* Rosenbad

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Dieser OS stammt ursprünglich aus meiner Geschichte "Ein neues Leben bei den Ferox" und stellt eine Weiterführung des Kapitels 116 dar.
Der OS ist so geschrieben, dass er unabhängig von der ursprünglich Geschichte gelesen werden kann.
Viel Spaß


„Eric, wenn du Blumen kaufst, dann solltest du sie auch ins Wasser stellen“, weise ich ihn darauf hin und halte ihn die schon ziemlich trockenen Rosen entgegen. „Ich kaufe keine Blumen“, erwidert er. Dann frage ich mich wie diese Blumen hier hinkommen. „Dein Badewasser läuft gleich über“, lenkt Eric vom Thema ab und geht in das Bad, woraufhin ich ihm mit den Blumen in der Hand folge. Da sie nicht mehr so schön zum Hinstellen sind, mache ich die Blütenblätter von den Rosen ab und streue diese in das Badewasser. Eric beobachtet mich skeptisch. „Du willst aber nicht in diesem Unkraut baden gehen.“
„Ne, ich züchte dieses „Unkraut“ jetzt in deiner Badewanne“, gebe ich sarkastisch wieder. „Dieses Unkraut nennt man übrigens Rosen und von Romantik hast du wohl noch nichts gehört.“
„Soll ich dir noch Kerzen und Schokolade holen?“, fragt Eric in einem ironischen Unterton. „Wow Eric, du bist so ein Romantiker. Dann musst du aber noch mehr Rosenblüten besorgen.“

Ein wohltuendes Seufzen verlässt meine Lippen, als ich mich in das Wasser gleiten lasse. Meine Haare habe ich zu einem Dutt zusammengebunden, damit sie nicht nass werden. Entspannt lehne ich mich nach hinten und lasse mich weiter in das Wasser hineingleiten. Ein leichter Rosenduft steigt mir in die Nase und ich schließe die Augen.

Nach einer Weile ertönt ein leises Klopfen an der Tür. „Komm rein“, rufe ich Eric entgegen. Es wundert mich, dass er nicht einfach reinkommt. „Bist du schon verschrumpelt?“, mit diesen Worten kommt er in das Badezimmer und schließt die Tür hinter sich. „Sag du es mir“, sage ich und strecke meinen Fuß aus dem Wasser. „Schrumpeliger als eine Oma“, stellt Eric fest. „Ich sehe doch nicht aus wie eine Oma, du Mistkerl“, rufe ich empört und spritze ihn etwas mit Wasser nass. „Eine verdammt sexy Oma“, erwidert Eric belustigt. „Na schönen Dank auch“, sage ich und tue gespielt beleidigt. „Stört es dich, wenn ich jetzt duschen gehe?“, frage er mich und betrachtet mich. „Wenn es mich stören würde, dass du hier bist, hätte ich dich nicht reingelassen.“ Ohne etwas zu erwidern entledigt Eric sich seinen Klamotten und ich kann mich nicht durchringen ihn nicht zu beobachten. Dieser durchtrainierte Körper. „Starr nicht so“, ermahnt mich Eric. „Habe ich mir von dir abgeguckt“, erwidere ich nur. „Ich starre doch nicht, Süße.“ Er starrt also nicht, was macht er denn, wenn er mich beziehungsweise meinen Körper betrachtet? Ich richte mich etwas auf, sodass mein Oberkörper nicht mehr vom Wasser bedeckt wird und der Schaum langsam an meinen Körper herunterläuft. Erics Augen, die vorher in meine gesehen haben, wandern nun weiter herunter. „Du starrst also nicht?“, frage ich ihn während er meine Brüste betrachtet. „Ich beobachte nur und einer muss ja kontrollieren, ob du dort auch schrumpelig bist.“ Daraufhin nicke ich nur wissend und lasse mich zurück in das Wasser gleiten.

„Kommst du zu mir?“, frage ich Eric, nachdem er geduscht hat und nun mit einem Handtuch um seine Hüften bekleidet im Bad steht. „Ich bin doch bei dir, Süße“, erwidert er und dreht sich zu mir. „Nein, in die Wanne“, sage ich und greife nach seinem Arm. Eric betrachtet mich nachdenklich. „Ich soll zu dem Unkraut steigen? Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist.“ Ich verdrehe die Augen. „Das sind Rosen und kein Unkraut, warum halten sie dich davon ab zu mir zu kommen?“. Frage ich neugierig. „Glaube mir, die halten mich nicht davon ab, auch wenn ich nicht unbedingt mit ihnen schwimmen möchte.“
„Liegt es an mir? Falls du nicht in meinem Dreck schwimmen möchtest, ich war vorher duschen“, weise ich ihn darauf hin. „Ich bin doch auch nur ein Mann“, murmelt Eric. Da liegt also das Problem. „Ach komm schon“, versuche ich ihn zu überzeugen. „Scheiß drauf“, sagt Eric und lässt sein Handtuch zum Boden gleiten. Ich rutsche etwas, worauf Eric sich hinter mir in die Wanne setzt. „Na geht doch“, sage ich triumphierend während Eric mir Muster auf dem mit Schaum bedeckten Rücken malt.

Nach einer Weile lehne ich mich nach hinten mit den Rücken gegen ihn. Seine Hände hat Eric nun auf den Rand der Badewanne abgelegt. Ich fand mein Bad schon vorher schön, doch mit Eric ist es eindeutig besser und so liegen wir eine Zeitlang schweigend in dem warmen Wasser. Ich drehe mich leicht zu Eric, der konzentriert auf einen Punkt im Bad blickt und erinnere mich an seine Worte „Ich bin auch nur ein Mann“. Ich drücke ihm einen Kuss auf sein Kinn. Es ist offensichtlich das er seine Lust versucht zu unterdrücken. Ich drücke ein weiteres Mal meine Lippen auf seine Haut, dann greife ich nach seinen Händen und lege sie auf meinen Bauch. Dies schein Eric als Einladung zu sehen, denn nach einem kurzen Zögern bewegen sich seine Hände über meinen Bauch. Seine eine Hand wandert von diesen über meine Taille zu meiner Hüfte und von dort über meinen Oberschenkel. Angenehm kribbelt meine Haut an den Stellen, an denen er mich berührt. Währenddessen steuert seine zweite Hand ein anderes Ziel an und gleitet von meinem Bauch aus weiter nach oben, um sich dann auf eine meiner Brüste zu legen. Ein Seufzen verlässt meine Lippen und ich lege meinen Kopf an seine Schulter. Immer weiter streicht seine Hand über meinen Körper, während die andere abwechselnd meine Brüste knetet. Währenddessen spüre ich an meinen Rücken seine wachsende Erregung. Ich drehe mich um, sodass ich nun mit dem Bauch auf ihn liege. Ein Keuchen verlässt Erics Kehle und seine Hände streichen nun über meinen Rücken. Ich lege meine Lippen auf seine, doch lange hält der Kuss nicht an, denn Eric löst sich wieder von mir. Ich sollte mich darum kümmern“, sagt er mit einem Nicken nach unten. „Ich kann das machen“, biete ich ihn an, immerhin bin ich nicht ganz unschuldig daran und außerdem möchte ich auch etwas Gutes für ihn tun. „Du musst das ni…“, weiter kommt Eric nicht, denn ein Keuchen verlässt seine Kehle, welches ausgelöst von meinen Fingern wurde, die sich um sein Glied gelegt haben. Eric schiebt mich leicht von sich herunter und erhebt sich etwas. Erst dachte ich er geht, doch stattdessen hat er sich nur auf den Badewannenrand gesetzt. Ich setze mich auf und rutsche dichter an ihn heran. Zaghaft legt sich meine Hand wieder um sein Glied und bewegt sich über seine Erektion. Ich bin mir unsicher was ich machen soll oder wie es ihm am besten gefällt. Erics Hand schließt sich um meine und verstärkt den Druck meiner Hand, außerdem gibt er mir ein Tempo vor, welches ich übernehme. „Du weißt gar nicht wie lange ich mir das schon vorstelle“, sagt Eric mit rauer Stimme. Ich rutsche noch ein Stück näher und betrachte fasziniert, wie er auf meine Berührungen reagiert. Da ist eine Blase weißlicher Flüssigkeit an der Spitze seines Gliedes. Ich bewege meine Hand hoch und fahre mit dem Daumen über seine Eichel. „Probiere ihn“, fordert Eric mit einem Knurren und beobachtet mich von oben. Ich lehne mich nach vorne und öffne meinen Mund. Vorsichtig nehme ich seine Eichel zwischen meinen Lippen, worauf Eric mit einem Keuchen reagiert. Mit meiner Zunge gleite ich über seine Spitze und beobachte seine Reaktion. Während ich dies tue, lasse ich meine Hand an seinem Schaft entlanggleiten. Immer wieder umspiele ich seine Spitze mit meinen Lippen und Zunge, während ich zwischendurch leicht an ihm sauge. Ich sehe zu ihm auf, während ich ihm immer weiter stimuliere, um seine Reaktionen zu beobachten, wie er leicht den Kopf in den Nacken legt, Keuchen seine Kehle verlässt oder wie er mich beobachtet und mein ganzes Spiel sichtlich genießt. Je mehr er stöhnt und keucht, desto mehr werde ich aufgeregt. Ich packe ihn etwas fester in der Hand und lecke seinen Schaft entlang, bevor ich mich mit meiner Zunge wieder seiner Eichel zuwende. „Lutsch ihn“, bringt Eric mit einem Stöhnen über die Lippen und spannt seinen Kiefer an. Ich nehme ihn weiter in meinen Mund auf und umspiele seinen Schaft mit meiner Zunge. Wieder sauge ich vorsichtig an seinem Glied und bewege meinen Kopf anschließend, sodass sein Glied immer wieder in meinen Mund gleitet. Eric klemmt derweil eine Haarsträhne, die sich aus meinem Dutt gelöst hat und mir mittlerweile im Gesicht hängt, hinters Ohr. Anschließend fährt er mit seiner Hand über meinen Kopf und vergräbt seine Finger in meinen Haaren, um so meinen Kopf zu packen. Mit seinem Griff steuert er meine Bewegungen und kurze Zeit später beginnt sein Glied in meinem Mund zu zucken. Mit einem Stöhnen, welches mit dem Zucken seiner Hüfte und seinem Glied begleitet wird, kommt Eric und ich spüre etwas warmes, schleimiges in meinem Mund. Erics Griff in meinen Haaren lockert sich und gleitet letztendlich aus meinen Haaren. Während die Wellen seines Orgasmus abklingen, lasse ich ihn langsam aus meinem Mund gleiten und umspiele ein letztes Mal seine Eichel mit meiner Zunge und Lippen. Anschließend richte ich mich auf und streiche mir mit dem Handrücken über meine Lippen. Währenddessen beobachte ich Eric, der schwer atmet und befriedigt mich betrachtet. Behutsam streicht er mit einem Grinsen auf den Lippen mit seinem Daumen über meinen Mundwinkel.

Divergent OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt