Nenne mich bei meinen Namen

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Zwei Tage lang lässt mich Dr benner nicht den Raum verlassen. Daher bin ich froh das er mir nun das ok gegeben hat das Gebäude zu erkunden. Den Ständer mit der Infusion ziehe ich hinter mir her und Simba sitzt auf meinen Schultern. Seine gelben Augen schauen überall neugierig hin. Mit langsamen Schritten gehe ich durch den Flur. Immer wieder schaue ich neugierig in die Zimmer und bin überrascht was man alles hier so findet. Irgendwann Schnupper ich etwas in der Luft es riecht köstlich und ich folge dem Geruch. Nervös stehe ich im Tür Rahmen und beobachte eine junge Frau mit Natascha in einer Küche die beiden lachen.

Ich erschrecke mich etwas, als Simba von meiner Schulter springt und mit eiligen Schritten auf die rot Haarige zu geht vor ihr bleibt er stehen und maunzt laut. Die Agentin schaut verwirrt runter, ehe sie sich runter beugt und ihn hochhebt „Na hallo Simba. Was machst du den hier? Wo ist deine Mama?" Schon hebt sie ihren Blick fragend und erblickt mich. Ein kleines Lächeln wandert auf ihre Lippen „Hey ich sehe Benner hat sie raus gelassen?", ich nicke ihr zu „Na komm her, hast du Hunger? Ich bin Wanda.", die brünette Frau lächelt mir breit zu und winkt mich zu ihr. Ganz langsam begehe ich mich zu dem Tisch und setze mich. Ich spüre die Blicke der beiden Frauen auf mir. Zögernd schaue ich hoch „Also Hunger?"

Wanda lächelt immer noch breit „Ja es riecht köstlich." Einen Moment wird ihr grinsen, breiter „Danke, hoffentlich schmeckt es dir? Ehm." fragend stellt sie mir einen Teller vor mir ab „y/n Star. Aber y/n reicht." Sie reicht mir ihre Hand und zaghaft schüttel ich ihre Hand „Freut mich y/n. Nat hat schon Bescheid gegeben, das du wohl die nächsten Tage hier auftauchen wirst." Immer noch lächelnd schubst sie die rot Haarige etwas zur Seite. Erbost springt ihr sofort Simba von den Armen und um kreist meine Beine. Diese blickt nur kurz dem fellkneul hinter her, bevor sie mit ihren Schultern zuckt „Mann muss euch ja warnen, sonst stellt ihr nur Unsinn an." Mit erhobenen Augenbraue schaut sie Wanda an, die nur grinst

„Hättest du da nicht lieber y/n warnen sollen?" Ich wollte gerade die Gabel zu meinen Mund führen, als die beiden mich wieder anschauen Natascha grinst „Wäre wohl besser gewesen. Also Miss Star. Lust, dass ich sie vor allen warne?" Kurz schaue ich fragend zwischen den beiden her, ehe ich nicke. Die beiden Frauen setzen sich vor mich „Bevor wir beginnen, ess erst mal was. Du bist so dünn." Wandas Augen schauen mich besorgt an. Ich sinke etwas in den Stuhl und bemerke, wie Natascha Wanda kurz in die Seite schlägt. Mir ist etwas unwohl dabei, das die beiden zu schauen, wie ich den halben Teller leere, bevor ich ihn wegschiebe „Das war köstlich danke."

Wanda grinst „Freut mich, dass es dir geschmeckt hast. Hast du ein Lieblingsgericht? Ich kann es dir gerne morgen kochen." Zögernd schüttel ich meinen Kopf „Danke, ich esse alles. Ich habe kein Lieblingsgericht, aber danke." Kurz räuspern sich die beiden, bevor sie beginnen, mir von den anderen zu erzählen. Immer wieder lachen die beiden bei einer Erinnerung und ich spüre ein leichtes Ziehen in meinem Herzen. Richtig zu hören tue ich den beiden nicht mehr, mein Blick ist zwischen den beiden und hat kein wirkliches Ziel. Ein Schnipsen holt mich zurück und ich blinzel irritiert zu Natascha, die mich fragend anschaut „Alles gut?" Kurz nicke ich ehe ich merke das Wanda verschwunden ist.

„Sicher sie sind so blass?" Ich versuche das richtig wieder im Hier und Jetzt ankomme „Ja. Alles gut ich glaube, ich bin einfach müde.", wieder wandert eine Augenbraue von ihr hoch „Na gut ich glaube es vor erst. Na kommen sie ich begleite sie zurück.", damit steht sie auf und wartet im Türrahmen. Mein Blick folgt ihr an ihren Füßen sitzt Simba „Kleiner verräter." Nataschas Mundwinkel zuckt „Er ist ein verräter?" du nickst, als du zu ihr gehst „Ja eigentlich bleibt er nur bei mir und keine Menschen leiden, aber anscheinend sind sie eine aus nahme Miss Romanoff."
sie lacht kurz auf überrascht blicke ich zu ihr runter sie grinst „Wer weis warum. Wie wäre es wenn wir uns auch bei unserem vor Namen an sprechen? Ich denke es würde für uns angenehmer werden." abwarten schaut sie mich an „Na gut aber nur weil du dir die letzten Tage wirklich Mühe gegeben hast." mit einen Sprung landet Simba bei ihr auf der Schulter „und weil er dich mag. Also auf gute Zeiten Natascha." ihre Finger kraulen Simba am Kinn „es freut mich y/n." kurz erschauder ich als sie meinen Namen ausspricht. An dem Zimmer der Medizin Abteilung übergibt sie mir Simba wieder und verschwindet mit einer Hand Bewegung.

Natasha Romanoff ich bin doch nicht dummWo Geschichten leben. Entdecke jetzt