17. Streiche

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Amaya POV:
Ich bin fröhlich aufgewacht und das erste was ich bemerkt habe war das Gewitter draußen.
Es regnt und Blitz stark draußen, was man klar hören konnte.

Mit dieser Erkenntnis machte ich mich glücklich fertig und ging auch schon die Treppen runter.
Immer wenn das Wetter scheisse ist habe ich gute Tage also lege ich mein ganzes Glück auf das Ungewitter draußen.

Mit einem fröhlichen Lächeln kam ich auch schon im Esssaal an und erkannte, dass noch niemand wach ist.
Um nicht alleine zu warten ging ich noch immer fröhlich in die Küche um Alfred zu helfen.

„Sie sind heute aber Glücklich Madame Amaya." stellte Alfred sofort fest als er mich sah.
„Ich hab heute ein gutes Gefühl." informierte ich ihn mit einem breiten Lächeln.

„Das ist gut." erwiderte er und lächelte mich sanft an.
„Ich bin selten als erstes hier, was ist mit den anderen passiert?" fragte ich Alfred und half ihn das Obst zu schneiden.
Alfred weiß immer alles also würde es mich nicht wundern wenn er auch wüsste warum niemand hier ist.

„Ich glaube sie konnten wegen dem Unwetter draußen nicht gut schlafen." antwortet er mit einem kleinen Nicken.

„Was für ein Pech." sagte ich viel glücklicher als ich es vor hatte.
Ich kann eben nichts dafür. Wenn andere leiden muss ich einfach fröhlich sein, das ist mein persönlicher Fluch.

Wenn ein Kind auf die fresse fällt lach ich es sofort aus und kann auch schlecht wieder aufhören. Dafür bekomme ich dann immer finstere Blicke von all den Eltern in der Umgebung wodurch ich mich unangenehm wieder zurückziehen muss.

Genug von meiner Spielplatz Erfahrung und zurück zu den Wayne, die alle nicht schlafen konnten.
Ich bin ein ziemlich schwerer Schläfer wenn ich mich sicher fühle.

Wenn Gefahr in der Nähe ist spüre ich das und dann schlafe ich leichter als Luft. Aber da es nur Gewitter war hatte ich nichts wirklich zu befürchten.

Außer wenn Zeus wütend auf mich ist und aus dem nichts vor hat mich mit einem Blitz zu treffen. Aber das ist erst zweimal passiert also bin ich ziemlich sicher.

Ich wette die Waynes sind auch sehr leichte Schläfer und wachen bei jedem scheiss auf, also ist ein Gewitter nicht optimal.
Bruce hat sich aber wahrscheinlich schon an lautes gewöhnt weil sonst würde er nie Schlaf bekommen mit so vielen Kindern im haus.

Recht hatte ich auch denn sofort kam Bruce auch in die Küche und sah ausgeschlafen wie noch nie aus.
„Alfred, Amaya." begrüßte er uns kurz mit einem Nicken und nahm sich seinen Kaffe.

„Gut geschlafen?" fragte ich sofort unschuldig.
„Eigentlich schon Angesicht der Wetterlage." meinte er mit einem kurzen Blick nach draußen.

„Und du?" fragte er zurück.
„Jup. Ich fühle mich heute echt gut." antwortet ich mit einem glücklichen Lächeln.
„Das ist gut zu hören." sagte er zufrieden und ging wieder aus der Küche.

Ich folgte ihm zum Esssaal und setzte mich, so wie er, an den Tisch.
„Bin ich zu früh oder warum ist es hier so leer?" kam eine Stimme von Eingang die ich sofort als Jay's erkannte.

„Die anderen müssten noch kommen." meinte ich und lächelte ihn an.
„Es ist morgen und du lächelst. Bin ich in einer Parallelwelt gelandet?" fragte er eher zu sich selber und setzte sich wie immer gegenüber von mir.
„Heute ist einfach ein guter Tag." meinte ich und fing an vor mich her zu summen.

„Ich hasse es hier." kam eine weitere Stimme, die sich als Dick herausstellte.
Er sieht definitiv aus als hätte er schlecht geschlafen. Seine Haare waren komplett durcheinander und ich glaube er war kurz davor im stehen einzuschlafen.

Secrets||Batfam x Hades TochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt