Rimuru PoV:
Als der nächste Tag anbrach machten sich die verschiedenen Gruppen an ihre Arbeit. Alle konnten ihre Aufgaben gut ausführen außer die Gruppen für den Hausbau und die Ausrüstung.
Riguldo hat sich bei uns entschuldigt und meinte: „Es tut mir Leid, Meister Rimuru und Meisterin Ciel, aber wir sind einfach nicht erfahren in solchen Gebieten."
Ich fragte sie dann, obwohl ich die Antwort schon wusste: „Wie seit ihr dann an eure Ausrüstung gekommen und wie habt ihr es dann geschafft eure Häuser zu bauen?"
Seine Antwort kam schnell: „Unsere Häuser haben mit Hilfe von anderen Monstern aufgebaut und unsere Ausrüstung haben wir durch den Tauschhandel mit Zwergen aus Dwargon erhalten."
„Also ist die Lage klar. Ich werde dann mit ein Paar unserer Leute nach dort reiten und versuche ein paar Zwerge von dort um hilfe zu fragen."
„Sind sie sich da auch wirklich sicher, Meister Rimuru?", fragte er mich besorgt.
„Ja bin ich."
Zwei Stunden später standen wir am Ausgang des Dorfes mit Riguldo, Ranga, Rigur, Gobuta und zwei anderen Goblins auf ihren Wölfen. Ich erschuf eine [Parallele Existenz] von mir und verwandelte sie in einen Schleim.
Alle Anwesenden sind aufgeschreckt als ein zweites Ich auftauchte und sich in einen Schleim verwandelte. Riguldo fragte mich: „Sind sie ein Schleim, Meister Rimuru?"
„Nein bin ich nicht."
Gobuta riss die Augen weit auf und fragte ungläubig: „Aber warum kannst du dich in einen verwandeln?"
„Ich habe einen Skill der es mir erlaubt mich in verschiedenen Wesen zu verwandeln."
Er fragte noch: „Was bist du dann?"
„Ich bin ein wahrer Drache, aber behaltet das für euch."
Sie nickten einfach nur.
Mein Klon sprang auf Rangas Rücken und sie brachen dann nach Dwargon auf. Die anderen Machten sich wieder an ihre Arbeit.
Ciel und ich saßen uns auf Raigas Rücken und ritten zu Veldoras Höhle um etwas Magie-Stahl zu besorgen, damit das Ich in Dwargon etwas davon hat und nicht etwas zu wertvolles herausgibt. Da das Trio noch immer in der Höhle war mussten wir uns tief in die Höhle teleportieren und dort etwas Magie-Stahl abbauen.
Nachdem wir damit fertig waren, was nicht sehr schwer war, erstellte Ciel um den Magie-Stahl eine Barriere und paltzierte es in meine [Imaginary Space]. Wir verließen dann die Höhle und ritten durch den Wald.
Während wir dort durch ritten fiel mir etwas wieder ein, was mich etwas besorgte. Ich fragte Ciel über unseren Seelenkorridor: „Ciel?"
Sie antwortete fragend: „Ja, Meister?"
„Was ist eigentlich mit Saturo?"
„Er ist wohl auf."
„Der Echte?"
„Der alte Saturo ist mit dir verschmolzen, aber im Körper von Saturo ist eine Parallele Existenz von ihnen und lebt weiter."
„Gut, da bin ich ja beruhigt."
Unser Ritt durch den Wald war mit keinen großen Problemen verbunden. Natürlich griffen uns ab und zu ein paar wild Monster an, aber ihnen wurde von Raiga schnell ein Ende bereitet.
Nur als wir in die Nähe eines gewissen Dorfes kamen hatten wir eine Begegung mit einen alten Bekannten. Dieser hielten uns seine Klinge an den Hals und fragte uns kühl, um uns wahrscheinlich Angst einzujagen: „Was wollt ihr hier Dämonen?"

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Restart
FanfictionAn einem Ort wo es nichts gibt weder irgendwelche Substanz oder so etwas wie Zeit nicht tickt, schläft eine Person. Diese Person ist Rimuru Tempest. Nach wer weiß wie lange wach er wieder auf. Was wird er machen wenn er herausfindet wo er ist? Discl...