Kapitel 24

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Liam und ich setzten uns auf mein Bett, eher gesagt er setzte sich auf mein Bett und ich auf mich auf ihn. Ich liebe es echt bei ihm auf dem Schoß zu sitzen!!*-* Dann wollen wir doch mal mit dem Plan beginnen:)

Wir begannen uns zu küssen und es wurde immer fordernder, unsere Zungen kämpften wieder miteinander. Es war wunderschön!!!!*-* Alles ist so perfekt mit ihm! So als wären wir für einander geschaffen!!!!

Er fuhr mit seinen Händen unter den Pulli und löste sich vom Kuss, er sagte ganz empört und mit weit aufgerissenen Augen „Du hast da ja doch was drunter an!" ich lachte nur und küsste ihn wieder. Er lächelte in den Kuss hinein. Er fuhr mit seinen Händen immer wieder von meinen Hüften runter zu meinem Arsch und auch mal hoch zu meinen Brüsten. Mein ganzer Körper kribbelt... Ob ich die gleiche Wirkung auf ihn habe?? Ich hoffe es doch.

Er löste sich kurz, aber nur um mir den Pulli abzustreifen, dieser landete dann direkt irgendwo auf dem Boden. Und der Kuss ging weiter. Ich bewegte wieder meine Hüften, so wie ich es schon mal gemacht hatte. Alles machte ich wie von selbst, es ist, als ob mein Kopf abgeschaltet wurde und nun mein Körper sagt, was zu tun ist. Dieser Junge hat mich echt verändert, diese Stadt, einfach alles hat mich anders werden lassen.

Ihm entwich ein Stöhnen, ich lächelte zufrieden. Also hatte ich doch so eine Wirkung auf ihn. Und machte weiter, ich dachte gar nicht daran auf zu hören. Seine Beule merkte ich schon sehr deutlich und irgendwie war ich froh, dass ich so eine Wirkung auf ihn habe, wäre auch irgendwie voll schlimm, wenn nicht.

Er griff fest meine Hüfte und hielt sie so still. Worauf er mit einem ernsten Blick sagte „Hör auf damit, sonst kann ich mich gleich nicht mehr zurück halten." Ich lächelte und schüttelte den Kopf, dabei sagte ich mit einem perversen Grinsen. „Was wenn ich nicht will, dass du dich zurück hälst" „Aber wir dürfen nicht, denk an deine Brüder" sagte er ängstlich. Anscheinend hat er wirklich Angst vor ihnen, also ich denke nicht, dass er ein Schisser ist, aber Respekt vor ihnen hat er zu mindestens „Außerdem soll es was besonderes für dich werden" ergänzte er noch grinsend.

„Es ist was besonderes, wenn du es bist" sagte ich und ich meine wirklich alles so, wie ich es gesagt habe. Ich spürte so ein Verlangen ihn mir, ich wollte ihn einfach küssen und drückte ihm somit wieder meine Lippen auf seine. Er löste sich kurz und sah mir in die Augen.

„Danke, aber trotzdem." sagte er dann noch.

„Willst du nicht mit mir?" fragte ich empört und ich hatte wirklich Angst vor der Antwort. Das wäre richtig peinlich, weil ich ihm gerade gesagt habe, dass ich es will und wenn er es nicht wollen würde... OMG ich hab wirklich Schiss.

„Doch, glaub mir sogar sehr gerne. Aber..." sagte er und kratzte sich am Hinterkopf und grinste pervers.

„Was aber?" fragte ich vorsichtig.

„Du wirst sehr laut sein, wenn wir miteinander schlafen" sagte er selbstsicher und das Grinsen verließ nicht sein Gesicht.

„Das kannst du gar nicht wissen" sagte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Und ob" sagte er und lachte leicht.

So ging das noch eine ganze Weile weiter, bis ich ihm schließlich zustimmte und ihn dann wieder küsste, der Plan musste schließlich noch beendet werden...

Wir küssten uns weiter und dann drehte er uns um und begann mit dem Plan.

Irgendwie ist es doch ziemlich heftig, aber egal.

Vorher warf er mir einen fragenden Blick zu, ich lächelte nur. Dann öffnete er meinen BH und starrte. Ich schlug ihm auf die Brust, doch ich glaube mir tat das mehr weh als ihm. Ich hielt mir nun meine Hand und schaute ihn beleidigt an. Dann hauchte er in mein Ohr „Du bist wunderschön!" ich lächelte und küsste ihn wieder.

Er sag mich nochmal fragend an und ich nickte. Dann begann er seine Hüften zu bewegen und mich somit immer wieder ins Bett zu drücken. Das Bett fing an zu quietschen und das nicht gerade leise. Eigentlich war gerade das der Plan, aber wie sollen wir das andere bitte umsetzten, dass es glaubhaft rüber kommt??

Ich spürte etwas hartes an meiner Mitte und ich stöhnte in den Kuss herein. Liam lächelte nur. Er wurde immer schneller und immer wieder stöhnte ich. Und es war wirklich nicht gespielt und somit klang es auch ziemlich überzeugend. Liam entwich auch hin und wieder mal ein stöhnen. Das brachte mich zum Lächeln.

Ich hörte schon Schritte auf der Treppe, dann sah Liam mich an und sagte leise „It's Showtime, Baby" ich lächelte und nickte.

Dann begann ich extra etwas lauter zu stöhnen und Liam stöhnte auch einmal sehr laut, als ich meine Hüften gegen seine stieß. Ich lächelte und küsste ihn wieder. Das war einfach ein hammer Gefühl*-*

Dann hörte ich schon das Klopfen, wenigstens halten sie sich daran. Dann stieß Liam einmal richtig zu, was mir ein lautes Stöhnen entriss. Die Jungs klopften total stürmisch und immer lauter, zu mindestens kam es mir so vor. Ich muss mich echt zusammen reißen, dass ich nicht laut anfange zu lachen und Liam geht es anscheinend auch so, da er breit grinst.

Ein paar mal stöhnt ich noch, dann ließ sich Liam neben mich fallen und wir atmeten sehr schwer. Ich hatte ein Dauerlächeln im Gesicht und Liam lächelte ebenfalls.

Die Jungs klopften immer noch wie wild. Ich stand langsam auf und zog mir den Pulli wieder über ich sah in den Spiegel und..... WTF?! MEINE HAARE SIND ECHT ZERZAUST!!! Aber egal.... Es soll alles realistisch sein!

Ich öffnete die Tür und Aiden stand heulend vor mir, während Nick an mir vorbei ins Zimmer stürmte und auf Liam los stürmte. Ich sprang mit voller Wucht auf Nick und somit fiel er zu Boden. Das machte ich nur damit er Liam nix tut. Liam lachte nur. Jayden und Aiden waren ebenfalls ins Zimmer gekommen. Aiden weinte immer noch und Jayden sah enttäuscht und irgendiwe wütend aus. Ob es vielleicht doch keine so gute Idee war? War es vielleicht doch zu heftig?

„Was wollt ihr?" fragte ich und schaute sie genervt an.

„Was habt ihr gemacht?" fragte Jayden und sah die ganze Zeit Liam an und nicht mich.

„Geh endlich von mir runter!" mekerte Nick und hämmerte auf den Boden.

„Aber nur, wenn du Liam in Ruhe lässt!" sagte ich.

„Wenns sein muss" nörgelte er und ich stand auf. Nick richtete sich aus und warf Liam noch einen bösen Blick zu.

„Also was habt ihr gemacht?" fragte Jayden finster.

„Das geht euch garnichts an!" sagte ich und lächelte zu Liam, dieser lächelte zurück. Perfekt!

„Und ob, wir sind deine Brüder!" sagte Nick streng und bestimmerisch.

„Und genau weil ihr meine Brüder seid, geht euch nicht immer alles was an!" sagte ich und schob sie dabei zur Tür.

Aiden weinte immer noch und hatte garnichts gesagt. Vor der Tür angekommen wollte Nick noch was sagen, aber ich lächelte sie nur an und schloss die Tür.

Ich ging wieder zu Liam und ich lächelte und wir begannen uns wieder zu küssen. Nick hielt sich nicht an die Abmachung und riss die Tür wieder auf.....

Really a Badboy?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt