* Eric und Cara

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Wild knutschend mit irgendeinem Ferox lehne ich an der Wand und lasse meine Finger über seinen durchtrainierten Körper gleiten und wandere dabei in eine südliche Richtung, um mich dort sofort an seiner Hose zu schaffen zu machen. Ich habe keine Ahnung wie wir es in diese Abstellkammer oder was auch immer dieser Raum ist geschafft haben. Ich weiß das ich schon reichlich getrunken habe, doch bin ich der Meinung das ich noch beim klaren Verstand bin und genau weiß was ich mache und will. Momentan bin ich dabei mein Ziel für heute Abend, Spaß zu haben, zu verfolgen und zu erfüllen. Die Partys der Ferox sind die Besten, doch einen Mann abzuschleppen macht dabei noch mehr Spaß, vor allem wenn er weiß, was er tut. Ich hoffe nur das dieses Exemplar hier dies auch tut, denn auf Blümchensex habe ich absolut keine Lust. Ich löse meine Lippen von ihm und betrachte ihn mit einem sinnlichen Gesichtsausdruck. Langsam gehe ich vor ihm in die Knie und lasse ihn dabei nicht aus den Augen. Seine Hose, die ich zuvor geöffnet habe, ziehe ich nun etwas runter und lege sein bestes Stück frei. Ich wende mich von seinem Gesicht ab und betrachte nun das, was sich genau vor meinem Gesicht befindet. Ich hoffe doch sehr, dass er weiß, was und wie er es tut. Ohne weiter zu zögern, lege ich meine Hand um sein Glied und beginne ihn mit Handbewegungen weiter zu stimulieren. „Lutsch ihn“, bringt der mir namenslose Ferox keuchend über die Lippen, woraufhin ich die Augen verdrehe.

Doch, bevor ich ihn diesen Wunsch erfüllen könnte, was ich sowieso in dieser Form nicht vorhatte, wird plötzlich die Tür aufgerissen und der Kerl vor mir zuckt zusammen. Er steht mit dem Rücken zur Tür, aber da ich immer noch vor ihm knie kann ich nicht erkennen wer es ist. Vermutlich sind es nur weitere Ferox die sich an die Wäsche wollen, aber nicht mehr warten wollen bis sie in einer ihrer Wohnungen ankommen und sich so wie wir ein eher ruhiges Plätzchen suchen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. „Sucht euch was anderes und jetzt verpisst euch“, rufe ich den Eindringlingen entgegen. „Wir sind beschäftigt“, füge ich hinzu und stimuliere mein Gegenüber weiter. „Du dreckige Schlampe", kreischt eine Ferox zornig von der Tür aus. Anscheinend sind es doch nicht zwei Fraktionsmitglieder die zusammen Spaß haben wollen. Der Mann, vor dem ich knie zuckt, zusammen, rückt von mir ab und zieht sich blitzschnell wieder die Hose hoch. Irritiert Blicke ich zu ihm hoch, es ist ziemlich dunkel hier, doch es scheint so als sei sein ganzes Blut aus seinem Gesicht gewichen, denn er ist kreidebleich. „So schlecht bin ich jawohl auch nicht", sage ich zu dem Kerl. „Es ist nicht so wie es aussieht", sagt er hastig und ignoriert mich dabei. „Es ist nicht so wie es aussieht? Für mich sieht es aus als würde die Schlampe deinen Schwanz lutschen.“ Was verdammt noch mal ist ihr Problem? Nur weil sie sexuell frustriert ist, muss sie es nicht gleich anderen ruinieren. In mir brodelt es, nicht nur weil sie dabei ist meinen Abend zu versauen, sondern auch weil sie mich die ganze Zeit über beleidigt. „Du Miststück, denkst du, du kannst mir den Freund ausspannen. Du bist so billig und widerlich“, keift sie mich an. Momentmal, hat sie gerade Freund gesagt? Gerade wollte ich sie zurede stellen was mit ihr falsch läuft und das wäre nicht gut für sie ausgegangen. „Das ist dein Freund?“, frage ich sie, versuche ruhig zu bleiben und ignoriere die vorherigen Worte, die sie mir an den Kopf geworfen hat. „Tue nicht so als wüsstest du es nicht.“ Die hat Nerven. Ihr Freund ist dabei sie zu betrügen und sie gibt mir die Schuld dafür. Vielleicht steht sie auch einfach nur unter Schock? Vielleicht liegt es aber auch am Alkohol, den wir alle im Blut haben. „Woher soll ich dies bitte wissen, auf seiner Stirn steht nicht ´Freund von der aufgetakelten Blondine'“, sage ich mit Zorn in der Stimme. „Er ist das Arschloch und betrügt dich, lass mich aus dem Spiel.“ Meine Worte scheinen sie wach zu rütteln und sie begreift scheinbar das ich nichts von dem wusste. „Du Wichser“, keift sie nun ihn an. „Es ist wirklich nicht so wie es aussieht, ich wollte dich nicht betrügen“, versucht der Widerling sich herauszureden. „Bist du lächerlich, eben sollte ich dir noch einen blasen und nun ist es nicht so wie es aussieht“, bringe ich mit einem trockenen Lachen hervor. „Weißt du was man mit Arschlöchern wie dir tun sollte?“, frage ich ihn und gehe langsam auf ihn zu. Anscheinend habe ich eine bedrohende Wirkung auf ihn, denn langsam geht er rückwärts. Doch weit kommt er nicht, denn seine Freundin, oder hoffentlich jetzt Exfreundin steht hinter ihm und versperrt ihm den Weg. Ich hoffe zumindest das sie Schluss mit ihn macht, ich kenne sie zwar nicht, aber einen solchen Kerl verdient niemand. Wir hatten zwar anfänglich Schwierigkeiten, doch wir Frauen sollten zusammenhalten. „Man sollte euch kastrieren“, mit diesen Worten lasse ich mein Knie hochschellen und treffe genau mein Ziel. Schmerzvoll schreit er auf, ich hätte nichts anderes erwartet. „Das überlasse mir“, sagte die Ferox und ein entschlossener und gewaltbereiter Ausdruck breitet sich in ihrem Gesicht aus. Von der Verletztheit oder Trauer ist keine Spur zu sehen. „Ich helfe dir gerne, Schwester.“ Dafür das wir Ferox sind sieht der Kerl, der sich immer noch den Schritt hält, ziemlich ängstlich aus. Die Ferox packt ihn am Schlafittchen und zerrt ihn aus dem Raum. Ich höre, wie er versucht das Ganze zu erklären und sich herauszureden, bis die Tür zufällt. Gewalt ist zwar nicht immer die Beste Lösung, aber anders scheinen es einige einfach nicht zu lernen. Mit einem Seufzen lehne ich mich gegen die Wand und harre hier noch einen Moment aus. Alles was ich wollte ist ein bisschen Spaß zu haben, doch es musste natürlich so enden. Ich könnte zurück auf die Party gehen und vielleicht läuft es darauf hinaus das meine Lust gestillt wird, aber so richtig habe ich keine Lust mehr zurückzukehren. Ich werde einfach in meine Wohnung gehen, dort kann ich auch meinen Spaß haben, auch wenn es mir heute mit einem Mann lieber wäre. Man kann ja nicht alles haben.

Gerade wollte ich den Raum verlassen, als auch schon die Tür aufgerissen wird. Dann werde ich mal den nächsten Platz machen.  „Du siehst untervögelt aus, Cara. Hat er es dir etwa nicht besorgt?“, ertönt eine spöttische Stimme. „Halt die Klappe, Eric.“ Wir hatten vor ein paar Jahren unsere Initiation zusammen, doch trotzdem sind wir nicht unbedingt Freunde und haben auch nicht wirklich viel miteinander zu tun. Es wundert mich das er überhaupt noch meinen Namen kennt. Da ich keine Lust habe mich weiter mit ihm und seinen nicht nützlichen Sprüchen auseinanderzusetzten gehe ich an ihn vorbei, oder besser gesagt versuche es. Doch Eric versperrt mir den Weg und lässt mich nicht durch. „Was soll der Scheiß, lass mich einfach durch“, fordere ich, doch Eric rückt kein Stück. „Warum sollte ich?“, fragt er mich mit seinem typischen Grinsen auf den Lippen. „Was willst du?“, sage ich und verschränke die Arme vor der Brust. „Darf ich mich nicht mit dir Unterhalten?“ Ich stoße ein trocknes Lachen aus. Seit wann möchte er sich mit mir Unterhalten. „Da ist eine Besenkammer ja der ideale Ort für, vor allem wenn man so viel Smalltalk mit anderen Leuten führt wie du“, sage ich mit einem ironischen Tonfall. „Ich bin nicht ansatzweise betrunken genug dafür und auf deine Spielchen habe ich erst recht keine Lust, Eric.“ Ich starte einen weiteren Versuch mich an ihn vorbeizudrängeln, doch scheitere erneut, stattdessen kommt Eric mir nur noch näher. Nun habe ich die Wand hinter mir und ihn vor mir. Ein frustrierender Ton verlässt meine Kehle. Eric ist zwar heiß, doch bringt einen regelmäßig auf die Palme. Nur weil er einer der Anführer ist, hält er sich für etwas Besseres und denkt er kann alles machen was er möchte. „Ich weiß genau was du möchtest, Cara“, sagt Eric eine Spur leiser als zuvor und tritt dichter an mich heran, sodass sein Atem meine Haut streift. Ich weiß nicht warum, aber auf meiner Haut breitet sich augenblicklich eine Gänsehaut aus, und zwar nicht, weil ich Angst vor ihm habe, sondern eher im Gegenteil. „Genau, an dir vorbei, da draußen steigt eine Party, die auf mich wartet“, sage ich, versuche dabei unbeeindruckt zu wirken und meinen Körper unter Kontrolle zu bekommen, während ich ihn mein Kinn entgegenrecke. „Lüge“, haucht Eric mir ins Ohr. Er hat nicht ganz Unrecht damit, ich möchte an ihm vorbei und auf die Party oder vielleicht auch eher in meine Wohnung, aber auf der anderen Seite möchte ich das er mich gegen die Wand drückt, mich berührt und viele andere Dinge mit mir anstellt. Und diese Seite gewinnt so langsam die Überhand. Ein angenehmer Schauer läuft mir über den Rücken. Eric stützt sich mit einer Hand an der Wand hinter mir ab. Ich betrachte seine Finger. Heiliger Ferox, was diese nur alles anstellen könnten. Ich habe seine Finger noch nie auf meinen Körper, auf meiner Haut gespürt, doch genau die Wünsche ich mir jetzt dort. Wie seine Finger über meinen Körper wandern, unter mein Kleid fahren und anschließend unter meinen Slip gleiten. Wie schnell sich doch die Gedanken verändern können. Eben wollte ich noch an ihn vorbei und nun möchte ich ihn spüren und schmecken. Bei den Gedanken und die Vorstellungen was Eric alles mit mir tun kann, beiße ich mir auf die Lippe und sehe ihn wieder in die Augen. Ein wissender Ausdruck macht sich auf seinem Gesicht breit. „Ich weiß ganz genau was du willst.“ Mit diesen Worten überbrückt Eric die letzte Distanz, die uns noch voneinander trennt. Seine Lippen legen sich auf meine und es bricht ein Kuss voller Leidenschaft und Lust aus. Etwas in mir scheint zu explodieren und ich presse mich gegen ihn. Ich öffne meine Lippen und keine Sekunde später treffen auch unsere Zungen aufeinander, die wild und rücksichtslos einen Kampf austragen, den keiner von beiden gewinnen kann. Viel zu schnell lösen sich seine Lippen von meinen, doch finden sie einen Weg zu meinem Hals. Als diese meine Haut berühren kann ich ein Stöhnen der Lust nicht unterdrücken. Eric fährt über meine Haut, während ich den Kopf leicht zur Seite lege, um ihn noch mehr Platz zu bieten. Währenddessen legt sich seine Hand auf meine Wange. Wieder löst er sich von mir und betrachtet mich. Dieser Mann weiß eindeutig was er tut, was ihm umso gefährlicher macht. Mit seinen Fingern fährt er die Konturen meines Gesichtes nach, von meinen Wangenknochen, über meine Nase bis hin zu meinen Lippen. Er macht mich verrückt, verrückt weil er sich Zeit lässt, mich weiter reizt. Ich genieße es, gleichzeitig wünsche ich mir, aber auch dass er mir die Klamotten vom Leib reißt und mich hier an der Wand nimmt, hart und rücksichtslos, so wie ich es gerade brauche. Eric fährt mit den Daumen meine Lippen nach und schiebt diesen dann in meinen Mund, der sofort von meiner Zunge in Empfang genommen wird. Er zieht seinen Finger nach einem kurzen Moment aus meinem Mund und streicht mir ein weiteres Mal über die Unterlippe, ehe er sich ganz von mir löst. Sofort empfängt mich eine Kälte, die meine erhitzte Haut kühlt. „Du weißt, wo du mich findest, ich warte auf dich.“ Mit diesen Worten lässt Eric mich schwer atmend alleine. Er hätte mich hier haben können, doch stattdessen hat er sich entschlossen mich weiter zu quälen und warten zu lassen. Er weiß das ich ihn jetzt brauche und weiß das ich ihm folgen werde und zu ihm kommen werde. Hiermit, mit dem Warten, will er mich eindeutig quälen und ich weiß nicht, warum er das tut. Ich kenne Eric nicht gut genug, um seine Beweggründe zu kennen, wenn das überhaupt jemand tut, aber meines Wissens nimmt er sich was er möchte sofort. Doch gleichzeitig trotz dieses Verhalten von Macht und Stärke. Ich könnte ihn ignorieren und nicht zu ihm gehen, aber nach dem hier kann ich es nicht. Ich möchte herausfinden was geschehen kann und ich bin mir sicher, dass er gerade der Einzige ist, der mein Verlangen angemessen stillen kann.

Ohne noch lange zu zögern, stoße ich mich von der Wand ab und gehe zu Eric. Er sagt ich weiß, wo ich ihn finde, doch um genau zu sein kann er überall sein. Gerüchten zufolge legt er nicht viel Wert auf die Orte, an denen er seinen Spaß mit Frauen hat, doch ein Gefühl sagt mir das ich ihn in seiner Wohnung finden werde. Ich gehe durch die dunklen Gänge des Quartiers und steuere die Wohnungen der Anführer an. Vor einer dieser Türen bleibe ich stehen und klopfe selbstbewusst, ohne auch nur einen Moment zu zögern gegen diese an. Keinen Augenblick später öffnet sich auch schon die Tür und Eric erscheint. „Ich wusste das du kommst, Cara“, sagt dieser, tritt bei Seite und gewährt mir den Eintritt in seine Wohnung. Lange habe ich keine Zeit mich hier umzusehen, doch dafür bin ich auch gar nicht da, denn er schließt blitzschnell die Tür hinter mir und kommt auf mich zu. Er packt mich mit seinen Händen und zieht mich zu sich, um daraufhin seine Lippen auf meine zu pressen. Ich keuche auf und Eric nutzt diesen Moment, um mit seiner Zunge in meinen Mund zu fahren. Doch ohne zu zögern, steige ich in den Kuss ein und dränge mich weiter an ihn. Seine Hände wandern von meinen Hüften über meinen Körper und legen sich auf meine Hintern. Ich tue es ihm gleich und erkunde seinen Körper, dabei schiebe ich meine Hände unter sein T-Shirt und fahre über seine Muskeln. Eric löst seine Lippen wieder von mir und blickt mir in die Augen. „Es gibt eine Regel“, sagt Eric mit dunkler Stimme. „Du behältst die Oberhand, schon klar“, antworte ich ihn und beiße leicht in seine Unterlippe, um ihn weiter zu reizen. Ein Knurren verlässt seine Kehle. „Mein Bett ist tabu“, verkündet Eric seine Regel. „Ich bin nicht zum Schlafen hier und jetzt zieh das endlich aus“, sage ich und zerre an seinem Oberteil.

Wild knutschend landen wir kurze Zeit später auf seiner Couch, wo ich auf seinem Schoß zum Sitzen komme, und anfange mich an seinem harten Glied, welches seine Hose prall strafft, zu reiben. Ein Keuchen verlässt meine Lippen. Wie sehr ich ihn doch will. „Sag mir was du willst“, sagt Eric an meinen Hals, als er sich wieder von meinen Lippen löst und mit seinen Lippen und Zähnen meinen Hals verwöhnt. „Alles“, bringe ich es keuchend über die Lippen. Ich möchte das er alles mit mir macht. Mein Körper schreit förmlich nach ihm und sucht nach Erlösung. Ich drücke mich gegen seine Erregung und bringe uns beide zum Keuchen. Eric gräbt seine Hände in den Stoff meines Kleides, welches bereits über meinen Hintern gerutscht ist. Er greift nach dem Saum und zieht mir das Kleidungsstück mit einer Bewegung über den Kopf vom Körper. Nun sitze ich dort, nur noch mit Slip bekleidet, da ich den BH heute weggelassen habe. Erics Augen wandern über meinen Körper. Er zieht an den Kondom Packungen, welche ich an meinen Slip geklemmt habe, für alle Fälle und legt sie auf die Couch neben uns. Erneut betrachtet er mich und bleiben an meinen Brüsten hängen. Er beugt sich etwas runter und schon trifft sein Mund auf meine Brust. Er saugt, knappert, leckt und küsst meine Nippel, die sich unter seinen Berührungen aufstellen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und weiteres Stöhnen verlässt meine Kehle. Er macht mich ganz verrückt, sodass ich mich weiter gegen seine Erregung dränge. Meine Finger fahren durch seine Haare und ich drücke mich ihm entgegen. Währenddessen schiebt er seine Hände meine Oberschenkel entlang, immer höher bis sie auf meinen Slip treffen. Er fährt über den Stoff meines Slips und stellt fest wie feucht der Stoff ist, denn ein weiteres Knurren verlässt seinen Mund. „Eric“, stöhne ich als er seine Finger quälend über den Stoff reibt. Wie sehr ich ihn spüren möchte. Mein Körper verzehrt sich danach von ihm berührt und ausgefüllt zu werden. Ungeduldig mache ich mich an seine Hose zu schaffen und nestle den Knopf auf, um anschließend den Reißverschluss zu öffnen. Erics Mund löst sich von meinen Brüsten und unsere Lippen treffen wieder aufeinander. Dabei verschluckt er den Laut, der mir über die Lippen kommt als seine Finger auf meine Haut treffen und über meine Mitte reiben. Ohne zu zögern, gleitet er mit einem Finger in mich hinein und nimmt einen zweiten dazu, die er langsam in mich gleiten lässt. Kaum abwartend bewege ich die Hüfte, um seine Finger so weit wie möglich in mich aufzunehmen. „So feucht für mich“, haucht Eric mir ins Ohr, währenddessen lasse ich meine Hand in seine Hose gleiten und lege meine Finger um sein Glied. „Jetzt fick mich endlich“, bringe ich unter einem weiteren Stöhnen heraus und reibe weiterhin meine Hand an seinem Glied, um ihn weiter zu stimulieren. Er macht mich ganz verrückt und quält mich mit meiner Ungeduld und meinem Sehnen ihn endlich spüren zu wollen. Ich brauch ihn jetzt, dies hier können wir auf später verschieben, denn so wie ich Eric einschätze läuft es auf mehr als eine Runde heraus. „Mit dem größten Vergnügen“, sagt Eric mit dunkler Stimme, zieht seine Finger aus mir und wirft mich regelrecht der Länge nach auf seine Couch. Anschließend entledigt er sich seiner Hose und Unterhose, zieht ein Kondom aus seiner Hosentasche und streift es sich über. Während er dies tut, ziehe ich mir meinen Slip von den Beinen, werfe ihn achtlos weg und beobachte Eric. Nachdem das Kondom an seinen Platz sitzt, packt Eric mich an der Hüfte und zieht mich etwas dichter an sich heran, während ich erwartungsvoll meine Beine spreize, um ihn mehr Platz zu gewähren. Seine Hand an meiner Hüfte gräbt sich förmlich in meine Haut, während er sich positioniert und endlich in mich eindringt.

Ein wohltuender Seufzer dringt über meine Lippen als ich ihn endlich in mir spüre. Nach ein paar Sekunden, in der sich niemand von uns beiden bewegt und einfach nur das Gefühl genießt, fängt Eric an sich zu bewegen. „Nimm mich“, bringe ich keuchend über die Lippen. Seine Stöße nehmen zunehmend an Tempo und Stärke zu. „Ich werde dich zum Schreien bringen“, knurrt Eric, während sein Griff an meiner Hüfte fester wird. Ich drücke mich ihm entgegen, um ihn noch tiefer aufzunehmen und lege dabei ein Bein über seine Hüfte. Dieser Mann weiß eindeutig was er tut. Er beugt sich zu mir runter, sodass er mehr oder weniger auf mir liegt und unsere Lippen treffen, wie zwei Magnete, wieder aufeinander. Doch lange hält der Kuss nicht an, denn für all dies hier benötigen wir schon genug Sauerstoff. Ich lasse meine Hände über Erics Rücken gleiten, während ich leicht mit meinen Fingernägeln über seine Haut kratze. Währenddessen erkundet seine eine Hand meinen Oberkörper und knetet meine Brust. Ich gebe mich Eric vollkommen hin und lasse mich fallen. Die Hitze in mir breitet sich immer weiter aus und die kraftvollen und harten Stöße von Eric bringen mich immer wieder zum Stöhnen und Keuchen. Wir sind von purer Lust und Leidenschaft getrieben und unsere Bewegungen enthalten kaum eine Spur der Sanftheit. Immer weiter katapultiert mich Eric mit seinen Stößen der Befriedigung und damit meinen Höhepunkt entgegen. Ich klammere mich regelrecht an Eric fest und beuge mich ihm entgegen. Mein Unterleib beginnt zu zucken und mit jedem Stoß bringt mich Eric der Erlösung immer näher. „Komm für mich, Baby“, keucht er mir in mein Ohr und richtet sich wieder etwas auf. Die Wellen der Befriedigung schwappen immer weiter über mich her. Mein Rücken verbiegt sich zu einem Hohlkreuz und ich drücke meine Mitte Eric noch weiter entgegen. Ich merke wie langsam die Befriedigung über mich einrollt und werfe meinen Kopf in den Nacken, doch Erics Hand legt sich auf mein Kinn und drückt mein Kopf wieder runter, sodass wir uns wieder ansehen. „Ich will sehen wie du kommst.“ Das Zucken meiner Mitte wird immer intensiver und die Welle des Orgasmus trifft mich mit voller Wucht, während ich diesen förmlich herausschreie und Erics Worten nachkomme. „Eric“, bringe ich stöhnend über die Lippen während er sich immer weiter in mir bewegt, doch auch seine Bewegungen geraten außer Takt und werden immer ungleichmäßiger. Seine Hüfte beginnt zu zucken und sein anfängliches Tempo wird langsamer, während er immer noch hart und tief in mich stößt. Nach weiteren Stößen, die langsam ebenfalls an Tempo und Härte verlieren, kommt auch Eric mit einen Keuchen. Langsam bewegt er sich weiter bis er letztendlich seine Bewegungen stoppt und sich auf der Couch abstützt, während die Wellen in uns immer weiter abklingen.

Es war eindeutig die richtige Entscheidung zu ihm zu kommen, denn sein Versprechen hat er mehr als nur gehalten. Dieser Mann weiß was er will, was er für eine Wirkung hat und was er macht. Damit ist er eindeutig gefährlich und bildet ein gewaltiges Suchtpotential nach mehr.

Divergent OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt