Kapitel 16

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Liam und ich saßen einfach auf meinem Bett, ich weinte und er beruhigte mich. Ich flüsterte ein Danke. „Hey süße. Nichts zu danken. Wir sind schließlich Freunde :) “ sagte er mit einem fetten Grinsen. „Okay. Trotzdem.“ sagte ich. Liam gab mir nur einen Kuss auf die Stirn. Und sofort hatte ich so ein riesiges Verlangen nach ihm und die Stelle kribbelte auch noch nach dem kleinen Küsschen.

„Ich geh mich kurz frisch machen“ sagte ich noch und huschte ins Bad. Ich sah in den Spiegel und OMG:ooooo  Meine Haare waren zerzaust, mein Mascara verlaufen und Lippenstift war gar nicht mehr zu sehen. Ich schminkte mich neu, Mascara, ein wenig Puder und Lipenstift. Dann bürstete ich noch meine Haare und ging nach einem letzten Blick in den Spiegel wieder ins Zimmer. 

„Was wollen wir machen?“ fragte ich Liam mit einem Grinsen. „Keine Ahnung. Soll ich dir ein bisschen die Stadt zeigen? Oder Wollen wir hier bleiben?“ fragte Liam. „Hm... Wie wäre es, wenn wir noch n bisschen hier bleiben und dann später feiern gehen?“ fragte ich. „Okay, klar. Ich liebe es feiern zu gehen und besonders gehe ich gerne mit hübschen Mädchen feiern.“ sagte Liam. Ich grinste und ging  auf ihn zu, er sah mich verwirrt an. Ich weiß selbst nicht, was mein Körper gerade macht, aber ich ließ ihn einfach. Ich setzte mich wieder auf ihm und begann wieder ihn zu küssen. Liam erwiderte den Kuss sofort. Der Kuss war voller Leidenschaft und Verlangen. ich löste mich nur ganz kurz von ihm und flüsterte "Uiii, danke." und küsste ihn wieder. Dann zog ich mein Shirt aus und Liams auch, die dann beide irgendwo auf dem Boden landeten. Ich bewunderte wieder seine Muskeln, die waren soooo wow.

Er lachte und sagte „Willst du mich jetzt jedesmal anstarren wenn ich mein T-Shirt ausziehe? Oder wollen wir weiter machen?“ fragte er mit einem perversen Unterton und grinste noch dazu. Ich sagte nichts, sondern küsste ihn mit einem Lächeln auf den Lippen. Liam lächelte ebenfalls in den Kuss. Ich öffnete seine Hose, während er meine Brüste knetete. Ich zog ihm die Hose aus und er schmiss mich auf das Bett, so dass er über mir lag. Dabei gab ich einen Schrei von mir, da es so unerwartet kam, Liam lachte nur schroff. Dann öffnete er meine Hose und riss sie mir vom Leib. Ich öffnete seine Hose, ohne den Kuss zu unterbrechen und zog sie ihm dann ganz aus. Wir knutschten wie wild und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen. Seine Männlichkeit spürte ich auch schon wieder. Ich bewegte extra meine Hüften an seine.

„Amy, lass das bitte. Sonst kann ich mich nicht zurück halten.“ sagte Liam außer Atem. „Aber ich möchte es nicht.“ sagte ich. Und kreiste meine Hüften an seine. Liam brachte ein Stöhnen heraus. Dann kitzelte er mich und ich schrie und lachte... hätte ich das mal lieber gelassen...

Kurz darauf zog ich ihn wieder zu mir und drückte ihn nach hinten und setzte mich auf ihn und küsste ihn wieder. Der Kuss war erst so zärtlich, aber nach und nach voller Verlangen. Plötzlich wurde die Tür stürmisch aufgerissen. Und ich erstarrte augenblicklich, sowie Liam. Kurze Zeit später schnappte ich mir meine Decke und zog sie über Liam und mich.

In meinem Zimmer standen die Jungs....

„Was zum Teufel macht ihr hier?!!!“schrie ich „Außerdem dürft ihr nicht mehr rein platzen“ ergänzte ich. „Wir haben gehört, dass du geschrien hast und dann sind wir hoch gerannt“ sagte Jayden ganz außer Atem. Nick starrte wütender denn je. Liam hielt immer noch meine Hüfte fest, was Nick anscheinend auch gerade bemerkte. „Lass sie sofort los du Perversling!“ Schrie er. Liam ließ mich sofort los. „Also erstens hättet ihr klopfen können bzw. müssen und zweitens hättet ihr dann nach fragen können, ob alles ok ist. Und drittens Liam ist kein Perversling, ich wollte es so! Ich hab mich auf ihn gesetzt und ich hab mit dem ganzen angefangen! Und wenn ihr jetzt bitte raus gehen könntet!“ Schrie ich sie an. „Okay. Aber denk an den Deal.“ sagte Aiden ruhig. „Ihr habt ihn doch eh schon gebrochen...“ sagte ich kalt, das hätte ich mir lieber sparen sollen....

„AMY HOUSTON! ZIEH DIR WAS AN UND IN SPÄTESTENS 5 MINUTEN BIST DU IM WOHNZIMMER WIR HABEN WAS ZU KLÄREN!“ schrie mich Nick an. Mir kamen die Tränen. Klar er hat mich schon mal angeschrien, aber so noch nie. Ich nickte nur und die Jungs verließen das Zimmer und ich ließ mich neben Liam fallen.

„Soll ich jetzt gehen?“ fragte er mich besorgt und schaute mich durchdringlich an. „Nein, wir gehen trotzdem heute noch weg und du wartest und ich komm gleich wieder hoch, aber zieh dir wieder was an“ sagte ich leicht lächelnd. Er nickte und ich stand auf und warf ihm seine Sachen rüber und zog mich an. Dann ging ich runter.... und irgendwie hatte ich Angst. Angst davor was mich jetzt erwartet.....

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Neues Kapitel!!!!:D:*

Hoffe es gefällt euch!!<333

Und sorry, dass ich erst jetzt wieder eins hochgeladen habe, aber die letzten Tage waren einfach mega stressig...

 

Soll ich vielleicht mal in einem Kapitel Bücher empfehlen, die ich selbst gelesen habe und die ich gut finde?:*

Schreibts in die Kommentare:)

Ihr seid die Besten<333

Das Buch hat schon über 500 Reads:ooo

DANKEEEE, EINFACH DANKEEEE!!!!!!!!!:*****<333333

 

Ich hab noch eine weitere Frage... Sind die Längen der Kapitel so gut, wie sie sind? Oder zu kurz?

Und sind die Kapitel spannend genug??

-Jacqueline

Really a Badboy?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt