Um fünf vor zehn kam ich, mit meinem Lamborghini am "Rock Star" an. Es war einer der besten und teuersten Clubs Miami's, wenn nicht sogar des ganzen Staates.
Einer der Typen für den Club kam zu mir um mein Auto zu parken. (Ich hoffe ihr wisst welche Typen ich meine.)Er hielt mir die Tür auf und ich bemerkte seinen Blick, der zwischen meinen Brüsten auf dem Herz lag, als ich ausstieg. Ich warf ihm einen bösen Blick zu und über gab ihm mein Baby.
Drinnen war es dunkel und alles war in rot, schwarz und gold gehalten. Die Musik war schon ziemlich aufgedreht und es war eine ordentliche Menschenmasse da. Alle waren elegant gekleidet außer... Die Stripperinnen... Die waren so ähnlich gekleidet wie ich.
Ach scheiße! Jetzt werden alle denken, das ich auch eine bin und wollen was von mir.
Fuck! FUCK! FUCK!
Schon fing es an. Ich war grade auf dem Weg zur Bar, weil ich vermute das D. am ehesten dort sein wird. Auf dem Weg wurde ich von allen Männern begafft und ein paar Sprüche wurden mir zugeworfen wie: " Hey Süße, wenn du heute Nacht kein Bett hast dann kannst du gerne mit mir schlafen." oder "Prinzessin, wenn dein Pferd weg rennt mich kannst du jeder Zeit reiten." ich konnte nur die Augen über diese flachen Sprüche verdrehen. Mit gestrafften Schultern ging ich, diese Arschlöcher gekonnt ignorierend, an ihnen vor bei.An der Bar bestellte ich mir erstmal einen Drink, kein Plan was das für ein Zeug ist aber es hilft. Mittlerweile war es schon 10 Uhr. Plötzlich wurde ich von dem Barocker gezogen und durch den Raum geschleift. Der Fremde zerrte mich weiter einen Gang entlang und durch eine Tür in einen weiteren Raum.
Der Raum war in schwarz gehalten hatte allerdings einen roten Teppich. Auf einem schwarzen, großen Ledersessel hinter einem Ebenholz Schreibtisch sah's ein Mann.
Das muss dann wohl D. sein. Er war ca1.80m groß, dicker als ein Kartoffelsack und so um die 40 Jahre. Er hatte eine etwas dickere Nase, einen schiefen Mund, der von einem Drei Tage Bart umrandet wurde und eine Zigarre im Mundwunkel. Seine Harre waren Braun alleiding schon mit weißen Strähnen durchzogen. Alles im allen war er einfach nur... alt?
Der Kerl der mich hier rein geschleift hat gab mir einen Stoß in den Rücken, so dass ich Richtung Schreibtisch stolperte. Garde als ich mich um drehe um dieses Schwein anzuschnauzen geht die Tür zu und man hört wie sich etwas im Schloss dreht.
Ich erstarre. Ich war jetzt alleine mit diesem Dreckskerl, der droht meinem Josh etwas an zu tun. Ich sah wieder zum Schreibtisch und D. sah mich mit diesem perversen Grinsen an. Er stand auf und kam auf mich zu. "Also meine Hübsche. Du bist wie ich sehe meiner Bitte gefolgt, das gefällt mir." er kam noch einstückchen näher und lachte, wobei es mir kalt den Rücken hinunter lief. "Was willst du von mir?" "Nun ja jetzt wo du so vor mir stehst... DICH!!" Damit begann er küsse auf meinem Hals zu verteilen. Ich wollte mich wehren , doch er hielt mich fest. Ich konnte nichts machen. Seine Hände wanderten weiter meine Arme hinauf zu meinem Nacken und von dort meinen Rücken runter zu meinem Hintern. Dort angekommen fing er an ihn zu kneten. Das war zu viel. Es wiederte mich einfach nur an, wie er dachte das ich nur eine dieser Schlampen bin. D.'s Hände wanderten noch weiter und versuchten von hinten zwischen meine Beine zugreifen. Jetzt reicht es. Ich drückte ihn mit voller Kraft von mir weg und dieses mal klappte es auch. Ich wollte schon meine Pistole raus holen , errinerte mich jedoch noch rechtzeitig daran, das er was von meinem Josh will. Nagut dann anders.
"Ich bin keine dieser Nutten. Ich bin eine Killerin und wenn du nur spielen willst dann geh ich wieder, denn dafür habe ich keine Zeit. Also wen soll ich umbringen?" ich stemte meine Fäuste in die Hüfte und sah ihn fragend an. "Oh, meine Schöne. Du weißt wohl nicht wen du vor dir hast." "Das weiß ich tatsächlich nicht." Er lachte auf. " Na schön dann werden wir das andern." D. kam mir wieder gefährlich nahe."Mein Name ist Drake und wenn ich mit dir spielen möchte, dann spiele ich! Denn wie du so schön gesagt hast. Ich habe was gegen dich Süße." ich funkelte ihn böse an, sagte aber nichts. "Aber schön, denn wie du eben auch gut gesagt hast. Zeit ist Geld." D. oder Drake ging. Zu seinem Schreibtisch und holte einen Umschlag heraus.Und oh Wunder, wer hätt's gedacht... Er ist rot.
Ich folgte ihm zum Schreibtisch. Drake öffnete den Umschlag und holte die Akten heraus. "Also..." ...
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FYVM (Fuck You Very Much)
Novela JuvenilCaro DAS Badgirl von Miami Sie ist cool, sie ist reich, sie hat alles Bis... Ihr eines Tages ihr EIN UND ALLES genommen wird...