Attachment -Childe x reader-

Kapitel 5

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Er lächelte ganz leicht, aber doch deutlich. Den weichen Gesichtsausdruck konnte man nicht übersehen
„So gefällst du mir schon viel besser" auch ich lächelte ihm zu
Für eine lange Weile schauten wir uns still an und genossen den restlichen Augenblick und diese entstandene Atmosphäre um uns herum.

„Die Lage spitzt sich zu. Die Fatui Aktivitäten zogen sich komplett aus der Guilli-Ebene zurück. Laut den Aussagen von Yanfei gehen die Illegal importierte Ware richtung Dunyun-Mauseleum. Fatui Plänker nahe der Stadt sind auf 10% gesunken. Ein Aufklährer wird nach Dunyun Mauseleum geschickt um die Lage vor Ort zu prüfen. Madame Linuar wird dann die Wehr mit Heer Wang gestalten. Pixis sie setzten die Auszubildenden eine Stufe höher. Wir wollen im schlimmsten fall eines Kampfes wenig Verluste"

Mein Vater nahm ein Schluck Wasser. Die anderen Teilnehmer der Sitzung machten Notizen. Heer Tao, der Stellvertretende President, meldete sich zu Wort

„Meines Erachtens sollten wir Bereitschaft Stufe 1 und Sicherheit Level 3 vornehmen" Er faltete seine Hände.

„Sicherheit Level 3 ist zu hoch, so bedrohlich ist die Lage nicht mehr" mischte ich mich ein „Level 3 ist zu auffällig. Die Fatui soll keinen Wind bekommen das wir auf Bereitschaft sind und warten bis etwas passiert. Hohe Stufen zeigen sich mit Wirkung wenn diese knapp vorher in Kraft treten.

Ich meine ist doch offensichtlich dass sie uns auf heißen Kohlen sitzen lassen wenn die Stufe erhöht wird. Sie werden nichts tuen bis bis wir die Stufe wieder runtersetzten und dann BOOM alle platt"

Heer Tao mochte mich nicht weil ich Vaters Posten übernehmen soll und nicht mehr er, also schenkte er mir verachtende Blicke

„eine Abstimmung wäre der einzige logische weg" erwiderte der Mitte 60 Mann.
„Nun gut" sagte mein Vater „wer verfolgt Heer Taos Plan? Und sieht Erfolg für diesen"
Der Ausbilder Heer pixis hob seine Hand, Heer Wang und Heer Tao sowie deren stellvertretende.
„Und wer verfolgt y/ns Plan und sieht Erfolg in diesem?"
Madame Linuar, Yanfei und ihre Stellvertreter hoben die Hand.
„5 zu 3 für Tao" er lächelte schelmisch.

„Aber das ist völlig absurd! Die Fauti würde es genau so ausnutzen wie ich es erwähnt hatte! Seine Idee ist aus dem Arsch gezogen!"
„Y/n!"
Alle schauten mich bei meiner gehobenen und unprofessionellen Sprache an.
„Wir haben abgestimmt!" wurde mein Vater lauter
„Nur weil es so gestimmt wurde heißt es nicht das sein Weg besser ist!! Papa du weißt das ich recht habe! Enthalte dich nicht"
„Wo aren wir stehen geblieben" fuhr er entspannt fort.
„Willst du mich verarschen!? Hallo!? Ignorier mich nicht. PAPA!" Innerlich Kochte ich noch, eigentlich hatte ich nie Probleme mit Selbstbeherrschung.
„Gut, viel Spaß euch noch!" Sauer stampfte ich aus dem Gebäude der LSO

Flüchtig nahm ich einen kleinen Weg aus Liyue Richtung Tianghabg-Berg. Nie war ich außerhalb der Stadt ohne Beaufsichtigung.

„MAN DAS IST DOCH SCHEISSE!" brüllte ich laut in den verlassenen Ort und stieß einen etwas größeren Stein von mir weg.
„Nur weil Heer Tao die Ausbildung der Millelithen  finanziert. Boa ich hasse diesen Kerl" noch immer brodelte alles in mir.
Meine Ohren erfassten komische Geräusche von der Ruine vor mir. Neugierig näherte ich mich.

Hilichurle, noch nie sah ich diese in echt. Als kleines Kind las mir Xi viel über die Monster Teyvats vor, jetzt schon konnte ich sagen das der kleine rote mit der Fackel wie ein Psycho los rennen würde wenn ich näher komme.

Irgendwie verspürte ich keine Angst, sondern den Drang Frust, Wut und Ungerechtigkeit los zu werden. Einmal einfach kurz frei von sorgen sein. Mann könnte mich bekloppt nennen als ich einen dicken, langen, stabilen Ast abbrach und auf sie zu ging.
Oh ja regelbruch ist das was ich gebrauchen kann, etwas tuen wovon ich immer träumte aber mit Mauern Gesetz wurden.

Die Horde bestand aus einem Normalo, einem Feuer Typ mit Fackel und ein Lilianer mit Bogen. Mein Vater würde mich umbringen wenn er davon Wind bekommt.
Die Horde wurde aufmerksam auf mich.
Mein Herz pochte wie wild. Der rote Hilichul rannte los und fuchtelte mit der Fackel herum. Er kam nah genug sodass ich eine Wendung machen konnte und ihn mit voller Wucht weg stieß. Kurz atmete ich durch, ein Elektrischer Schlag breitete sich in meiner Schulter aus.

Noch nie in meinem Leben wurde ich von Elementar Fähigkeiten getroffen.
„Willst du mich verarschen?" sauer rannte ich auf die anderen zwei los. Ein Grinsen huschte mir über die Lippen. Für mich war dieser Kampf wie als hätte er mich in seinen Bann gezogen, alle Sinne waren aktiv und geschärft.
Meine Angriffe wurden immer besser, schneller und präziser, natürlich führen mir die Kreaturen hier und da schaden zu. Ich kann sie nicht umbringen, ich bräuchte eine richtige Waffe, ich meine ich kämpfe mit einem Stück Holz.

Doch aus all dem Spaß fand ich mich am Ende auf der Ruine wieder, auf einem unerreichbaren Platz für die Monster. Meine Energie ließ einfach nach. Wie genau ich von hier weg soll war noch ungewiss. Dieser Platz gab mir nicht nur Schutz sondern auch Ausblick auf eine Ansammlung dicker Silhouetten, vermutlich Fatui plänker. Sie stehen vor jemanden der herumfuchtelte, es schien so als ob sie dieser Person zuhören oder so. Genauer konnte ich nichts sagen, meine Augen sind einfach zu schlecht.

Erschöpft grummelt ich und platzierte meinen Rücken auf den Untergrund und schloss meine Augen.
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Es wurde lauter in der ruhigen Umgebung. Vorsichtshalber öffnete ich meine Augen und richtete mich auf.
„Hi" meine ich mach einer Weile
„Könntest du bitte- oh danke" Tartaglias  Bewegung sah so selbstverständlich aus, keine Lücken oder Fehler, als würde er es jeden Tag machen.
„Ahaha" lachte er etwas „jetzt bin ich wohl dein held"
Der Junge kletterte zu mir hinauf
„Wie kam diese Situation genau zustande?"
„Also.." ich erklährte ihm alles genau und es war mir einwenig unangenehm
„HAHAH" brach er in echtes Gelächter aus.
„Mit diesem Ast?" hackte er nach
„ich bin ausgeliefert wenn er das raus bekommt"
„Jeder fängt ungewappnet an" sein Blick wurde starr.

„Wie fühlte es sich so an das erste mal von Elementen getroffen worden zu sein, verwundet von Gegnern, auf sich allein
gestellt"

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