Ich wollte nicht stören

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Ju Sicht:

Ich hab mich nur zwei Sekunden umgedreht, weil ich mein Handy auf den kleinen Tisch neben meinem Bett legen wollte. Doch als ich mich wider umdrehte sah ich wie Rezo schon wieder eingeschlafen war. Mit einem leichten Lächeln legte ich mich neben ihn und deckte mich zu. Ich weiss nicht warum aber ich konnte einfach nicht einschlafen. Ich drehte mich um, so dass ich seinen Rücken sah und ohne gross zu überlegen, legte ich einen Arm um ihn. Eine komische Wärme stieg in mir hoch. Ich dachte darüber nach, ob es wirklich sein kann, dass ich Gefühle für meinen besten Freund habe. Während ich über endlose Dinge nachdachte schlief ich langsam ein, mit Rezo in meinem Arm.

Rezo Sicht:

Sonnenstrahlen schienen in mein Gesicht, als ich am Morgen langsam meine Augen öffnete. Ich spürte etwas auf meiner Hüfte, erst als ich meinen Kopf bisschen drehte,bemerkte ich das ich in Ju's Armen lag. Ich wurde extrem rot und musste lächeln. Ich merkte wie auch Ju langsam die Augen öffnete und sagte leise „Guten Morgen." Er wollte gerade was sagen, als plötzlich Thomas in Zimmer gestürmt kam und rief „Leute kommt schnell in der Kü... Ohuu ehh sorry ich wollte nicht stören." „ Nein nein es ist nicht so wie es aus sieht und was ist passiert?" sagte Ju hastig, wären er sich aufkrempelte und sich hinsetzte. Auch ich richtete mich langsam auf als Thomas sagte „ Also eigentlich wollte ich euch nur verarschen und sagen das irgend jemand Fremdes in der Küche ist, doch dan..." Er zeigte auf uns und Lachte leicht.

Ju Sicht:

Mir war es extrem peinlich und Thomas bemerkte das wohl, den er wechselte schell das Thema und fragte uns „Kommt ihr nachher runter ich mach euch Kaffee?" „Ja klar" sagte Rezo neben mir und rieb sich die Augen.
„Dan bis gleich" sagte Thomas als er aus dem Zimmer ging und hinter sich die Tür schloss.
Erst jetzt sah ich Rezo ins Gesicht und sah wie rot er wurde, auch ich wurde langsam rot und wusste nicht was ich sagen sollte. „Ehh..." fing Rezo an zu stottern „sollen wir jetzt runter gehen?" Ich stimmte ihm mit einem Nicken zu und stand langsam auf. Ich nahm mein Handy, das neben dem Bild von mir und Rezo lag und steckte es in meine Hosentasche. Ich lief verschlafen zur Tür und öffnete sie. Ich zeigte mit einer Handbewegung, dass Rezo vorgehen soll. Er ging durch die Tür und wir gingen zusammen die Treppe runter in die Küche, wo Thomas schon mit zwei Tassen Kaffee wartete.

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Das wars auch schon mit diesem Kapitel. Ich hoffe das auch dieser Teil euch gefallen hat und danke für die ganzen Rückmeldungen und Tipps.

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