Es vergingen ein paar Wochen, und ich hatte mich fast daran gewöhnt, das es mit "Fynn" anders lief als geplant. Eines Mittags, ich war gerade in der Stadt, um Einkäufe für meine Mutter zu erledigen, rief auf einmal jemand von hinten:" Hey, Lucy". Ich war gerade auf den Weg nach Hause gewesen: Ich drehte mich um. " Hi" James stand vor mir. Er blickte mich an. " Hallo" sagte ich, etwas verwirrt, dass er mal mit mir sprach. "Ich wollte mit dir reden, gut das ich dich hier treffe..." fuhr er fort. " Ach, du redest mal mit mir" erwiderte ich etwas beleidigt. " Ja, kann es vielleicht eventuell sein, dass du möglicherweise..." sagte James ungewöhnlich unsicher und schon fast nachdenklich. " Was denn?" fragte ich. " Bist du verknallt in mich?" wollte er wissen. Ich zögerte, sagte schließlich:" Ja, aber ich bin es nicht mehr, nachdem was du abgezogen hast" antwortete ich nur. " Oh, ich bin so bescheuert!" rief er.
Ich schaute verwirrt. " Bin ich blöd, ich hab nie was davon gemerkt, und dich immer so dumm gehandelt, sorry" entschuldigte sich James . " Kann man wohl sagen, du warst doof, aber ich auch, ich hab mir so viele Hoffnungen gemacht" meine ich, und wollte gehen, aber James hielt mich zurück. " Tut mir leid, Lucy. Ich mag dich, aber ich hab mich so auf Lina eingeschossen" sagte er und er sag mich mitfühlend an. " Ist ok" meinte ich und musste komischerweise lächeln. " Echt?" " Ja, mir tut's auch leid, ich hab mich in was reingesteigert, das nur in meinem Tra.." Mist, ich hätte mich fast veraten., soppte aber rechtzeitig. " In deinem was?" fragte er. " Ach, nix" " Auf jeden Fall, musst du dich nicht entschuldigen, Lucy, ich mag dich" sagte James. " Ok, gut" meinte ich, und es machte mir NICHTS aus, ja geschafft! " Sorry, aber wenn du willst,wir können ja Freunde werden" sagte James. " Ja, vielleicht murmelte ich. " Also, ciao" verabschiedete sich James und ging. Ich sah ihn kurz nach, setzte dan aber meinen Weg fort.
Aber eins würde ich wohl nie vergessen: Meinen Traum mit Fynn..
Ende
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Mehr als nur ein Traum?
RandomDunkele Haare, schöne Augen, einfach das gewisse Etwas... Wäre da nur nicht diese blöde Eigenschaft von ihm, jedem Mädchen, dass ihm gefällt schöne Augen zu machen..."
