Kapitel 6

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Ich öffnete langsam meine Augen. Ich spürte wie ich von einem warmen Körper festgehalten werde. Ich schaute hoch und sah einen friedlichen Konstantin schlafen. Er sah so niedlich aus. Man kann ihn mit einen Welpen verwechseln. Meiner Meinung nach. Ich kuschelte mich an ihn und genoss den Moment. Vielleicht ist es Falsch, dass ich seine Nähe so sehr genieße. Aber ich ignorierte es gerade einfach mal gekonnt. Ich schloss wieder meine Augen. In den Moment streichelte mir der Junge eine Strähne aus dem Gesicht. Ich öffnete wieder meine Augen und werde mit einem Lächeln begrüßt.

,,Guten Morgen Cupcake".

,,Morgen Arschloch".

Er zog mich enger an sich und ich kuschelte mich noch gemütlicher an ihn. Er streichelte mich an meinen Kopf. Dies ließ mich leise schnurren. So könnte ich jeden Morgen aufwachen. So blieben wir eine Weile liegen bis Koni sagte.,, Lass uns einen Film schauen'', und somit die Fernbedienung von der Kommode nahm. Er schaltete den Fernseher ein und suchte einen Film. Dimon klickte das Schicksal ist ein mieser Verräter an. Er schaute mich fragend an.

,,Den habe ich schon geschaut", gab ich Schulterzucken von mir.

,,Mhhh. Und was ist mit The Nun oder Your Name?", erkundete er sich.

,,Habe ich auch schon gesehen. Ich kann ja auch nichts dafür, dass du so ein Langweiler bist", provozierte ich ihn.

Konstantin:,,Was bin ich?".
Elisabeth:,,Du hast mich schon richtig verstanden".

,,Das hätte ich an deiner Stelle nicht gesagt", und somit sprang er auf mich. Er kitzelte mich gnadenlos. Ich bekam kaum Luft vor lauter Lachen. Auf einmal hörte er auf und ich nutze die Gelegenheit um mich zu erholen. Als ich wieder normal atmen konnte schaute ich zu ihm. Erst jetzt fällt mir auf, dass er über mir lag und tief in die Augen schaut. Es scheint als ob alles um uns Rum ausgeblendet ist. Das einzige was ich wahrnehme ist mein schnelles Herzrasen. Es ist so laut das ich mein Atem anhielt in der Hoffnung, dass es langsamer schlägt.

Konstantin schaute mir in die Augen und dann auf die Lippen. Er kam meinen Gesicht näher, stopp jedoch kurz vorher. Er blickte mir wieder tief in die Augen. Mein Herz pocht wie wild. Man kann schon meinen, dass es jeden Moment aus meiner Brust platzt. Da er nicht weiter ging, legte ich meine Hand in sein Nacken und zog ihn zu mir. Ich presste meine Lippen auf seine. Zuerst scheint er perplex zu sein, jedoch erwiderte er nach einigen Sekunden den Kuss. Seine Lippen sind zart und voll. Ich spürte, dass seine Unterlippe ein wenig voller als die obere ist. Der Kuss war zuerst zärtlich wurde dann aber schnell intensiver.

Meine Hände gehen auf Erkundungstour. Ich wanderte mit der einen Hand zu seinen breiten Rücken. Mit der Hand, die an seinen Nacken lag, legte ich in sein Haar. Daran zog ich leicht. Zufrieden grinste er in den Kuss. Das bedeutet wohl, dass er dies mag. Seine Zunge bittet um Einlass, den ich gewährte. Er übernahm die Dominanz und spielte geschickt seine Zunge gegen meine.
Währenddessen führt er seine Hand unter meinen Shirt und streichelte zart meinen Bauch.

Mir wurde immer heißer und mein Bauch fing an zu kribbeln. Das ist kein gutes Zeichen. Ich schlang meine Beine um seine Hüpfte und zog ihn näher zu ihm. Jetzt bin ich diejenige, die in den Kuss grinste. Wir entfernten uns schwer atmen von den Kuss. Ich schaute ihn an und musste lachen, da ich nicht glauben kann was wir gerade getan haben. Ich riss ihn mit, sodass er auch lachte. Konstantin entfernte sich und zog mich zu seiner Brust. Dann schaltete er den Film Falling in love an und gab mir einen Kuss auf die Haare.


Nachdem wir den Film zu Ende geschaut habenden, gingen wir gemeinsam runter zum frühstücken. Wie es aussah sind alle am Esstisch versammelt. Wir setzten uns hin. In der Zeit redeten wir über belanglose Themen. Danach räumten wir alle gemeinsam den Tisch ab. Am Nachmittag fuhr dann jeder Heim. Als Theodor und ich jeden verabschiedet haben, lief ich in mein Zimmer.

Unwanted LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt