Überall Vampire, soweit das Auge reichte. Gelangweilt saß Darius auf seinem Stuhl und beobachtete sie, die amüsiert tanzten und lachten. Seit sehr langer Zeit war für ihn das Lachen vergangen. Seitdem er seine jüngere Schwester verloren hatte, konnte er nicht mehr lachen. Julien, sein bester Freund, kam zu ihn. Er trug ein sehr teures Gewand aus bestem Material. Ganz nach ihm hielt er sich immer stets etwas dunkel, was sein Geschmack der Kleidung angeht. Auch heute hatte er ein Gewand aus dunklen Tönen und etwas helleren Mustern an. -,, Wie gefällt dir die Feier, die du veranlasst hast?" fragte er ihn, während er sich neben ihn auf den Stuhl setzte. Gedankenverloren starrte Darius irgendwo hin. -,, Für was mache ich das? Es gibt keine Gründe zum Feiern." stammelte er vor sich hin. -,, Sagen wir, dass du die Feier dafür gegeben hast, dass wir deine Schwester endlich gefunden haben." schlug Julien vor. -,, Es wäre eine richtige Feier, wenn sie wirklich hier wäre." Stumm schaute Julien ihn an. Doch dann grinste er und beugte sich zu ihm rüber. -,, Du warst gestern Nacht bei ihr, nicht wahr?" Sofort richtete sich seine Aufmerksamkeit auf seinen Freund. -,, Woher weißt du das?" fragte er ihn geschockt. -,, Ich bin dein bester Freund. Für mich bist du wie ein offenes Buch. War mir eigentlich klar, als du erfahren hast, dass sie hier her kommen wird, dass du dich sofort auf den Weg machen wirst, um sie zu suchen. Hast du mit ihr reden können?" Darius wurde etwas lockerer. Es stimmte, dass er seinem besten Freundnichts verheimlichen konnte. -,, Ja habe ich. Ich weiß jedoch nicht, ob das genügt hat. Ich habe ihr eine Frist von einer Woche gegeben, dass sie sich entscheiden soll, ob sie zu mir kommt oder ob sie bei den Menschen bleiben möchte." berichtete er. Nachdenklich verschränkte Julien die Arme. -,, Das war nicht klug. Versetz dich mal in ihre Lage. Als Waise irgendwo aufgenommen worden, ohne jegliche Erinnerungen, wer sie eigentlich ist. Von jetzt auf nachher, Jahre später, kommt plötzlich ein Vampir und behauptet ihr Bruder zu sein. An ihrer Stelle würde ich mich dazu entscheiden bei den Menschen zu bleiben. Sie sind es, die seit Jahren an ihrer Seite standen und bei denen sie sich wohlfühlt. Lass es dir mal durch den Kopfgehen. Bist du da meiner Meinung? Oder eher doch nicht. So verkehrt liege ich aber nicht." gab Julien ihn zu bedenken. Er brachte Darius dazu zu überlegen, was er angestellt hatte. Wütend schlug er mit der Faust auf sein Knie. -,, Ich bin solch ein Volltrottel! Meine Gefühle sind mit mir durchgegangen. Ich hätte vorher überlegen sollen, was ich zuerst tun werde!" gab er sich selbst die Schuld. -,, Vielleicht denkt sie darüber nach. Aber ich denke es eher nicht. Nicht unter solchen Umständen. Aber keine Panik, mein Freund, ich habe die perfekte Idee, wie wir sie auf unsere Seite bringen werden." Neugierig schaute Darius seinen Freund an und hörte gespannt zu, was er sich ausgedacht hatte.
Früh morgens klingelte bei Luchia der Wecker. Verschlafen schaute sie auf die Uhr und richtete sich auf. -,, Schon wieder sechs Uhr am Morgen." gähnte sie und streckte sich. Noch immer war sie sehr müde. Am liebsten würde sie sich zurück ins Bett legen und einfach schlafen. Hellwach huschte Adonis in der Küche von der einen Seite zur anderen. Ihm ging es, dem Anschein nach, sehr gut. In der Küche roch es nach Eiern und Speck. -,, Guten Morgen. Du bist aber sehr munter auf den Beinen." begrüßte Luchia ihn. Wie ein Gummiball sprang Adonis in die Küche und wieder zurück ins Esszimmer, wo er bereits alles hergerichtet hatte. -,, Guten Morgen. Ich bin mega gut gelaunt. Vor nicht langer Zeit habe ich einen Anruf bekommen von einem Mann. Er gab mir Hinweise auf einen Überfall . Der Mann meinte, dass er einst mit einem Vampirjäger zusammen gewohnt hat und ein klein wenig Erfahrung hat und er war sich ganz sicher, dass es zwar kein Reinrassiger war, aber eine naheliegende Klasse. Ich glaube, dass er die Mischlinge meint." berichtete er. -,, Mischlinge? Was sind das?" fragte Luchia, während sie sich eine Gabel mit Speck in den Mund schob. -,, Das sind Vampire, die einen menschlichen Anteil haben. Das heißt ,dass sie einen menschlichen Vater oder eine menschliche Mutter haben. Das menschliche Blut kann natürlich nicht durchdringen, weil dafür ist der Vampire viel zu stark ist." erklärte Adonis er und setzte sich zu ihr an den Tisch. Verwirrt starrte sie ihn an. -,, Das heißt das sind keine Reinrassigen?" -,, Doch, doch. So gesehen sind es Reinrassige. Nur das ein Elternteil menschlich ist. Sie gehören trotzdem zu den Vollblütern." -,, Das ist mir ein bisschen zu viel." In dem Moment kam Sophie zu ihnen. -,, Guten Morgen. Wie sieht der Plan für heute aus?" fragte sie und setzte sich ebenfalls an den Tisch. In Kurzform berichtete Adonis ihr das, was er auch Luchia gesagt hatte. -,, Das hört sich nach einen Plan an. Dann werden wir uns heute Abend auf den Weg machen." beschloss sie und aß schnell auf. Die Nacht konnte nicht schnell genug kommen, für die jungen Vampirjäger. Laut des Telefonats von Adonis, fand der Angriff in einem Krankenhaus statt. Ohne Probleme kamen sie ungesehen in das Gebäude hinein. -,, Hier soll es eine Blutspendenstation geben. Dort soll der Vampirseine Tat begannen haben." flüsterte Adonis ihnen zu. Beide nickten als Zeichen, dass sie ihn verstanden hatten. Es war ruhig. Zu ruhig. Selbst die Krankenschwestern waren nicht zu hören. -,, Sollten die eigentlich auch Nachts im Dienst sein?" fragte sich Luchia und schaute sich genauer um. Langsam lugte sie um eine Ecke. Niemand war zu sehen. Doch dann entdeckte sie am anderen Ende des Ganges eine Person auf dem Boden liegen. Langsam ging sie auf sie zu. Auf dem Boden lag eine Krankenschwester. Ihre Kleidung war sauber, ihre Atmung jedoch langsam. Kurz überprüfte sie ihren Puls der normal war. -,, Sie scheint zu schlafen." flüsterte sie Sophie zu, die zu ihr gekommen kam. -,, Was hat das zu bedeuten?" fragte Sophie. -,, Sie wurden alle in einen tiefen Schlaf versetzt." drangplötzlich die Stimme von Adonis aus einen Raum zu ihnen rüber. In geduckter Haltung kam er aus dem Zimmer wieder heraus und gab ihnen ein Zeichen ihm zu folgen. Kurz lugten sie in jedes Zimmer, an denen sie vorbei liefen. Und tatsächlich. Überall lagen die Arbeiter und auch die Patienten auf dem Boden und schliefen. -,, Wir sollten den Raum aufsuchen, wo die Blutbeutel gelagert werden. Vielleicht werden wir dort fündig." schlug Luchia vor und ging voraus. Zum Glück hatte sie ein sehr gutes Gedächtnis und konnte sich an die Wegbeschreibung erinnern, die am Eingang hing. -,, Wir müssten gleich da sein." gab sie bekannt und wurde still. Aus dem Raum, wo sich die Blutbeutel befanden, drang Licht heraus. Sofort hob sie ihre Hand, um zu zeigen, dass da etwas nicht stimmte. Halb auf dem Boden kriechend kroch sie an die offene Tür. Doch anstatt entsetzt nach den anderen zu rufen schaute sie verwirrt in den Raum, dann ihre Freunde, dann wieder in den Raum. Adonis kroch neben sie und schaute ebenfalls hinein. Sein Blick wurde noch verwirrter, als der von Luchia. Zu sehen war ein Vampir, der gelangweilt auf einen Stuhl saß und sich die einzelnen Blutbeutebetrachtete, jedoch nicht öffnete, um davon zu trinken. Laut stöhnte er und legte sich fast ausgestreckt auf den Stuhl. -,, Wie langweilig hier." stöhnte er. Adonis raffte sich zusammen und trat vor die Tür. -,, Anscheinend brauchst du etwas Beschäftigung." sagte er laut. Der Vampir ließ vor Schreck den Beutel mit Blut auf den Bodenfallen. Luchia und Sophie nahmen hinter Adonis Stellung ein. Als der Vampir Luchia entdeckte grinste er und stand auf. -,, Auf dich habe ich gewartet. Ihr habt länger gebraucht, als ich es gewohnt bin von euch. Seid ihr beide nicht von der ältesten und stärksten Vampirjägerfamilie, die es gibt? Eine Schande." Während der Vampir das sagte zeigte er auf Sophie und Adonis. Lächelnd musste Adonis jedoch etwas verbessern. -,, Anscheinend kannst du nicht bis drei zählen. Sie gehört ebenfalls dazu." korrigierte er und zeigte auf Luchia. Doch dieser schüttelte nur den Kopf. -,, Ich habe schon richtig gezählt. Sie ist keiner von euch, sondern eine von uns." Ein Schauer lief Luchia über den Rücken. Sie konnte sehen, wie sich Adonis Haltung anspannte. Wütend ballte er seine Hände zu Fäusten. Doch bevor jemand etwas sagen konnte ergriff der Vampir das Wort. -,, Wo sind denn meine Manieren? Mein Name ist Julien, ein Freund von Darius Kill. Ich bin das, was man bei euch Menschen einen Mischling nennt. Meine Mutter war menschlich. Leider wurde sie von euch Menschen ermordet, weil sie einen Vampiren liebte." Seine Miene wurde härter, als er von seiner Mutter sprach. -,, Wie dem auch sei. Ich hatte nicht vor diese Blutbeutel zu stehlen. Einzig und allein wollte ich eure Aufmerksamkeit haben und Luchia endlich sehen. Liebes, du siehst deiner Mutter wie dem Gesicht geschnitten aus." lobte er, während er sieweiter betrachtete. Mit voller Wucht schlug Adonis mit der Faust gegen den Türrahmen. -,, Schluss jetzt! Luchia ist eine von uns!" schrie er ihn an. Doch der Vampir blieb locker. -,, Woher willst du das wissen? Weißt du irgendetwas aus ihrer Vergangenheit? Ich weiß alles! Damals als kleines Mädchen, als du sie im Schneesturm vor einen einfachen Vampiren gerettet hast. Ich frage nur ungern, aber ist dir damals schon nichts ungewöhnliches aufgefallen? An ihren Augen vielleicht? Sie war noch so jung und wie jeder weiß sind die Augen eines Vampiren, der noch nicht sein dreizehntes Lebensjahr erreicht hat golden. Lernt ihr solch einfache Dinge nicht in der Akademie?" er musste laut lachen. -,, Wie mir scheint lernt ihr nicht die wesentlich wichtigen Dinge, die einen Vampir ausmachen, außer das Blutsaugen. Oder der Vorfallmit dem Vampiren aus dem Restaurant? Menschenblut bringt keinen Vampiren aus der Verfassung. Aber das Blut eines Reinrassigen, das ist das, wo jeden Vampiren um den Verstand bringt. Nur damit überleben sie die Verwandlung zu einem richtigen Vampiren, sonst stirbt er. Ein einfacher Biss reicht nicht aus, um ein richtiger Vampir zu werden. Unser reines Blut wird dafür benötigt, damit die Verwandlung vollendet werden kann. Jetzt aber wieder zurück zu dir, Luchia. Ich bitte dich, komm mit mir. Deine Welt ist die unsre." Er hielt die Hand ausgestreckt in ihre Richtung. Schneller als man schauen konnte zog Adonis seine Pistole und schoss auf Julien. Doch dieser wisch, ohne sich groß bewegen zu müssen, aus. Geschockt starrte Adonis auf den Vampiren. -,, Na, na, na. Das war aber unfreundlich." nörgelte er. -,, Ich gebe dir ein paar Tipps. Du könntest den ganzen Tagschlafen, bist aber nachts umso aktiver. Du besitzt die Gabe Türen zu öffnen, auch wenn siezugeschlossen sind oder nur von einer Seite aus geöffnet werden können. Dein Sehvermögen, Gedächtnis, Gehör und und und, ist um einiges besser, als das deiner Freunde. Reicht das dir nicht aus, um dir im klaren zu sein, dass du kein Mensch bist? Die Frist, die dir dein Bruder gegeben hat, ist bald vorbei. Was wird deine Entscheidung sein?" Luchia packte Adonis und stemmte sich vor ihn. -,, Das reicht mir! Ich bin kein Vampir, erst recht keiner von euch. Ihr redet einen das nur ein, damit ihr jemanden habt der euch glaubt und euer Blutbunker wird. Derzeit sieht es sehr schlecht für euch aus. Ihr habt keine Menschen mehr, die euer Tagesbedarf an Essen deckt, weil wir wieder im Spiel sind und euch alle miteinander ausrotten werden!" Wieder schüttelte er belustigt den Kopf. -,, Ihr Menschen wisst so wenig über uns. Wir hatten noch nie Vorräte und uns geht nie das Blut aus. Außerdem brauchen wir nicht nur Blut, um zu überleben. Wie dem auch sei. Meine Zeit ist hiermit abgelaufen. Ich rate dir nur noch eines. Stehe zu dem, was du bist!" Ein heftiger Wind kam auf und der Vampirverschwand vor ihren Augen. -,, Was war das eben?" fragte Adonis verwirrt. -,, Ich weiß es nicht. Lasst uns aber gehen. Es wird hell und so langsam wachen die Leute wieder auf." sagte Sophie und ging ihnen voraus. Während sie nach Hause liefen sagte keiner ein Wort. Doch kurz bevor sie vor ihrem Haus standen, packte Sophie Luchia an den Schultern und drückte sie gegen eine Mauer. -,, Ich wusste von Anfang an, dass du kein Mensch bist! Ich war es, die deine Fähigkeiten bemerkt hatte. Gib es zu, dass du einer von ihnen bist!" Verzweifelt versuchte Luchia sich von ihr zu lösen. Ohne Erfolg. Selbst Adonis konnte nichts gegen sie machen. Wenn Blicke töten könnten, dann wäre sie das bestimmt in diesem Moment. Nichts als Verachtung konnte man aus ihren Blicken lesen. Ihre Fingernägel bohrten sich in ihren Arm. -,, Sag es jetzt!" fing Sophie an zu schreien. Da Luchia keinen Ton von sich gab, schleuderte sie sie weg. Mit dem Rücken stieß sie gegen eine Laterne. Ein stechender Schmerz zog sich durch ihren Körper. Adonis eilte an ihre Seite. Vorsichtig untersuchte er ihren Rücken. Doch Sophie packte ihn und stoß ihn von ihr fort. Sie holte aus und trat ihr mit dem Fuß in den Bauch. Sie musste sich durch den Tritt übergeben. Würgend stand sie gegen die Mauer gelehnt und hielt eine Hand auf ihren Bauch. Doch das war Sophie nicht genug. Sie packte sie an den Haaren, Schlug ihren Kopfgegen die Laterne und ließ sie auf den Boden fallen. -,, Sophie! Hör auf! Was soll das nur?" ging Adonis dazwischen. Schützend, mit ausgebreiteten Armen, stellte er sich vor Luchia. Das Mädchen sah alles verschwommen. Langsam wurde um sie herum allesschwarz, bis sie ihr Bewusstsein komplett verlor. Sophies Körper zitterte vor Wut. Noch immer stand Adonis vor ihr mitausgestreckten Armen. -,, Ich lasse es nicht zu, dass du ihr noch schlimmeren Schadenanrichtest! Woher willst du wissen, dass sie eine von ihnen ist? Vielleicht redet er ihr das wirklich nur ein. Du kannst es nicht wissen! Wie die Vampire, haben auch wir besondere Fähigkeiten. Umsonst bist du nicht unsere beste Spurenleserin! Vielleicht ist Luchia ja auch eine, wer weiß? Wenn das noch einmal passiert, dann werde ich einen Bericht an meinen Großvater schicken. Dann ist es egal, ob du ein Familienmitglied bist, die Verbannung ist vorprogrammiert! Noch einmal und ich kenne mich selbst nicht mehr!" drohte er ihr. Vorsichtig nahm er Luchia in seine Arme und ging weiter, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Zuhause legte er sie in ihr Bett und deckte sie mit der Decke zu. Sophie war sofort in ihr Zimmer verschwunden. Sobald Adonis die Türhinter sich schloss, trat Darius in ihr Zimmer. Er hatte die ganze Szene beobachtet und kochte innerlich vor Wut. Leise setzte er sich neben sie an die Bettkante und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. -,, Oh Luchia, was du nur alles durchmachen musst. Wieso machst du es dir nur so schwer daran zu glauben, dass du ein Vampir bist? Ich werde dir dein Leiden nehmen und deine Erinnerungen wieder zurück geben." Vorsichtig streckte er ihren Hals und biss in ihre Halsschlagader. Der Geschmackihres Blutes drang an seine Geschmacksnerven. Es war köstlicher alser es gedacht hatte. Doch er musste sich zusammenreißen und nicht zu viel von ihr nehmen. Sobald er etwas Blut von ihr hatte, biss er sich selbst ins Handgelenk. Sein Blut und ihr Blut vermischte sich in seinem Mund. Dann hob er sie etwas an und legte seine Lippen auf ihre, damit kein Blut daneben fließen konnte. Langsam floss das Blut ihre Kehle hinunter. Luchia öffnete geschockt ihre Augen. Doch Darius legte eine Hand auf ihren Kopf und ließ sie in einen beruhigenden Schlaf fallen. Sorgfältig machte er sie sauber und beschleunigte ihre Wundheilung am Hals. Niemand sollte sehen können, dass er sie gebissen hatte. Doch dann hörte er ein Geräusch. Kurz schaute er auf die Tür. Blitzschnell verschwand er wieder so, wie er gekommen war. In diesem Moment öffnete sich leise die Tür zu einem kleinen Spalt. Adonis streckte leicht seinen Kopf ins Zimmer und schaute sich um. Da nichts auffälliges zu sehen war, ging er wieder hinaus.
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True Love- Vampire
FantasyLuchia war einst ein normales Mädchen. Doch ihre Vergangenheit hing ihr stets im Nacken. Wer war sie wirklich? Was hat es mit den geheimen Vampiren auf sich? Welchen Bezug hat sie zu ihnen? Fragen über Fragen, die sie so schnell nicht beantwortet b...