Hallöchen! :) Im letzten Kapitel hat sich wieder so einiges an Drama abgespielt, dabei sollte doch endlich die langersehnte Versöhnung stattfinden, oder nicht? :p
Viel Spaß mit dem heutigen Kapitel! :D Jasmin & Sonja ;)Sunny:
Unschlüssig stand ich vor der Tür, die zum Quartier der wilden Kerle führte. Von Darkside wusste ich, dass sie mit Blossom, Düse und den Zwillingsvampiren gerade Fußball spielten. Also würden wahrscheinlich nur Lia, Markus und Annika da drin sein. Maxi war bestimmt noch in meinem Zimmer. Mit ihm würde ich später nochmal über alles reden, jetzt wollte ich erstmal mit Lia reden.
Langsam öffnete ich die Tür und betrat den Raum. Sofort sah ich Lia, die mit Annika, Markus und Maxi Karten spielte. Wieso war Maxi hier?
„Sunny! Setz dich doch zu uns." winkte mir Markus zu. Beim unheiligen Fürsten der Finsternis, wieso war Maxi hier?! Ohne meinen Blick von Maxi zu wenden, ging ich auf die vier zu und setzte mich. Mein Freund sah mich mit einem undefinierbaren Blick an und ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher was das genau bedeutete. War er denn sauer auf mich? Weil ich vorhin einfach gegangen war? Später, darum musste ich mir später Gedanken machen. Jetzt wollte ich doch eigentlich erst mit Lia sprechen.
Noch einmal atmete ich tief ein und sah zu Lia. „Lia, ich wollte mich bei dir entschuldigen. Für mein Verhalten, dafür dass ich dich Flittchen genannt hab, dir unterstellt hab mir meinen Freund auszuspannen....einfach alles." sprudelte es aus mir raus.
Einen Moment sah Lia mich einfach nur an, dann begann sie plötzlich zu grinsen. „Schon okay Sunny. Ich war anfangs auch nicht wirklich nett zu dir. Ich würd sagen wir sind quitt. Freunde?" streckte sie mir zum Schluss ihre Hand hin. Leicht überfordert sah ich zu ihr und nahm dabei wahr, wie Markus mir mit einem leichten nicken zum Verstehen gab einfach einzuschlagen. „Freunde." lächelte ich und schlug ein. Sofort fühlte ich mich noch ein Stück besser und lächelte Maxi an, was er auch schnell erwiderte. „Ich bin übrigens nicht schwanger." grinste Lia. Kurz spürte ich den Anflug von Enttäuschung, ich hätte mich wirklich für die beiden gefreut. Allerdings waren sie auch verdammt jung, so wie Maxi mir vorhin schon zu erklären versuchte. Dieser Gedanke erinnerte mich wieder an das ausstehende Gespräch mit meinem Freund und in mir breitete sich erneut ein äußerst unangenehmes Gefühl aus. „Sei nicht traurig, Sunny. Irgendwann wirst du bestimmt Tante." legte Markus einen Arm um mich und zog mich zu sich. Natürlich dachte Markus dass es mit ihm und Lia zu tun hatte und ich würde den Teufel tun als ihm jetzt die Wahrheit zu sagen. Auch wenn ich mich mit ihm ausgesprochen hatte, ich wollte nicht dass er sich schon wieder Sorgen um mich machte. Deshalb zwang ich mir ein lächeln ins Gesicht und sagte nichts. Es war auch besser dass ich nichts sagte, denn schon wurde die Tür aufgerissen und Leon stürmte mit den anderen rein. „Das ist ja ein schönes Bild. Habt ihr euch also wieder alle lieb?" lachte er und sah uns erwartend an.
Schnell stand ich auf und nickte. „Super. Dann können wir ja wieder nach Hause fahren. Auftrag erledigt." lachte Leon und begann damit seine Sachen zu packen. Die anderen machten es ihm sofort nach, während ich ihnen einfach nur zusah. Lia schien es als erstes aufzufallen und sah mich verwirrt an. „Willst du denn nicht auch deine Sache packen, Sunny?" fragte sie und alle Blicke waren wieder auf mich gerichtet. Unwohl trat ich von einem Bein aufs andere. „Ähm, also, nein. Eigentlich nicht." nuschelte ich. Markus legte sofort seine Hände auf meine Oberarme und sah mich entsetzt an. Oder besser gesagt er versuchte mir in meine Augen zu sehen. Scheinbar wollte er nochmal sichergehen, dass ich noch immer kein Vampir war. Allein diese Erkenntnis ließ mich leise lachen und den Kopf schütteln. „Keine Sorge, Markus. Ich bin kein Vampir."
„Wieso kommst du dann nicht mit nach Hause, zu Mama, Papa und mir?" fragte er mit enttäuschter Stimme. So sehr ich gern mitgefahren wäre, so sehr wollte ich jetzt auch einfach nur noch ein paar Tage hier bleiben. Einfach um das zu tun was ich ursprünglich vor hatte, über alles nachzudenken und dann den Kopf frei zu kriegen.
„Ich brauche einfach noch etwas Zeit für mich. Aber ich verspreche dass ich bald nach Hause komme, okay?" antwortete ich Markus. Ernst sah er mich an und nickte schließlich. „Du meldest dich, okay?" drückte er mir etwas in die Hand. „Mama und Papa wollten dass ich dir das gebe. Es ist ganz einfach..." begann Markus mir kurz das Handy zu erklären. Ein bisschen kannte ich mich schon damit aus, da die Jungs alle ein Handy besaßen und sie mir in den letzten Monaten darauf einiges erklärt hatten.
„Danke Markus. Pass auf Lia auf." boxte ich ihm gegen die Schulter ehe ich ihn nochmal umarmte. Auch von den anderen verabschiedete ich mich herzlich, bis nur noch Maxi übrig blieb. Die ganze Zeit hatte er nichts gesagt, was meine Vermutung nur bestätigte dass er sauer war. Wahrscheinlich jetzt noch mehr als vorher, weil ich nicht mitkam.
Als würden die anderen bemerkt haben dass etwas nicht stimmte, verließen sie schnell den Raum und so blieben nur noch Maxi und ich übrig. „Maxi, bitte sei nicht böse auf mich." sagte ich und suchte seinen Blick. Maxi allerdings senkte diesen und steckte seine Hände in die Hosentaschen. „Ich bin nicht böse auf dich, Sunny." nuschelte er.
„Aber?" Irgendetwas hatte er, das sah doch ein Blinder mit Krückstock, wie die Kerle immer sagten. „Es ist nur, also wegen vorhin..." stammelte Maxi rum. Erwartend sah ich ihn an und wartete darauf dass er fortfuhr. „Pass einfach auf dich auf, okay?" drückte er mich nochmal und verließ den Raum. Etwas verwirrt sah ich ihm nach, es fühlte sich merkwürdig an. Ich musste mir eindeutig endlich mal Zeit nehmen um über alles nachzudenken.
Maxi:
Wir fuhren ohne Pause und waren auch relativ schnell wieder in Grünwald. Ich war froh endlich nach Hause zu kommen und mich einfach nur noch ins Bett legen zu können. Der heutige Tag war sehr merkwürdig und auch meine Verabschiedung von Sunny hätte herzlicher sein können.
Zwar hatten wir uns ausgesprochen und trotzdem fühlte es sich an, als hätte sich nicht viel geändert. Sunny wirkte zwar nicht gekränkt als wir uns verabschiedet hatten, aber ich hatte das Gefühl dass es noch etwas unausgesprochenes zwischen uns gab. Was die Sache mit dem Baby betraf zum Beispiel. Sie war so schnell verschwunden als ich ihr erklären wollte dass wir noch zu jung dafür waren und mich ließ der Gedanke nicht los dass es damit etwas zu tun hatte.
„Kommst du jetzt noch mit rein, Maxi, oder nicht?" holte mich Markus aus meinen Gedanken. Inzwischen war jeder seiner Wege gefahren und Markus wollte noch dass ich mit ihm mitkam, um noch ein Bier zu trinken. Wir hatten zwar morgen Schule, aber ein Bier machte nichts.
Freudig wurden wir von Friedrich und Katharina begrüßt. „Na, habt ihr euch jetzt überzeugt dass es Sunny gut geht?" grinste Katharina und führte uns in die Küche. „Übrigens Maxi, du solltest heute besser hier bleiben. Dein Vater....er war nicht sonderlich begeistert als ihr einfach losgefahren seit und schon wieder die Schule geschwänzt habt. Du weißt ja, es ist dein vorletztes Jahr und Theodor legt sehr viel Wert auf die Schule." versuchte Katharina möglichst diskret zu erklären, dass mein Vater ausgerastet war, als wir abgehauen sind. „Nicht dass wir es für gut heißen, Markus! Das war das letzte mal." ermahnte Friedrich seinen Sohn ernst. Markus nickte. „Ja, tut mir leid, aber ich hab mir einfach solche Sorgen um Sunny gemacht." murmelte er.
Katharina warf einen mitfühlenden Blick in unsere Richtung. „Ihr habt euch ja nun überzeugt dass es ihr gut geht. Ich denke mal, ihr konntet alle reden und vielleicht auch das ein oder andere klären?" In Markus und meinem Gesicht breitete sich ein grinsen aus und wir bejahten ihre Frage. Dann redeten wir noch über unsere kurze Reise zu Sunny und gingen schließlich hoch in Markus Zimmer.
Während wir auf Lia warteten, oder besser gesagt, Markus wartete auf Lia, hatten wir uns noch ein Bier aus dem Keller geholt um den Abend einfach gemütlich ausklingen zu lassen. „Zwischen dir und Sunny ist wirklich alles in Ordnung?" sah Markus mich ernst an. Leicht zuckte ich mit den Schulter. „Klar, wieso?" antwortete ich kurz und trank aus meiner Flasche. Markus sah mich etwas zweifelnd an. „Nunja, eure Verabschiedung war alles andere als...herzlich." murmelte er und sah mich noch immer so komisch an.
„Verdammt, was hast du erwartet? Dass ich mich darüber freue meine Freundin kurz nach unserer Versöhnung in einem Nest voller Vampiren zurück zu lassen? Auch wenn es ihre Familie ist und sie ihr nichts tun werden, was Sunny nicht will. Wer sagt mir aber, dass sie Sunny nicht irgendwie manipulieren und sie doch dort bleibt. Was wenn Sunny nicht zurück kommt und dort bleibt? Sich wieder zum Vampir wandeln lässt und für immer dort bleibt?!" redete ich mich in Rage. Markus legte seine Hand auf meine Schulter und sah mich mitfühlend an. „Sie wird zurück kommen, Maxi. Das verspreche ich dir. Sunny liebt dich und allein das ist schon der Grund wieso sie zurück kommt. Ihr beide gehört zusammen, das ist euer Schicksal. Maxi, du und Sunny, jeder der euch sieht weiß einfach dass ihr zusammen gehört, füreinander bestimmt seit. Denk doch zurück an jenen Tag, als du zu Stein wurdest. Wer hat dich zurück ins Leben geholt? Wer wurde vom Vampir zum Menschen? Eure Liebe ist etwas besonderes und daran wird nichts und niemand etwas ändern können."
Mit gesenktem Kopf hörte ich was Markus zu mir sagte, doch in meinem Kopf spielte sich immer wieder dieses eine Gespräch ab, diese eine Frage die irgendwie alles komplizierter gemacht hatte. Hätte ich Sunny einfach ausreden lassen, dann wäre sie nicht so gekränkt gewesen und sie wäre vielleicht doch sofort mitgekommen. Aber nein, stattdessen musste ich über reagieren und Sunny wieder mal mehr oder weniger vor den Kopf werfen, dass sie nicht viel von meiner Welt wusste. Eigentlich wollte ich Sunny einfach nur beschützen, sie langsam an diese neue Welt heranführen. Manchmal hatte ich aber das Gefühl dass ich vielleicht doch etwas damit übertrieb.
„Maxi? Hörst du mir überhaupt noch zu?!" riss mich Markus Stimme aus meinen wirren Gedanken.
Leicht frustriert fuhr ich mir durchs Gesicht. „Sorry, ich musste an unser letztes Gespräch denken, von Sunny und mir." entschuldigte ich mich. Fragend sah Markus mich an und ich begann einfach alles zu erzählen. Aufmerksam hörte er mir mit ernster Miene zu.
„An Sunnys Stelle würde ich aber auch so reagieren. Sorry Maxi." hörte ich plötzlich Lia hinter mir. Sie hatte sich umgezogen und trug nun eine lockere kurze Jogginghose und ein schwarzes Top darüber. Ihren Rucksack stellte sie zur Seite und setzte sich neben Markus. „Ich wollte nicht lauschen, sorry, aber es war gut dass ich es doch getan hab." lächelte Lia kurz, bevor sie mich wieder ernst ansah. „Hör zu Maxi, du willst Sunny sicher nur mit deinem Verhalten beschützen, aber wenn ich an unseren Filmabend zurück denke...Ich glaube Sunny will hier in dieser Welt auch alles richtig machen, dich beeindrucken und hat zugleich so große Angst vor allem. Ihr müsst euch beide mehr zutrauen, klar, Sunny ist wie gesagt sehr unsicher und du bist eben jemand dem sie vertraut. Andererseits, wenn du sie zu sehr beschützt, artet es eben so aus wie bei eurem Gespräch. Sunny hatte sicher das Gefühl dass du sie nicht richtig ernst nimmst, sie vielleicht auch ein bisschen für naiv hältst? Ich meine, wenn man Sunnys Geschichte nicht kennt und dann eben manche Aktionen von ihr sieht, nicht böse gemeint, aber für außenstehende kann das schon....seltsam aussehen. Wenn ich dir einen Rat geben darf, rede auf jeden Fall mit Sunny nochmal darüber und sag ihr dass du sie nicht für naiv hältst und sie einfach nur beschützen willst. Gib ihr mehr das Gefühl, dass sie selbst entscheiden kann und soll was richtig und falsch ist. Du bist mit all dem aufgewachsen, für dich ist das alles so selbstverständlich, für Sunny eben nicht. Sunny muss das alles erst lernen und wie lernt man das Leben besser kennen, als mit Fehlern. Denk doch mal nach, wie viele Fehler hast du schon gemacht und daraus gelernt. Durch all die Fehler die man im Leben macht, ist man die Person die man jetzt ist. Verstehst du was ich meine?" endete Lia und sah mich noch immer ernst an.
Lia hatte recht. Ich hatte mich so daran festgeklammert Sunny zu beschützen, vor dieser Welt, dass ich sie etwas zu sehr bevormundet hatte. Egal worum es ging, Sunny hat sich immer auf meine Meinung verlassen und genau das war wahrscheinlich das, worüber meine Freundin nachdenken wollte.
„Ja, ich verstehe was du meinst, Lia." gab ich ihr als Antwort.
Grinsend sah Markus mich an. „Sunny hat doch jetzt ein Handy. Ich bin mir sicher du hast ihr noch nicht geschrieben, dass wir schon zu Hause sind, oder? Schreib ihr ne kurze Nachricht und warte ab was passiert. Je nachdem ob sie sich meldet oder nicht, weißt du Bescheid wie es weiter geht. Aber glaub mir, sie wird sich melden. Nur gib ihr Zeit, sie muss sich erst an diese Art von Technik gewöhnen."
Neuer Mut keimte in mir auf und ich nickte entschlossen. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, das Sunny nun ein Handy hatte. Friedrich und Katharina hatten es besorgt, hatte Markus mir erzählt und natürlich hatte ich mir auch ihre Nummer sofort eingespeichert.
Schnell tippte ich eine Nachricht an Sunny und bemühte mich sie eher kurz zu halten, da Sunny mit dem lesen noch nicht so vertraut war, jedoch hatte sie in letzter Zeit viel geübt.
„Liebe Sunny! Wir sind schon zu Hause, also bei Markus. Ich vermisse dich sehr und hoffe du kommst bald nach Hause. Ich liebe dich, Maxi"
Ich drückte auf Senden und steckte mein Handy zurück. Ich fühlte mich etwas besser, nach Markus und Lias Worten und irgendwie wusste ich auch, dass ich meine Sunny bald wieder in meinen Armen halten durfte.
Eine gute halbe Stunde später klingelte mein Handy und Sunnys Name erschien am Display.
„Sunny!" begrüßte ich sie, als ich abhob und stand auf. Mit einem Wink zeigte ich Lia und Markus dass ich in Sunnys Zimmer gehen würde um zu telefonieren. Die beiden flüsterten noch, dass ich Sunny Grüße ausrichten sollte und lächelten mir aufmunternd zu.
„Wie war die Fahrt?" hörte ich Sunny fragen. „Die war gut, wir waren eigentlich ziemlich schnell zu Hause. Und bei dir? Was machst du gerade?" antwortete ich. Kurz war es still und ich dachte schon fast, Sunny hätte aufgelegt, aber dann hätte ich ein tuten hören müssen und das war nicht der Fall.
„Ich bin am See, an unserer Stelle." Sunnys Stimme glich einem flüstern. „Ich vermisse dich, Maxi." Es versetzte mir einen kleinen Stich Sunny so traurig zu hören. „Das tue ich auch, Sunny. Also, eigentlich will ich das nicht am Telefon klären, aber...also...wegen unserem Gespräch...also, ich wollte dich wirklich nicht kränken." begann ich, wurde aber schnell von Sunny unterbrochen. „Nein, Maxi. Das weiß ich und ich will mich dafür auch entschuldigen. Ich hätte da bleiben sollen und das gleich mit dir klären. Ich weiß dass du mich nur schützen willst. Es ist einfach für uns beide neu und wir müssen uns an all das erst gewöhnen." redete meine Freundin drauf los. Sie klang so entschlossen und zuversichtlich, dass sich all meine restlichen Zweifel die ich bis eben noch hatte, in Luft auflösten. „Wir müssen das beide erst lernen, da hast du recht." erwiderte ich nur. Sunny lachte leise und es war, als hätten wir dieses Thema erstmal vom Tisch. Natürlich müssten wir nochmal richtig darüber sprechen wenn Sunny wieder da war, aber fürs erste hatten wir das geklärt und so redeten wir noch eine Weile über andere Dinge. Sunny erzählte mir davon, dass sie kurz nach unserer Abreise zum See war, zu unserem Platz und sich den Sonnenuntergang angesehen hatte.
Dann erzählte ich ihr davon, dass ich morgen zur Schule müsste, diese Nacht aber bei Markus bleiben würde. Sunny wusste sofort dass es wegen meinem Vater war, jedoch beließen wir das Thema.
Irgendwann verabschiedeten wir uns und ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass es schon fast Mitternacht war. Es war wohl das beste einfach ins Bett zu gehen. Lia und Markus würden schon schlafen und falls nicht, dann wollte ich nicht stören, bei dem was die beiden taten.
Ich entledigte mich meiner Klamotten und legte mich in Sunnys Bett. Ihr Kissen roch noch immer nach ihr und mit diesem Duft schlief ich auch ein.
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Zurück zu dir
FanfictionSunny ist nach der Trennung von Maxi zurück zu den Vampiren. Dort will sie einfach nur den Kopf von allem frei kriegen und nachdenken. So vieles war in letzter Zeit passiert und Sunny wusste einfach nicht, wohin ihr weiterer Weg sie führen sollte. F...