Kapitel 13

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Aber ich hatte mich zu früh gefreut.. „AMY HOUSTON! KOMM SOFORT HIER HER!!!“ das war Nick und wenn ich schon so angesprochen werde, dann heißt dass zu hören und Klappe halten...

Ich ging in die Küche zurück. „Also, du machst nichts mit ihm! Verstanden?!!“ sagte Nick harsch. „Dich geht es gar nichts an, was wir machen und was nicht!“ sagte ich kalt. „Bitte Amy, warte noch! Bitte! Du bist doch unsere Prinzessin, unser kleines Mädchen..“ flehte Jayden. „Also erstens wisst ihr selber, dass ich nicht mehr klein bin und zweitens ist es meine Sache“ sagte ich. „ Bitte Amy, er ist es nicht wert!“ sagte Aiden mit Tränen in den Augen.- und falls ihr jetzt alle denkt, boa was für ne Schwuchtel dann habt ihr euch getäuscht. Er ist nur so, wenns um mich geht und ich kann ihm dann einfach nicht böse sein oder widersprechen. „Okay, aber!“ sagte ich „Was aber?“ frage Nick. „Wenn ich warten soll, dann darf ich für IMMER meinen Zimmer Schlüssel behalten und ihr kassiert den auch nicht ein, wenn ich Jungsbesuch oder eher gesagt Männerbesuch habe! Und ihr platzt nicht mehr einfach in mein Zimmer, ihr klopft ab jetzt. Und ihr helft entweder beim Tisch decken oder abräumen!“ sagte ich dominierend. „Das sind scheiß Bedingungen!“ jammert Jayden, Nick und Aiden nicken. „Dann warte ich eben nicht!“ winkte ich ihnen zu und wollte gerade raus gehen, als alle wie aus einem Mund STOP! Schrien. Ich drehte mich um und entgegnete nur ein hm? „Wir machens okay!! Aber warte, verdammte scheiße!!“ sagte Nick, die anderen beiden nickten. Ich lächelte und ging dann zu Liam ins Wohnzimmer, wo er wartend auf der Couch saß. Er blickte mich fragend an und ich sagte, dass ich es ihm oben erkläre. Wir nahmen die Sachen mit nach oben und legten den Film ein.

„Also, warum habt ihr so rum geschrien?“ fragte Liam. „Also die dachten wirklich, dass wir.. naja du weißt schon. Und dann hab ich sie halt etwas provoziert, dass es ihnen egal sein kann. Aber Aiden ist der emotionalste von ihnen und er stand mit Tränen in den Augen vor mir, dann hab ich ihnen erklärt, dass wir nicht haben und wollte gehen. Dann meinte die mir das verbieten zu müssen und ich meinte, dass es sie gar nichts angeht. Aber dann kam wieder Aiden mit seinen süßen kuller Augen und hat mich angefleht zu warten und bei ihm kann ich einfach nicht nein sagen. Also hab ich jetzt einen Deal mit ihnen, ich warte und sie platzen nicht mehr in mein Zimmer, kassieren nicht mehr meinen Schlüssel ein bei Männerbesuch und sie müssen den Tisch entweder decken oder abräumen.“ lächelte ich. Er sah mich verdutzt an, lächelte, doch sein Blick wurde traurig und ich hatte keinen blassen schimmer was los war. „Hey, Liam, was ist denn los?“ fragte ich einfühlsam. „Dann dürfen wir also nicht miteinander schlafen“ fragte er, aber ich glaube er tat nur verletzt. „Nein“ sagte ich knapp. Er legte ein Hand auf sein Herz und wendete den Blick von mir ab. Und aus welchem Grund auch immer schmerzte es total ihn so zu sehen!

Ich setzte mich aufrecht hin und schaute ihn weiter an, aber er reagierte nicht. Dann nahm ich meine Mut zusammen und setzt mich auf seinen Schoss. Also nicht seitlich oder so, sondern so dass wir uns angucken konnten. Nun richtete er seinen Blick auf mich und grinste pervers. Sein Hände landeten auf meinem Arsch. „Stop, wir dürfen immer noch nicht miteinander schlafen“ sagte ich und er senkte sein Blick wieder und seine Hände ließen von meinem Arsch ab. „Aber“ ergänzte ich, er sah mich erwartungsvoll an. „Wir könnten auch so wie in der Küche Spaß haben, nur diesmal hier und ohne gestört zu werden“ sagte ich verführerisch und bewegt mich auf seinem Schoß. Er grinste nur pervers.

Und mit einem Ruck lag ich auf meinem Bett und er über mir. Er begann mich am Hals zu küssen und ging bis zu meinem Dekolletee. Dann ging er den Weg wieder rauf, stoppte jedoch kurz an meinem Hals und begann zu saugen. Und Fuck war das geil! Ein kleines stöhnen entwich mir und er blickte mich triumphierend an. Dann zog ich ihn zu mir und begann ihn zu küssen, gleich vom Anfang an kämpften unsere Zungen wieder.  Und es war wiedermal WOW! Ich umklammerte ihn und er ging mit einer Hand unter mein Top. Mein ganzer Körper kribbelt. Und aus irgendeinem Grund war mir das alles überhaupt nicht unangenehm....

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13tes Kapitel!!!!!:DDD Hoffe es gefällt euch!!!

& Sorry für Rechtschreibfehler:**

-Jacqueline

Really a Badboy?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt