Attachment -Childe x reader-

Kapitel 8

Es Fehlen einfach zu viele um ein Bild zu erhalten. Allein das mit Yanfei lässt neue Theorien schlagen, sowie die Sache mit Tartaglia.
Kaum ist er hier hat die LSO volle Hand zu tun. Aber was ist wenn das alles einfach Zufall ist.
Vielleicht Steiger ich mich da auch zu sehr rein.

—

Mit Mühe klettere ich die Ruine von gestern hoch. Angekommen setzte ich mich, winkelte die Beine an und umklammerte diese.

Nach einer Weile legte ich dann auch meinen Kopf auf meine Knie ab.
Vielleicht kommt er garnicht her.

Die Zeit verstrich mit jedem Windstoß.

„Hi. Ich hoffe ich habe dich nicht zulange warten lassen." Ich stand auf, streckte mich und schaute den Mann mit den Blauen Augen an. „Ach, bin nur fast Alt und Runzelig geworden." Er lächelte ganz leicht.
„Wollen wir?"

Gemeinsam schlenderten wir durch Liyues Natur. Es ist wie ein von Menschen unberührtes Stück Land, so wunderschön und friedlich.

„Wir sind fast da." Tartaglia blieb stehen „vorher sollten wir aber noch etwas Trainieren." Er öffnete die Tasche, die er bei sich trug. Heraus zog er ein Grün, goldenes Schwert.
„Diese Waffe könnte etwas für dich sein" er gab sie mir. „Wie kommst du an solche Teuren Schwerter?" fragte ich erstaunt. „BetriebsGeheimnis."

„Versuch mir mein Schwert aus der Hand zu schlagen" Tartaglia zückte ein weiteres Schwert. „Und wenn ich dich verletzte?"
„Passiert schon nicht" meinte er.

Meine Hände umfassten den kalten Griff des Schwertes. Tief ein- und aus Atmen.

Nervös rannte ich auf ihn zu und holte aus, doch seine Klinge schlug in Richtung meines Magens. Rasant änderte ich den Kurs. Die Klingen klirrten laut auf.
Tartaglias Mine wurde finster „Ja, JA, JA!, sowas will ich sehen!" rief er Amüsiert.

Mein Gewicht verlagerte sich und ich sprang mit Wucht nach hinten, um Abstand zu gewinnen. Er kam mit einem gewaltigen Sprung auf mich zu. Noch im letzten Moment blockte ich das Schwert über mir an. Ehe ich mich versah bretterte sein Schwert auf mein Hals zu.
„Arg!" schrie ich. Gerade so konnte ich mit dem Arm seine Klinge abwehren, doch der Schmerz der sich breit machte, machte Probleme. Der hat seinen Angriff echt schnell umgelenkt.

Er zog die Klinge aus meinem Unterarm heraus. Der bringt mich noch um. Unsere Attacken wurden schneller, heftiger und die Schwerter Schartiger. Es war kein: „lass mal die Schwerter aus der Hand schlagen" Spiel mehr.

Ich konnte nicht mehr, mir blieb die Puste weg. In Tartaglias Angriffe zeigten sich keine Lücken oder Wiederholungen. Ich hatte keine Chance.

„Tartaglia ich kann nicht mehr!" aber er reagierte nicht. „Bitte! Hör auf!" doch meine Worte drangen nicht zu ihm hindurch.
Es zogen schon Wolken auf und die Luft wurde feucht.
„Tartaglia! Bitte! Hör auf!"

Sein Rausch stockte kurz und ich nutzte die nun entstandene Lücke, ließ das Schwert fallen und packte mit letzter Kraft seine Handgelenke. Ich sah in das Gesicht eines völlig anderen Menschen. „Es" keuchte ich ,„reicht" ich zog meine Nase hoch. Unsere Brustkörbe heben schnell auf und ab.
Seine Augen hatten einen kalten Schleier, wie eine Eiserne Wand.

„Ich denke wir könne das tun für was wir gekommen sind" meine er monoton, packte mich am Handgelenk und zog mich grob hinter her. Es regnete stärker. „Lass los!" Er machte mir Angst und Zweifel stiegen in mir auf.

„Da" er zeigte auf ein Hilichurl Lager, das an einem Hang lag. „Dein erster richtiger Schritt in das richtige Kämpfen" Ich fing das Grüne Schwert, welches er mir entgegen warf.
„Ich weiß nicht so recht.." ich ging ein Stück näher um einen besseres Blick zu bekommen.
Plötzlich verlor ich den Gripp unter meinen Füßen und flog den Mittelhohen Hang herunter. Die letzten Meter rollte ich.

Völlig dreckig, durchnässt und voll mit Adrenalin stand ich auf. Ich nahm das Schwert aus dem Matsch.

Eine kleine Gruppe der Hilichurlen hatte mich bemerkt und kam auf mich zu.
Deren Angriffe waren nichts, im Vergleich zu Tartaglias. Einer nach dem anderen viel zu Boden. Etwas erleichtert atmete ich aus, als ich keine Hilichurle mehr sah.

Mit einer Gewaltigen Kraft stieß es mich unerwartet gegen einer der Holzhütten. Ein Riesiger Lawachul kam auf mich zu. „Ich bin am Arsch" krächzte ich. Er brüllte laut los. Das Adrenalin hatte nachgelassen und im nu wurde mir mein Schmerz des ganzen Körpers bewusst. Zittrig lies ich das Schwert fallen.

Ein Blauer Blitz erschien und der Lawachul viel zu Boden.

„hey, y/n, alles okey!?" Tartaglia kam beunruhigt auf mich zu.
„Was zur Hölle soll das.." ich
japse nach Luft „ich hätte da.."

meine Augen wurden schwer
„Y/n? ıɔɾ glaube pǝıu

Körper schaltet ɐq, hey!?" er griff nach meinen Schultern und schüttelte mich, doch er hörte sich schon so weit weg am.
„Es tᵘᵗ ɯır ˢᶜʰᵉⁱˢˢᵉ leiᵈ oʞ?? Icʰ ʰᵃᵇᵉ ᵏᵉⁱⁿᵉ ᵃʰⁿhⁿᵍ ʷᵃˢ ᵈᵃ ᵐⁱᵗ ᵐⁱʳ ˡᵒˢ.."

—
Erschrocken riss ich meine Augen auf. Ebenso verwirrt sah ich mich um, bis ich erkannte das ich an der Statue der 7 lehnte. Schleunigst sprang ich auf. Der Schmerz war wie weg geblasen, nur eine Narbe an meinem Unterarm Zeichnete die Erinnerung.
Mit einer tiefen Verbeugung dankte ich der Statue. Gerade als ich gehen wollte, viel mir das Grün, Goldene Schwert auf dem Boden auf. Ich nahm es mit.

Der Weg war lang und es begann zu Dämmern.

Mit geweiteten Augen machten mir die Passanten in Liyue Platz. Nach kurzer Zeit erreichte ich die Schmiede der Stadt. Mit dem Glück auf meiner Seite, war die Schmiede noch nicht geschlossen.

„Entschuldigung?" fragte ich den Kräftig gebauten Mann. „Ja bitte?" er wischte sich Schweißperlen von der Stirn und legte den Hammer aus der Hand. „Könnten Sie dieses Schartige Schwert für mich fixen?"
„Nenn mich doch bitte einfach Zhang. Lass mal sehen" Herr Zhang nahm mir die Waffe ab.
„Oh wow, Sind Sie Träger eines Göttlichen Auges?" „Nein" „Wie kommen Sie an ein so hochwertiges Jade Schwert?" er unterbrach sich selber „Entschuldige, wie unhöflich von mir"
„Es wird schwer dieses Schwert auf Vordermann zu bringen, ich hoffe ich besitze schon solch eine Qualitativ gute Jade. Diese ist allerdings sehr t-" „ich zahle jeden Betrag" kam ich dazwischen. „Morgen Mittag können Sie es abholen. Aber" betone der Mann „frei Waffen in Liyue an sich zu tragen ist strafbar. Ich könnte eine Leder Schwerttasche anfertigen lassen." Ich stimmte ohne zu zögern zu.

Im Dunklen Irrte meine Wenigkeit Heim. Je näher ich kam so nervöser wurde ich.
Leise schlich ich in mein Zimmer.
„Wo warst du?"

—-
Man glaubt es kaum aber diese 1071 Wörter abzuschreiben hat ca eine Stunde gedauert ;)
Egal, haben eh den ganzen Tag kein schon kein Internet und ich will meine Mobilen Daten nicht verbrauchen ALSO Übertrage ich jtz so viel der Story auf Wattpad wie nur geht :D

Folgt mir auf Twitter! @EifosEi