Kapitel 2

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Als ich Zuhause ankam,erzählte ich das ich wohl zu spät gekommen Ware und deshalb nicht zugucken konnte. Ich ging sofort ins Bett und zog mir ein langes schwarzes T-Shirt an. Damit legte ich mich in Bett und schlief auch direkt ein.

Am nächsten Morgen

Diesmal wachte ich von ganz alleine auf. Ich ging nach unten und setzte mich an den Küchentisch um mein Müsli zu essen.

Bei der Schule

Ich kam gerade an als mir auch schon Yuni um die Arme fiel.

OMG y/n ich dachte du warst tot!

Verwirrt sehe ich Yuni an. Bis mir einfiel, dass sie warscheinlich die Obtion meinte.

Ich habe die Obtion verpasst. Da hatte ich echt nochmal Glück.

Sagte ich lachend und gemeinsam gingen wir in unsere Klasse. Kurz darauf kam der Lehrer mit einem Jungen rein.

Guten Morgen. Ihr habt einen neuen Schüler.

Sagte er zu uns und der junge stellte sich mit dem namen ,,Dai" vor. Mir wurde die große Eher zugeteilt ihn durch unsere Schule zu führen. Worauf ich echt keine Lust hatte. Nach der Stunde packte ich gerade meine Sachen zusammen als Dai vor mir stand. Er zwinkerte mir zu.

Hey y/n oder? Konntest du mich jetzt bitte durch das Gebäude führen?

Ich nickte und gemeinsam verließen wir die Klasse.
Ich ging gerade mit Dai auf den Schulhof, als ich ein alzj bekanntes Gesicht entdeckte. Dieser große Typ, ich glaube er hieß Phinks lächekte mich von der Straße her an. Dann meinten sie es wohl ernst mit dem beobachten. Ohne Phinks weiter Beachtung zu schenken ging ich weiter zur Treppe die zum Schuldach führte. Dort traf ich mich immer mit Yuni und Kimmi. Dai wimmelte ich vorher ab und er gesellte sich zu den anderen Klassenkameraden.

Nah y/n wie war's?

Neckte mich Kimmi als ich in Hörweite war.

Ahh lass mich bloß damit in Ruhe.

Wir fingen an zu lachen und warteten bis zur nächsten Stunde. Richtig konzentrieren konnte ich mich aber nicht mehr, da ich nur noch an Phinks und die anderen denken musste.

Nach der Schule

Ich verabschiedete mich von meinen Freunden und wollte gerade Richtung Zuhause gehen, als ich Phinks an einer Hausmauer lehnen sehe und mich anschaut. Ich gehe zu ihm, bis ich vor ihm stehe.

Nah!

Begrüßt er mich und zwinkerte mir wieder zu.

Ihr macht euch wirklich die Mühe und beschattet mich?

Frage ich ungläubig und Phinks grinste.

Klar. Zu bist schließlich Zeuge. Aber du scheinst ja wirklich nichts zu sagen.

Sagt er wieder grinsend.

Also ich bin nicht so dumm und sage es irgendwem nur um zu sterben.

Sagte ich grinsend.

Ohhhh du bist ja richtig klug!

Sagt Phinks gespielt und wir beide lachen.

Du wirst mich doch trotzdem weiter beschatten oder?

Ehm... Das könntest du schon Recht haben.

Ahh gut dann komm doch direkt mit mir nach Hause. Meine Eltern sind eh nicht da.

Da Phinks zustimmte machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Hause.

Da fällt mir ein, wie habt ihr überhaupt herausgefunden wo ich wohne und zur Schule gehe? Seid ihr Stalker oder was?

Hahaha nein. Wir haben einen guten Bekannten der sich gut mit dem jetzt auskennt.

Also doch Stalker!

Nein. Ahhh vergiss es einfach.

Phinks schien dazu amüsieren wie neugierig ich war, aber ich fand das nicht so lustig. Wer wahrendie nur und wer gehörte noch alles dazu? An meiner Haustür angekommen, hole ich den Schlüssel heraus und lasse Phinks herein. Er setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer und blickt sich in meinem Haus um. Ich gehe in die anliegende Küche und schaue im Kühlschrank nach was es noch alles gibt. Da es noch ein paar Pizzastücke gab, nahm ich sie raus und machte sie in der Mikrowelle warm. Ich bot Phinks ein paar Stücke an und er nahm sie dankend an.

Sorry ist jetzt nicht das beste Gericht, für einen Gast.

Sagte ich entschuligend und blicke beschämt zu Boden.

Ach was. Toll das du mir überhaupt was anbietest.

Sagte Phinks mit vollem Mund und ich musste lachen, da es sich echt lustig anhörte. Ich setzte mich neben ihn und begann ebenfalls mit dem Essen. Nach einiger Zeit merkte ich wie Phinks mich die ganze Zeit anschaute und ich fragte.

Ist etwas?

Aufgetappt blickte Phinks auf den Boden.

Ich Frage mich nur ob du überhaupt Angst vor mir hast. Ich könnte dich ja auch jeder Zeit töten.

Jetzt blickt mich Phinks neugierig an.

Hmmm klar habe ich Angst vor dir. Aber ich finde es trotzdem unhöflich wenn ich dich nicht normal behandle und so. (Hahaha hört sich komisch an😅)

Lachend sehe ich Phinks an, der zu mir rüber schaut und grinst.

Na dann ist ja gut.

Sagt er und erhebt sich von der Couch.

Ich muss langsam los.

Sagte er und ich begleite ihn noch bis zur Tür. Als ich die Tür schließe atme ich tief durch. Natürlich hätte ich Angst vor ihm. Ganz schön dolle Angst. Ich schaue auf die Uhr und sehe das meine Eltern balt kommen sollten. Sie wollten meinen Bruder abholen, der bei einem Freund war. Ich ging wieder zurück ins Wohnzimmer und legte die Teller, wo die Pizza drauf gelegen hatte, in die Spülmaschine.

859 Wörter
Tut mir wirklich leid das dass Kapitel so kurz ist. Aber wie man sagt: klein aber fein. Naja hoffe das ihr trotzdem weiter Lest. Hihihihi Tschauuu.

Feitan x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt