Pov Allgemein
Alina ist jetzt schon im achten Monat. Sie liegt fast nur noch im Bett, da sie starke Rückenschmerzen hat. Alle sind schon aufgeregt, wegen der Geburt.Es ist gerade Mittag und Alina liest in ihrem Zimmer in einem Buch, als es an ihrer Tür klopft. "Herein.", sagt sie. Die Tür geht auf und Frigga kommt mit einem Tablet rein. "Wie geht es dir?", will sie wissen. "Gut, naja, wenn man die Rückenschmerzen weg lässt und davon absieht, dass ich einen riesen Hunger habe.", antwortet Alina lachend.
Frigga lächelt und gibt Alina das Tablet. "Wie fändest du es, wenn ich meinen Mann dazu überrede, Loki an der Geburt eures Sohnes aus den Kerkern zu lassen, damit er dabei sein kann?", fragt Frigga. "Das würdest du versuchen?", will Alina wissen.
"Natürlich. Du bist für mich wie eine Tochter und Loki mein Sohn. Er hat auch schon gesagt, dass er gerne dabei wäre.", sagt Frigga lächelnd. "Danke.", sagt Alina und lächelt Frigga an. "Lyanna würde mitkommen und mir dann gleich erzählen, wie es gelaufen ist, wenn das okay ist."
"Natürlich ist das okay.", sagt Frigga und dreht sich zu Lyanna. "Kommst du?" Lyanna fliegt auf Friggas Schulter und die beiden verlassen das Zimmer. Frigga geht auf direktem Weg zu ihrem Mann. Er ist wie immer im Thronsaal.
"Odin, ich wollte mit dir reden.", sagt Frigga. "Es geht um Alina." "Was ist denn? Bekommt sie das Kind jetzt schon?", will Odin sofort wissen und steht auf. "Nien, nein. Aber es geht um die Geburt. Wäre es möglich, dass Loki dabei ist, wenn das Kind auf die Welt kommt? Das würde Alina freuen.", sagt sie.
Odin überlegt eine Weile. Lyanna fliegt zu ihm und lässt sich auf der Lehne von Odins Thron nieder. Was keiner weiß, nicht mal Odin, ist, dass Lyanna eigentlich auch mit ihm über Gedanken reden kann. Was sie jetzt auch macht.
“Komm, lass ihn bei der Geburt dabei sein, damit er seinen Sohn einmal sehen kann.”
Odin zuckt zusammen.
"Was war das gerade in meinem Kopf?", will er wissen. "Lyanna, warst du das? Kannst du auch mit meinem Mann über Gedanken reden?", will Frigga wissen. Lyanna schreit kurz einmal, was ein ja sein soll.
“Komm, lass ihn nur für diese Zeit raus und dabei sein. Alina freut sich dann und Loki kann seinen Sohn sehen.”
Das wäre zu gefährlich, er könnte versuchen an den Tesserakt zu kommen.
“Dann stell doch Wachen um das Zimmer auf und lege ihm Handschellen an.”
Das ist immer noch zu gefährlich. Er ist ein guter Kämpfer.
“Ja und ich bin ein Phönix mit der Macht des Windes. Ich hab sogar Thor gegen die Wand geschlagen, da kann ich es auch mit ihm aufnehmen.”
Okay, so machen wir es.
Lyanna schreit nochmal und fliegt wieder auf Friggas Schulter. "Er darf dabei sein. Aber es werden Wachen an der Tür und am Fenster stehen. Und Lyanna, du wirst auf Lokis Schulter sitzen und schauen, dass er nicht versucht zu fliehen.", sagt Odin dann.
Lyanna schreit nochmal kurz auf und fliegt dann zu Alinas Zimmer, während Frigga ihrem Mann dankt und mit Loki darüber reden will.
“Alina, er darf dabei sein. Aber es werden Wachen an der Tür und am Fenster stehen, damit er nicht abhauen kann und ich muss auf seiner Schulter sitzen.”
Danke. Hast du ihn überredet?
“Ja.”
*bei Frigga*
Sie ist gerade in ihrem Zimmer und hat eine Illusion von sich in Lokis Zelle erscheinen lassen."Loki. Ich muss dir etwas mitteilen", sagt sie dann, auch sofort. Loki schaut von seinem Buch auf. "Was denn? Bekommt Alina den Kleinen jetzt schon?", will er wissen. "Nein.", sagt Frigga. "Wieso denkt das jeder, wenn ich sage, dass ich mit jemandem reden will?"
"Weil Alina schon im achten Monat ist?", fragt der Schwarzhaarige. "Ja, stimmt.", sagt die Königin wieder. "Aber, es geht um die Geburt. Lyanna und ich konnten Odin überzeugen, dass du bei der Geburt dabei sein darfst." "Wo ist der Haken?", will Loki wissen.
"An der Tür und am Fenster werden Wachen stehen, damit du nicht abhauen kannst und Lyanna wird die ganze Zeit auf deiner Schulter sitzen.", sagt Frigga. Loki nickt nur.
"Weiß das Alina schon?", will Loki wissen. "Wahrscheinlich. Lyanna hat es ihr bestimmt schon gesagt.", antwortet Frigga. "Wie geht es Alina?", will Loki wissen. "Gut. Naja, wenn man davon absieht, dass sie starke Rückenschmerzen hat.", sagt die Königin lächelnd.
"Sag ihr, dass ich mich freue und nicht versuchen werde abzuhauen.", sagt loki und nickt. Frigga nickt noch und dann hat sich die Illusion auch schon aufgelöst.
Die Königin Asgards geht sofort zu Alinas Zimmer. Wie sehr oft, liest Alina, als sie ins Zimmer kommt.
"Loki weiß es jetzt auch und freut sich schon. Ich soll dir von ihm sagen, dass er nicht versuchen wird abzuhauen.", sagt die Königin und Alina schaut von ihrem Buch auf. "Danke.", sagt Alina. "Danke, dass du und Lyanna es geschafft habt Odin umzustimmen. Ich bin euch beiden so dankbar. Wie kann ich mich dafür revanchieren?"
"Mir reicht es, wenn ich dir bei dem Kleinen dann helfen darf.", sagt Frigga lächelnd. Alina nickt.
“Ich möchte, dass du mir was von deinen Trauben abgibst, wenn du wieder welche bekommst.”
"Willst du fett werden, oder was?"
“Nein. Aber Trauben sind lecker und davon wird man nicht fett. Und außerdem bin ich immer noch so wie an dem Tag, an dem du mich erschaffen hast. Also sag nicht, dass ich dadurch fett werde.”
Alina verdreht die Augen und nickt dann aber.
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Dunkle Bedrohung und die Konvergenz
FanficNach New York geht es für Thor, Loki, Alina und Lyanna zurück nach Asgard. Alina bracht hilfe bei Shadow und wird schwanger. Aber was passiert wenn Jane, die Freundin von Thor, auftaucht und den Äther in sich trägt? Was wird Loki darin für eine Roll...