Rimuru PoV
In der Zeit wo Ciel und ich darauf gewartet haben, dass die beiden Gruppen ihre Repräsentanten wählten, habe ich den anderen aufgetragen, sie sollen mit den Echsenmenschen zu deren Anführer gehen und dort auf uns warten.
Nachdem sie endlich fertig waren mit dem Treffen der Entscheidung, sind wir losgegangen um zu den anderen zu stoßen und die Besprechung zu halten. Die Orks und Goblins haben sich für jeweils fünf Personen entschieden, mit dem Sohn von Gerudo bei den Orks.
Bevor man überhaupt das Tunnelsystem der Echsenmenschen betreten hatte konnte man schon einen Geruch wahrnehmen, den man an Orten erhaschen konnte bei denen sehr viel Blut vergossen wurde, den Geruch von Eisen.
Wir betraten auch das System und wie erwartet man konnte Anzeichen für einen heftigen Kampf entdecken. Kleinere und größere Furchen waren an jeder Wand des Tunnels sichtbar, genauso wie einer großen Menge an Blut. Immer wieder kann man in den Abzweigungen in andere Richtungen des Systems verwundete Echsenmenschen sehen. Deren Wunden waren meistens leichte Blessuren oder tiefere Wunden und bei manchen haben sogar einzelne Körperteile gefehlt. Man konnte den Orks ansehen, dass sie bereuen was sie getan haben auch wenn sie dazu nichts sagen.
Während wir weiter den Gang entlang gingen habe ich Ciel gebeten etwas zu machen und sie machte sich sofort an die Arbeit ohne auf weitere Instruktionen zu warten.
Als wir auf die anderen trafen, sahen wir wie Gabiru von anderen Echsenmenschen abgeführt wurde. Für ihn wurde wahrscheinlich eine temporäre Lösung gefunden, bis diese Konferenz beendet ist.
Die Halle war gefüllt mit meinen Leuten und den Echsenmenschen, die sich auf zwei verschiedenen Seiten platziert haben, mit genug Platz um den Orks und Goblins auch eine Sitzmöglichkeit zu bieten.
Die beiden Gruppen haben den Raum vor uns betreten und platzierten sich an den Seiten von diesem. Bei den Goblins war es ehr der Gedanke sie sind nicht auf den gleichen Rang wie die anderen, deshalb haben sich dort hin gesetzt. Obwohl die Orks auf einem ähnlich Stand sind wie die anderen, haben sie die Position aber gewählt um zu zeigen, sie würden jede Bestrafung akzeptieren egal wie sie ausfällt.
Als letzte kamen Ciel und ich in die Halle und alle Anwesenden sind aufgestanden, egal ob sie zu mir gehörten oder nicht, auch die Orks und Goblins die sich erst gesetzt haben sind wieder aufgestanden. Wir gingen den mittleren Gang entlang. Sie haben sich erst gesetzt nachdem wir vor allen standen und ihnen das Signal dafür gaben.
Noch bevor einer von uns angefangen hat irgendetwas zu sagen, hat sich noch ein weiterer Überraschungsgast zu diesem Treffen eingeladen. Zu unserer Rechten entstand in dem Raum ein grünes Licht, aus dem Treyni hervortrat. Die Meisten waren mit ihrem Auftritt überrascht und wussten nicht wie sie mit der Situation umgehen sollen. Für meine Leute, die mit ihr und ihren Schwestern schon interagiert haben, ist ihr Auftauchen keine Überraschung.
Sie hat auch angefangen sich vorzustellen: „Ich bin hier als Repräsentantin des Jura Waldes und möchte als Mediatorin dieser Besprechung beitreten."
Keiner von den hier Anwesenden hatte etwas dagegen, oder besser gesagt keiner von denen wollte etwas gegen ihre Anwesenheit äußern, da sie zu den Wächtern des Waldes gehört. Da keiner dagegen war, hat sie an der Stelle wo sie war eine Wurzel aus dem Boden wachsen lassen und sich auf diesen gesetzt.
Keine weiteren Personen sind mehr zu uns gestoßen, also haben wir unsere Konferenz begonnen. Das erste Thema was ich ansprach, behandelte das Schicksal der Orks: „Um etwas direkt am Anfang klar zu stellen, ich habe nicht vor die Orks für ihr Handlungen zu verurteilen."
Die Orks konnten nicht verstehen was ich meinte und man konnte es ihnen ansehen. Die anderen Anwesenden hatten noch keine Reaktion zu meiner Aussage. Also habe ich sie noch etwas weiter ausgeführt: „Ich weiß es wird für euch, die Echsenmenschen, nicht passen, weil ihr das Hauptziel der Orks wart. Aber last uns erst mal erklären warum die Orks so gehandelt haben."

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Restart
FanfictionAn einem Ort wo es nichts gibt weder irgendwelche Substanz oder so etwas wie Zeit nicht tickt, schläft eine Person. Diese Person ist Rimuru Tempest. Nach wer weiß wie lange wach er wieder auf. Was wird er machen wenn er herausfindet wo er ist? Discl...