Langsam öffnete ich meine Augen und spürte direkt den brennenden Schmerz meiner Arme. Schade hatte gehofft es wäre ein Traum. Die Tür sprang auf und der Mann von gestern kam mit einem Tablett rein. Er stellte es ohne ein Wort vor mir ab und ging wieder. Da ich eh keinen Hunger hatte,drehte ich mich in die andere Richtung und dachte über das gesamte Problem nach. Fest stand, dass ich die Phantomt Trupp nicht verraten wurde. Aber was wurde dann geschehen? Wurden sie mich umbringen? Nein eher unwahrscheinlich. Aber foltern wurden sie mich. Gestern hat es ja schon angefangen. Nach ein paar Stunden wurde die Tür wieder geöffnet und die gleichen Manner von gestern traten ein.
Hast du jetzt Lust, uns mehr zu erzählen?
Fragte mich der eine Mann, aber ichdrehte nur meinen Kopf um. Dafür wurde ich von dem Mann, der nur gestern die Arme gebrochen hatte georfeigt. Es zwiebelte ensetztlich, jedoch gab ich kein geräusch von mir. Ich musste stark bleiben. Es ging noch eine Weile so weiter und mir wurden immer mehr Verletzungen hinzufügt. Mittlerweile, arbeiteten sie scäogar schon mit Messern. Aber dass hatte ich ebenfalls erwartet.
Nächster Tag
Wieder wachte ich unter schmerzen auf. Ich wurde auch immer schwacher, da ich das Essen und Trinken nicht annahm, was sie mir boten. Auch an diesem Morgen trat einer der Männer ein und stellte mir essen und trinken auf das kleine Nachtschräkchin neben mir. Aber ich drehte mich wieder weg und hörte ein seufzen seinerseits. Wieder kamen beide Männer nach paar Stunden wieder und zerrten mich aus dem Bett. Es tat hollisch weh da meine Arme erst vor 1 Tag gebrochen wurden. Ich wurde aus der Tür gezerrt und in einen anderen dunklen Raum gebracht. Dort band man mich mit Ketten an der Wand fest. Sodass ich nur noch gerade eben mit den Füßen auf den Boden kam. Wieder stellten sie mir fragen aber ich blieb stumm. Dafür kassierte ich einen festen Schlag in meinen Bauch ein, sodass ich sogar Blut spukte. Aber mit der Antwort rückte ich nicht heraus. Das ging schon ein paar Tage so und wurde immer schwacher da ich nichts aß und trank. Einmal horte ich die Stimme meiner Mutter die fragte wo ich sei und warum sie mich nicht sehen durfte. Ich war fassungslos. Meine Eltern wissen nichts davon? Unmöglich! Es vergangen wieder einpaar Tage,die mir aber wie Wochen vorkamen. Ich blieb aber stark und zuckte auch nichtmehr zurück wenn ich ausgepeitscht wurde.
Eigentlich schade so einen süßen kleinen Koper zu verletzten.
Sagte der eine Mann einmal zu mir worauf beiden anfingen zu lachen. Das machte mich aber nur wütent. Der eine Mann kam ganz nah auf mich zu und blieb dann direkt vor meinem Gesicht stehen.
Sicher das du uns nichts verraten willst? Sonst müssen wir noch zu ganz anderen Methoden greifen.
Der Mann leckte sich über die Lippe und ich Bekam langsam Angst.
Perverser!
Brachte ich noch heraus, da versagte meine Stimme wegen zu wenig Flüssigkeit. Der Mann fing an zu grinsen und beugte sich noch näher an mich drann. Da flog die Tür auf und... Feitan stand in der Tür. Neben ihm Phinks. In beiden Gesichtern lag reine Wut und sie stürmten auf mich zu. Aus Angst schloss ich die Augen.
Y)n, y/n geht es dir gut?
Ich hörte die besorgten Stimme von Feitan und blickte auf. Die beiden Männer lagen tot am Boden und Feitan stand vor mir. Phinks löste mich von den Ketten und ich sakte zu Boden. Feitan fing mich auf und hob mich in Brautstyle hoch. Ich lächekte ihn in Gesicht, da wurde ich auch schon Ohnmächtig.
Langsam öffnete ich meine Augen und setzte mich unter schmerzen auf. Ich blickte mich um und sah das ich in meinem Zimmer im Versteck der Phanom Trupp war. Ich spütze die Freude die mich überkam. Die Phantomt Trupp hatte doch nach mir gesucht. Ich schaute auf die Uhr. 13:54 Uhr. Hmm gleich sollte es Mittagessen geben. Langsam versuchte ich aus meinem Bett zu steigen,was zum Glück auch funktionierte. Langsam humpelte ich zum Bade Zimmer und duschte mich schnell ab. Denn ich sah echt Grasslicht aus. Überall waren blaue Flecken und offene Wunden. Aber was mir auffiel war, das meine Arme nichtmehr gebrochen waren. Hm komisch. Ich stieg wieder aus der Dusche und zog mir etwas frisches an. Dan humpelte ich langsam zum Zimmer neben an. Das Zimmer von Feitan. Ich klopfte an und ein.
Herein.
Ertönte. Langsam trat ich ein und sah Feitan auf seinem Bett sitzen. Er blickte auf und als er mich Aha sprang er auf.
Y/n du bist wach!
Schrie er förmlich und drückte mich fest an sich. Ich erwiderte die Umarmung und so verharrten wir kurz so. Dann kosten wir uns voneinander und Feitan blickte prüfend über mein Gesicht und blieb dann an meinen Kiffen hängen. Langsam kam er mit seinem Mund näher und dann mussten wir uns. Es war ein schönes Gefühl.
Na endlich!
Horte ich hinter mir und sah Phinks in der Tür stehen und uns angrimsen. Wir leisten uns voneinander und ich wurde rot im Gesicht. Mist! Jetzt weiß es warscheinlich bald die ganze Phantom Trupp.
Schon das es dir wieder gut geht.
Sprach Phinks weiter und trat auf mich zu. Ich grinste ihn an und umarmte ihn dann.
Freut mich auch wieder hier zu sein.
Sagte ich werendessen. Gemeinsam gingen wir dann in die Küche wo mich alle überglücklich begrüßen. Und so wie es halt kommen musste, erzählte Phinks allen, dass wir uns geküsst hatten, aber die anderen schien es zu freuen. Feitan und ich wurden ein paar und er brachte mir sogar Nen bei. So wurde ich zur starken Nen-kämpferin und war so eine Art Ersatzmann für die Phantomt Trupp. Ich durfte sogar mit zu auftragen und nach einiger Zeit konnte ich auch ohne Probleme Leute aus dem Weg räumen.
957 Wörter
Das Ende ist villeicht ein bisschen plötzlich,aber ich finde die Geschichte sonst eigentlich sehr gut. Naja das ist dann eben das Ende. Aber ich werde noch weitere Geschichten und Trader über Feitan und die Phantomt Trupp hochladen. Bis zu einem anderen Buch. Tschauuu 😉😁
