Kapitel 2

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„Vielen dank für ihren Besuch"
Totaler Fehlschlag ich konnte an keinerlei Informationen kommen, demnächst muss ich wohl jemanden Losschicken der ein Darlehn aufnimmt und nicht zurück zahlt. Die "Konsequenzen" welche die Frau erwähnte machen mich stutzig

Ich schüttelte diesen Gedanken von mir ab, während ich die roten ,endlosen Treppen hinabstieg. Mein Kopf könnte jetzt etwas Pause gebrauchen. Nächste Haltestelle Bestattungsunternhemen Wangsheng.

Mit Kraft öffnete ich die, mal wieder, große schwere Eingangstür. Die dunkelblau gekleidete Frau am Empfang grüßte mich Freundlich, so tat ich es ihr gleich
„Ist Mister Zhongli gerade vor Ort?" fragte ich sie
„Oben in seinem Zimmer. Der Weg müsste ihnen bereits bekannt sein"
Ich danke ihr und verschwand hinter einer Tür mit der Aufschrift: "Zutritt nur für Personal". Hinter dieser Tür fand sich eine Treppe und zwei weitere Türen.

Meine Faust klopfte drei mal an der Holztür bis ich den goldenen Türknauf fasste, drehte und sie öffnete
„Zhongli ich wollte fragen ob-" ich hackte meinen Satz ab
An den Fenstern sowie der Tür standen zwei Millelithen, weiter rechts erblickte ich den alten Mann welcher an dem runden Holztisch saß und gegenüber von ihm eine komplett neue gestallt. Es klickte in meinem kleinen Kopf

„Oh du bist doch der Typ den ich heute an der Bank des Nordens anrempelte" Ich lud mich schon selber ein, indem ich meine Schuhe auszog und zum Tisch ging.
„Richtig unhöflich, wie du mich Ignoriert hast. Hingegen habe ich mich entschuldigt" fiel es aus meinem vorlauten Mund.
„Ich erinnerte much nicht an deine gestallt, ich glaube du verwechselst mich" sprach der Mann mit der grauen Kleidung abwertend zu mir.

Wie ich Menschen nicht ausstehen kann wenn sie denken sie währen etwas besseres.
„Ugh, deine Auffälligen Orangen Haare kann man nicht vergessen. Menschen aus Liyue sind Dunkelhaarig"
„Ach, und deines Erachtens komme ich nicht aus Mondstadt?" legte er noch eine Schippe drauf.
„Menschen aus Mondstadt haben ganz andere Gesichtszüge" erwähnte ich während meine Augen seine Gesichtszüge deutlich erforschten. Er lachte nur
„Diese Forschenden Blicke auf mir machen mich noch ganz verlegen"
„Arsch!"

Das Gespräch hatte nur ein Thema mit passenden Antworten, aber dennoch werde ich das Gefühl nicht los aus der Bahn geworfen worden zu sein.
„Tartaglia" der Rotschopf lächelte und hielt mir seine Hand hin
„Y/n" Ich faste nach seiner „denk ja nicht das deine Aufgesetzte Art bei mir zieht. Tartaglia"
Schon wieder lachte er so falsch, unehrlich, aufgesetzt
„Deine Art gefällt mir"
Ich schenke nur einen genervten blick

Zhongli räusperte sich.
„Y/n was kann ich für dich tuhen?"
„Ach, wollte nur etwas plaudern und meinen Kopf frei kriegen, aber anscheinend hast du Besuch"
Der braunhaarige gab mir einer seiner Teetassen
„Ach das ist kein Problem"
Er schenkte mir etwas Schwarztee ein. Kurz danach machte ich eine "verzeiht euch" Handbewegung Richtung der Millelithen, welche kurz danach vor die Tür verschwanden
„Also-" begann Zhongli „ich"

Meine Augen wichen in Richtung der Braunen Uhr an der Wand. Meine Hände stützend auf den Tisch, als ich aufstand
„es ist schon spät. Ich danke für ihre Zeit Zhongli"
„Nichts zu danken"
Ebenso erhob sich Tartaglia. Bevor ich ging gab ich den Millelithen Bescheid welche sich rasch neu aufstellten daher Zhongli keinen Besuch mehr hatte.

Kurz nachdem ich das Bestattungsunternhemen verlassen hatte, widmeten sich meine Gedanken wieder dem Job. Mit den Kopf in den Nacken gelegt, betrachtete ich den klaren Himmel.

Plötzlich nahm ich eine Berührung an der Schulter wahr. Als Abwehr Reaktion packte meine Hand in der Drehung den Arm der Person, als ich jedoch kurz davor war meine freie Handseite gegen den Nacken des anderen zu schlagen, griff diese mein Handgelenk. Es geschah so schnell das ich erst wenige Sekunden später in die blauen Toten Augen meines Gegenübers sah.

Wir lief es Wahrhaftig kalt den Rücken herunter, es fühlt sich an in den tot zu schauen. Gefühllosigkeit, Kälte, kein Schimmer.
„Für einen Ausschaltungsversuch zu langsam"
Gab der Oranghaarige Mann monoton ab
Er ließ mein Handgelenk abwertend los, worauf hin ich es ihm gleich tat.

„BOA! Erschreck mich doch nicht so!" fauchte ich los
„Woher sollte ich denn wissen das du jede Bewegung als Potentiellen Angriff siehst?"
„Ich kann körperkontakt von anderen einfach nicht ausstehen"
Ein wenige beschämt räusperte ich mich
„Nun, was möchtest du? Hast du meine Blicke vermisst dass du mir schon nach jagst?"
Provozierte ich ihn spielerisch.
„Oh bitte" er begann zu gehen „so abhängig von fremden bin ich nun auch nicht"
Tartaglia machte eine halbe Drehung

„Du weißt bestimmt wo das Rechtsberatungsbüro liegt oder?"
„Apropos nicht abhängig" meine Mundwinkel zogen sich etwas nach oben
„Komm mit" und so leitete ich den Weg.

Zusammen schlenderten wir durch die Lebendige Stadt. Kinder spielten, Menschen kauften und verkauften. An jeder Ecke roch es nach Köstlichen Speisen.
„Hunger?" erkundigte meine Begleitung sich
„Wir sind da" gemeinsam hielten wir vor einem großen Gebäude
„Danke! Mein Held brachte mich sicher ans Ziel!" kasperte er herum
„Jaja"
„Man sieht sich.y/n" verabschiedete er sich ernst. Kurz danach verschwand der Junge im Gebäude.
Er ist schon ein komischer Kauz. Woher Morax ihn wohl kennt?

Und schon meldete sich mein Magen mit einem "Ich fresse mich selber auf" Gefühl
Hungrig schlenderte ich nun allein an dem Lilui Pavillon vorbei, über die hölzerne Brücke. Unbewusst beobachtete mein Scharfes Auge die Umgebung steht's auf der Suche nach Auffälligkeiten. Alles wuselig wie immer. Das plätschern des Brunnens wurde lauter. Mein Ziel war nicht mehr fern

„Guten Mittag y/n!, wie geht es ihnen?"
Grüßte mich Koch Mao Inhaber des Restaurants Wanim
„Mir geht es gut. Danke der Nachfrage"
„Das übliche?" fragte Mao worauf ich nur nickte.
„Entschuldige für das knappe Gespräch. Heute ist es einfach voll an Gästen"
Er heftete den Zettel mit der Bestellung an den Holzbalken.
„Ach das macht nichts" erwiderte ich

Nach gewisser Zeit konnten meine Augen beobachten wie der Koch herzhaft das Essen in eine kleine Papbox packte
„Das macht 7.500 Mora"
Dankend nahm ich die Box in meine Hand und stellte ihm einen kleinen, roten Beutel mit dem Goldenen Mora symbol auf den Tisch
„Passt so"
„Y/n, so etwas können wir nicht noch ein weiteres mal annehmen"

Ich kehrte ihm den Rücken zu. Manche Menschen in Liyue benötigen es mehr als ich


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Attachment -Childe x reader- Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt