Nein, ich kenne dich nicht

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"Guten Tag Agent Romanoff!" begrüßte er mich:" Wen wollten sie den damit erschlagen?" Er nickte mit den Kopf in Richtung des Ziegelsteins den ich immer noch in der Hand hielt. "Ich wollte niemanden damit erschlagen. Irgendwer hat ihn durchs Fenster geworfen und ein Brief daran befestigt. Aber erstmal nicht so wichtig. Warum sind sie hier?"

Fury sah mich Prüfend an dann sagte er etwas was mich ziemlich schockte:" Wir haben versucht eine neue S.H.I.L.D. Basis aufzubauen. Die Betonung liegt auf versucht. Gestern Morgen Stürmten 5 Frauen schwerste bewaffnet jedoch die Lagerhalle und suchten jemanden oder etwas." Er legt sein Handy Auf den Tisch und es erschienen Art  Hologramme. Mir stockte der atme. Ich Kante sie alle. Clint bemerkte meinen blich und fragte:" Hey Tascha alles in Ordnung?" " Das Sind Christina und Jasmin Jonson aus London, Anna Schmidt aus Deutschland," (sind ausgedacht) ich machte eine kleine Pause als ich auf die letzten beiden Fotos Sah. Yelena hatte sich etwas verändert seit ich sie das letzte mal sah. Aber am meisten Schockte mich das Bild meiner Tochter. Sie sah genau so aus wie Ich! "Die Blonde ist Yelena Belover aus Russland und Die Letzte heist Natalie!" endete ich.

"Ämm" fing Tony an " woher kennst du die?"

"Berechtigte Frage." sagte auch Cap.

Ich schloss die Augen und fing n zu erzählen. Jedoch lies ich meine Tochter da raus. Sie sollten es noch nicht erfahren! " Also gut. Ich wurde an einem Ort ausgebildet der sich Red Room nennt. Dort werden junge Mädchen im alter zwischen 3 und 13 Jahren gegen ihren willen hingebracht. So auch ich, Christina, Jasmin und Yelena. Natalie kam erst einige Jahre später. Wir wurden zu Waffen, sie haben uns zu Mördern gemacht. Als ich gerade die abschluszeremonie und die erste Prüfung hinter mir hatte fand ich ein weg zu fliehen. Das tat ich auch. wen man seinen ersten Auftrag bekam wurde man so Operiert dass Dreykov, er leitete das ganze damals bis Clint und ich ihn 2011 in die Luft sprengten, kontrolliert wurde. Man hatte keinen freien willen mehr . Man konnte Freund vom Feind nicht unterscheiden wenn er es wollte.." ich endete. Da viel mir der stein und der Brief wider ein. " Das da" ich zeigte auf die Hologramme " sind red Room widows." Ich Sah zum Stein und riss den Brief ab und öffnete ihn:

                                  Hallo Natascha,

Du hast jetzt 2 Möglichkeiten

1. Du kommst raus ergibst dich und wir bringen dich zurück zum Red Room

Oder

2. Du bleibst drinnen und wir kommen in 10 min rein und nehmen dich so mit

Du hast 10 Minuten um dich zu endscheiden!

                                  N.Y.

Ich sah regungslos auf den Brief. Ich hörte wie die anderen meinen Namen sagen reagierte aber nicht. Ich war zu geschockt. Konnte es sein das N.Y. für Natalie Yelena stand? Nein das konnte nicht sein. Mir wurde der Brief aus der Hand genommen.

"Natascha, Natascha, NATASCHA"

Schrie mich jemand an.

"Was?" sagte ich mit brüchiger stimme

"Wer ist N.Y." fragte Tony der jetzt den Brief in der Hand hielt.

Ich zuckte mit den Schultern und sah zu Clint. Dieser sah mich fragend an. Ich wusste was er fragen wollte. "Ist das deine Tochter?"

Ich sah ihm in die Augen und sagte "Ich glaube schon, will es aber nicht glauben." Dann brach ich zusammen. Ich saß auf den Boden und vergoss eine Träne.

Dann nickte ich ihm wieder zu holte meine Pistole raus wehrend Clint du einen der Bilder ging und es wie eine Tür öffnete. Dahinter war ein Reagenzglas mit Rot schimmernden Flüssigkeit. Die nahm er rausnahm und gab sie mir.

Ich legte die Pistole weg und nahm das Reagenzglas mit den sprüverslus.

Ich hielt das Reagenzglas gerade in der Hand da zerbrach das Fenster neben der Haustür. Da stand sie nun! Mit der Pistole in der Hand und einen erbarmungslosen Blick

" Hallo Natascha Romanoff. Du hast dich also für Variante 2 entschieden. Nicht sehr schlau, wenn du mich fragst." Dann griff sie an. Sie rannte auf ich zu und trat mir mit voller Wucht in den Bauch, so dass ich zurückgeschleudert wurde. Nun kämpfte ich mit meiner Tochter. Sie war genauso gut im Nahkampf wie ich. Sie hatte lange Zeit die Oberhand und schlug auf mich ein. Ich knallte gegen ein Fenster. Neben mir sah ich eine Gardine. Ich riss sie ab und schlug sie so um Natalie das sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte. Ich drückte sie ferst an meine Körper, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Sie lachte nur. Dann klingelte ihr Handy. Ihr lachen verstummte. " ich würde dran gehen. Ist für dich!" Sagte sie ernst. Ich signalisierte Clint, dass er sie festhalten solle. Ich ging ran und machte auf Lautsprecher.

"Hallo Natascha, Du hast sicher mitbekommen Das Natalie sich nicht an dich erinnert.

Sie weiß nicht wer du bist da ich ihre Gedanken steure. Bevor du fragst:  sie hat bis vor 5 Monaten genau das getan was du ihr gesagt hast. Sie ist hiergeblieben. Sie hat freiwillig den Red Room ein 2 mal durchlaufen. Ich habe sie und 4 andere befohlen dich zu finden da ich dir eine 2. Chance geben will. Kehre zurück in den Red Room! Da du dich erfolgreich gewehrt hast du deine Chance verpasst. Natalie Plan B Töte Natascha Romanoff."

Dann passierte vieles gleichzeitig 4 Widows mit Pistolen sprangen durchs Fenster und Natalie überwältigte Clint.

Natalie POV.

Der Mann war gerade abgelenkt, so war es leicht mich aus seinem Griff zu befreien. Ich stellte mich zu den anderen in einen Halbkreis. Wir deuteten mit unseren Pistolen auf die Frau.

"Noch irgendwelche letzten Worte?" fragte ich schroff. Ich hatte nicht damit gerechnet, aber sie sagte tatsächlich etwas: "Natalie, Natalija, meine Natalie, erkennst du mich den wirklich nicht?" Woher sollte ich diese Frau kennen. Dann fiel es mir ein! Das dort warm meine Mutter. Ich ließ die Waffe kaum merklich sinken und wollte gerade etwa sagen da durchlief ein höllischer schmerzt meinen Kopf! Was war in den Letzen Sekunden passiert? Da Hörte ich Dreykovs stimme in meinen Kopf: " Konzentrier dich gefälligst und töte sie endlich!" Ich sah wieder zur Frau die Tränen in den Augen hatte. Meine Fresse war die schwach! Dann antwortete ich kalt: "Nein, Ich kenne dich nicht!"sie sang schwach auf die knie. ich hob die Pistole und drückte ab!


Hi, ich weis vieleicht bin ich ein bischen fies aber egal.
An dem Kapitel habe ich sehr lange gesessen da ich nicht so gut Kempfe beschreiben kann. Ich hoffe es ist trotzdem gut geworden. Bei mir ist es gerade 22:21 Uhr also wünsche ich euch noch einen schönen Tag Nacht oder Abend.
Lg Jo

Young WidowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt