Teil 6

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Doch dann brach er ab. Er schmiss sie wörtich von sich  runter und zog sich sein T-Shirt wieder an und hielt ihr ihre Bluse hin. "Sorry, das geht mir zu schnell.  Ich bin nicht so einer der sofort... Du weisst schon " " Ok, mein Schatz . Ich gehe jetzt besser. Sehen wir uns Morgen?" "Ja klar! Ich rufe dich an."
Als Philipp alleine war, musste er erstmal duschen. Irgendwie ging es ihm nicht gut. Vielleicht die ungewohnte Situation, denn schließlich erlebt er sowas nicht jeden Tag. Er räumte noch auf und ging dann ins Bett und schlief sofort ein.
Am nächsten Tag ging es ihn nicht viel besser, aber er rief gegen Mittag Barby an. "Hey, na du. Was machst du schönes?" " Ich warte auf deinen Anruf.  Soll ich zu dir kommen?" "Kannste du gerne machen." Keine halbe Stunde später schenkte es bei Philipp an der Tür. "Hey Schatz. Ich hab uns Essen mitgebracht. " "Das ist ja toll. Ich hab immer Hunger. " "Decke du schonmal den Tisch. Ich bringe das Essen dann, wenn es auf den Tellern liegt. Sie ging in die Küche. Holte Teller aus dem Schrank und verteilte das Essen. Wieder holte sie das kleine Fläschchen aus ihrer Tasche. "Eins, zwei, drei."

Rache an PhilippWo Geschichten leben. Entdecke jetzt