gehe jetzt erstmal nachhause, Gute Nacht y/n, Schlaf schön" aufgelegt. Tausend Gedanken gehen mir gerade durch den Kopf. Ich sehe rüber zu Peter der mich sichtlich verwirrt anstarrt. Ich muss hier raus. Ich muss aus diesem verdammten Kleiderschrank raus. Ich steh auf, und tritt mit all meiner Kraft gegen die Tür. Nichts. Ich trete nochmal gegen.
„Y/n was machst du da?" knack. Die Tür springt auf und ich verlasse den Kleiderschrank ohne mich noch einmal zu Peter umzudrehen oder was zu sagen.