𝐈 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐬𝐰𝐨𝐫𝐝 𝐚𝐧𝐝 𝐬𝐡𝐢𝐞𝐥𝐝, 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐜𝐚𝐦𝐨𝐮𝐟𝐥𝐚𝐠𝐞
William Cowman hat es geschafft , Freya Wiltsey zu brechen. Sie wurde Buchstäblich von ihm gebrochen.
Die Zeit läuft für Freya davon, denn Jon liegt im Sterben...
Am nächsten Morgen wurde mit Freya in meinen Armen wach. Ich schaute zu ihr und sie schlief noch friedlich in meinen Arm.
Ein lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Sie sieht so friedlich und wunderschön aus.
Ich drückte meine Lippen sanft auf ihre Stirn und löste mich langsam von ihr. Ich deckte ihren zarten, wunderschönen, nackten Körper zu. Und stand von dem Bett auf. Ich zog mir meine Kleider an und ging leise aus dem Raum.
Dann machte ich mich auf den Weg in den Saal. Sansa war schon da, sowie ein paar wachen.
"Jon..", begrüßte meine Schwester mich und schaute zu mir. In ihrem blick lag etwas, sie wollte mir etwas sagen und das sehe ich ihr an.
"Was hast du zu sagen?", meinte ich und ging näher zu ihr.
"Vertraust du ihr?", kam es von ihr.
"Du meinst Freya? Ja, ich vertraue ihr blind.", meinte ich auch direkt zu ihr. Sie vertraute ihr nicht. Ich konnte es ihr nicht übel nehmen, denn sie kannte Freya nicht.
"So wie Daenerys? Das letzte mal als du hier eine Frau hergebracht hast, hat diese Königsmund komplett niedergebrannt. Nicht das ich es bemitleide aber dennoch.", meinte sie und schaute mich dabei an.
Ich spannte mich Augenblicklich an als Sansa sie erwähnte.
"Freya ist nicht Daenerys, Sansa.", kam es über meine Lippen und schaute meine Schwester an.
"Nein sie ist nicht Daenerys aber die war William versprochen. Woher willst du wissen das sie gute Absichten hat, Jon?", sagte sie zu mir.
"Ja, sie war William versprochen aber du solltest am besten wissen das Gefangenschaft Menschen verändert Sansa.", sagte ich zu ihr und schaute ihr dabei in die augen.
"Ja, das weiß ich und dennoch. Kennst du sie wirklich Jon? Hat sie dir gesagt was passiert ist als sie bei ihm war?", meinte sie dann zu mir.
"Nein...", weiter kam ich nicht den die Tür öffnete sich.
"Was wollt ihr wissen My Lady?", kam es von Freya die in den Saal tritt. "Wie oft er mich geschlagen hat? Wie oft er sich an mich vergeht hat? Wie oft er mich fast zum Tod gequält hat?"
Ihre Stimme war fest und schaute direkt meine Schwester an. Die Worte die sie sprach, machten mich wütend. Nicht wegen ihr. Allein wegen William. Für das was er ihr angetan hat würde ich ihn am liebsten Noch einmal töten.
"Nein, aber wieso habt ihr Grund Thomas tot zu sehen? Und wieso sollte ich euch vertrauen?", meinte sie dann zu ihr.
Freya ging näher zu Sansa das sie ihr direkt gegenüber stand.
"Der Grund ist, er ist ein schlimmeres arschloch als es William ist. Und ich mich von so einen nicht unterdrücken lassen werde.", sagte sie ihr. "Ihr habt kein Grund mir zu vertrauen. Ich habe es genauso wenig und dennoch bin ich hier."
Ein schmunzeln kam auf meine Lippen. Sie so energisch zu sehen machte mich auf einer gewissen Seite wirklich stolz.
Sansa schaute zu ihr und dann zu mir, "Nun denn Ihre wahren Absichten werden wir wohl bald sehen. Aber meine Männer werden kämpfen."
...
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