Natasha Romanoff ich bin doch nicht dumm

Auf wiedersehen Nats Sicht

„Wie kann es sein das jarvis offline ist?" Verzweiflung ist auf Tonys Gesicht zu sehen als er auf die Tastatur schlägt „Es steht doch dort. Ein Fehler gebe ihn einen Moment dann hat er es schon wieder." aufmuntern lächelt Steve dem Milliardär zu, doch dieser schaut nur finster und versucht weiter seine I.a. Zum laufen zu bringen. Mit verschränkten Armen sitze ich neben Wanda am Konferenztisch, Augen verdrehen, schaue ich zu ihr und die kleine Hexe kichert „Ach sag Nat. Was meinst du wird y/n es wirklich schaffen?" ich seufze als ich ihren Namen höre aufmuntern nicke ich „Klar sie ist stärker als man denkt. Ich glaube an sie." einen Moment lasse ich es zu meine Gedanken zu ihr wandern zu lassen, genieße das Kribbeln was sich bildet wenn sie mich anschaut, meinen Namen nimmt oder wenn wir uns berühren. Leise seufzte ich auf „Ich hoffe es wirklich." Es kommt anscheinend lauter als gedacht, die Köpfe der Avengers drehen sich zu uns und schauen uns neugierig an. Tony klatscht in seine Hände

„Redet ihr über deine Freundin Romanoff? Wann stellst du uns sie mal richtig vor?" Augen verdrehen schüttel ich meinen Kopf „Sobald sie fit genug ist und das dauert. Außerdem ist sie nicht meine Freundin." Tony lacht auf „Das wird. Genug darüber geredet ich habe eine Mission für euch. Ihr werdet morgen nach Rom fliegen dort ist eine hydra Basis gefunden worden. Macht sie platt sollte zwei Tage dauern also packt die Taschen und legt euch hin." damit verschwinden alle. Gemütlich begeben Wanda und ich uns zu unseren Zimmern „Holst du y/n? Ich geh schon mal essen machen." ich nicke ihr zu und klopfe an der Tür. Leises miauen erklingt durch die Türe. Ein zweites mal klopfe ich doch keine Antwort „y/n? Ich komm jetzt rein ja?" mein Herz schlägt etwas schneller als ich immer noch keine Antwort erhalte vorsichtig öffne ich die Türe.

Simba umschmiegt meine Beine und schnurrt laut stark. Kurz gehe ich in die Hocke und hebe den kleinen Kater auf. Meine Augen scannen den Raum ab. Panik überkommt mich als ich y/n nicht sehe. Auf dem Bett liegt ein Brief. Irritiert nehme ich ihn in meine Hand in fast unleserlichen Schrift steht dort mein Name. Meine Hände fangen an zu zittern als ich den Brief raus hole und anfange zu lesen ~ Natasha wenn du diesen Brief liest bin ich schon weg. Bitte sucht mich nicht ich werde wieder kommen sobald ich mein Leben wieder im Griff habe. Bitte danke Bruce und Wanda von mir das sie mir so viel geholfen haben. Es hat nichts mit euch zu tun das ich gehe. Ich habe nur das Gefühl woanders mich selber wieder zu finden. Sag Wanda ich werde ihr Essen so lange vermissen.

Natascha ich verzeihe dir. Mir ist klar geworden du konntest nichts dafür was passiert ist und ich bin dir so unendlich dankbar das du die letzten Monate mir so viel geholfen hast. Ich bitte dich bis ich wieder komme auf Simba auf ich kann ihn niemand anderen an vertrauen. Außerdem ist er die Sicherheit für euch das ich wieder komme. Gebt mir die Zeit die ich brauche. Ich hab euch lieb und ich freue mich euch wieder zu sehen. Eure y/n~

Geschockt lese ich den Brief immer und immer wieder. Ich spüre das Brennen in meinen Augen, doch verbiete es mir zu weinen. Mit dem Zettel in der Hand und Simba auf meinen Schultern gehe ich zur Küche mit einem Lächeln dreht sich Wanda zu mir ehe sie ihre Augen Brauen zusammenzieht „Wo ist y/n?" Sie legt ihr Messer zur Seite ohne ein Wort reiche ich ihr den Brief. Fragend schaut sie zwischen diesem und mir hin und her bevor ihre Augen über die Zeilen wandert. Sofort rollen ihr die Tränen über die Wange ihre Hände zittern als sie ihr Kopf hebt „Sie ist einfach gegangen? Sie sagt wir konnten ihr nicht helfen." sie schlingt ihre Arme um meinen Körper und ich ziehe die kleine Hexe näher „Sie kommt wieder. Vielleicht ist es richtig so." trotzdem zieht sich mein Herz wieder zusammen an den Gedanken das ich nicht mehr ihr kleines Lächeln sehe. In ihre Augen schauen kann. Leise seufze ich auf „Sie wird wieder kommen. Ich weis es einfach."

Erfreutes miauen erklingt als ich die Türe öffne sofort kommt simba auf mich zu sanft hebe ich ihn hoch „Na warst du brav?" der kleine Kater schnurrt laut auf und schmiegt seinen Kopf gegen mein Kinn. Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf mein Gesicht „Na was meinst du wann deine Mama wieder kommt? Sie ist nun seit fünf Monaten verschwunden und selbst Tony findet sie nicht." mit Simba auf dem Arm gehe ich auf den Balkon. Meine Augen schweifen über die Stadt „Wo bist du nur?"