_Erzähler_
"Was läuft da zwischen dir und Aether?" fragte Venti, den Jungen Mann vor ihm als er sich in seinem Büro gemütlich machte.
"Kurz Version oder lange Version?" Überrascht schaute Venti zur Uhr und diese sagte, dass sie eine gute Stunde Zeit haben " die lange Version" gab er knapp zurück.
Nickend setzte sich Childe hin und atmet aus "wahrscheinlich weißt du ja dass ich ich in Zhongli verguckt habe.." schwer schluckend, schaute er auf seine Hände "naja, vor zwei Tage sah ich halt Aether im Stadtpark und hatte mich zu ihn gesellt, aber bevor ich überhaupt nachdenken könnte küsste ich ihn, was bei Aether und mir Normal ist" Venti hob seine Hand, man sah ein leichten roten Schimmer auf seine Wange "normal? Warte WIE lange läuft was zwischen euch?!" Childe schaute hoch zu Venti und musste sein Lachen zurück halten "Ehm..jetzt seit 2-3 Jahren?" Stellte sich Childe selber die Frage."Und ihr seit zusammen gekommen ohne jegliche Gefühle, weil ihr beide euch hoffnungslos in zwei Idioten verliebt habt?" Childe nickte "Gott dieser alter Opa und sein Kind " genervt davon, dass Zhongli und Xiao zu dumm sind Gefühle zu verstehen.
"Weißt du was, ich nehme dich hier auf aber fange kein unnötigen Stress an, so wie damals" warnte ihn Venti und ab da wusste Childe er ist auch ein Gott "Barbatos richtig?" Kam es von ihn und Venti blieb die Luft weg "woher?" Childe lächelt ",Aether.. bekommt langsam seine Erinnerungen zurück und das geschieht bei mir auch, deswegen hatte ich vorher gefragt ob mein damaliges ich so schlimm sei" verständlich nickte Venti und stand auf.
"Ich bringe dich zur deiner neue Klasse...aber es gibt zwei Dinge, Zhongli ist eure Klasse Lehrer und du bist mit Aether einer Klasse." Verwundert schaute Childe, den Gott an " huh? Ich dachte ich muss zur Oberstufe?" Venti nickte "ist die auch, das Ding ist ,die beiden Zwillinge Aether und Lumine besitzen ja ein erstaunliches Gehirn" und damit deutet er auf die Zeit in Teyvat.
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"Halli hallo Zhongli~" platze Venti einfach so in seinem Unterricht "Venti.." ich spürte wie Venti zuckte und lächelt "was denn...Auf jedenfall, sagt Hallo zu euren neuen Schüler!" Er drehte sich um und deutet das ich rein soll.
Ich nickte und kam langsam rein "Hallo, ich bin Ajax..aber ich bevorzuge Childe" alle hießen ihn Willkommen außer einer war sprachlos darüber, Zhongli schaute den Jungen neben sich an und innerlich zig sich was zusammen "Ajax..".
Venti sah wie Zhongli ihn anschaute und legte eine Hand auf seiner Schulter "du hast es selber vermasselt so wie es Xiao vermasselt hat, ihr beide seit selber Schuld" dabei sprach Venti ernst und schaute dabei Aether an, der Childe mit einem Blick an sah, was alles andere als nur Freude war._es sind Gefühle im Spiel...die beiden wollen es nur nicht, weil sie in zwei sturköpfige Idioten verliebt sind_ traurig darüber, verabschiedet sich Venti und ließ Childe alleine in der Klasse stehen.
Childe wiederum wurde nervös "Ajax" hörte er von Zhongli, den er fast 100 Mal seine Liebe gestanden "setzt dich neben Kaeya hin" und deutet auf einen jungen, vielleicht 1 Jahr jünger als er selbst und hatte Meeres blaue Haare die zu seinem leichten und tiefen Seiten Zopf gebunden worden sind.
"Kaeya, freut mich mit dir Bekanntschaft zu machen" charmant lächelt Kaeya und hielt seine Hand hin "Childe, es freut mich auch"Kaeya erzählte Childe, paar Informationen die man wissen musste "näher dich nicht Aether" sagte er und Childe schaute verwundert Kaeya an "warum?", Kaeya seuftze "Xiao, auch ein neuer Schüler, ist wie sein Schatten, wir wissen nicht warum oder bzw ich weiß nicht warum, denn anscheinend merke nur ich sowas".
Ein wenig Eifersucht kam in Childe auf "ist das so? Ich bin aber Aether's Freund" Kaeya schaute nun verwundert Childe an " DU WAS?!" und fiel fast vom Stuhl, hätte Childe ihn nicht schnell am Handgelenk gehalten "Kaeya!" Erhebte nun Zhongli die Stimme und schaute auf Childe, aber er ignorierte Zhonglis blicke und entschuldigt sich bei Kaeya.
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The way back Home
FanfictionAether, hatte vor kurzem seine Erinnerungen an seinem damaligen Leben zurück bekommen, nicht alle aber teilweise, er hatte sich von vielen getrennt aber auch viele zurück gewonnen. Aber sein Herz sehnte sich nach jemand ganz bestimmtes, wird er dies...