Kapitel 10

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Immer noch im selben Traum;
Mir fielen die Augen zu, und ich schlief mit Fynn ein. Als ich erwachte: Ich lag auf Fynn's Brust und er hatte einen Arm um mich gelegt. Plötzlich schlug auch er die Augen auf. " Oh, Morgen" lächelte er und strich mir übers Haar. " Hi" sagte ich und musste auch lächeln. " Es war echt eine schöne Nacht mit dir..." erwiderte Fynn. " Mit dir auch" meinte ich und wollte mich aufrichten. " Schön, dass es dir gefallen hat. Du warst aber auch echt  gut, wenn du weißt, was ich meine" flüsterte er und grinste. " Ja, weiß ich... wirklich?" fragte ich nach. " Ja, nur etwas verkrampft, aber das kriegen wir noch hin!" sagte er und gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn. " Oh, tut mir leid" entschuldigte ich mich und stand auf. " Du musst dich nicht entschuldigen, Lucy. Wo willst du denn hin?" erwiderte Fynn und stand auch auf. " Ich wollte mich anziehen. Und darf ich eventuell bei dir duschen?" fragte ich. "Klar, darfst du, aber bleib doch noch ein bisschen bei mir" bittete er und zog mich, ohne eine Antwort zu erwarten, etwas ruckartig zu sich...
" Na, gut, lässt mir ja keine Wahl" lächelte ich und legte mich wieder auf die Decke am Boden. " Du mir auch nicht. Ich hab dich sehr gern, Lucy" sagte er, und ich schmolz innerlich dahin. Er legte sich hinter mich, und wir kuschelten noch etwas.
" Hast du Lust auf nen' Nachschlag?" fragte mich Fynn und strich mir zärtlich über den Rücken. " Was?" grinste ich, natürlich wusste ich, was er meinte. " Stell dich nicht so" grinste er zurück und stützt sich erneut  über mich. Er fiel regelrecht über mich her, aber das gefiel mir...

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