(Sicht Oreo)
Angekommen auf meinem Zimmer schloss ich leise die Tür. Ich lehnte mich von innen an meine Zimmertür. Triumphierend lächelnd schloss ich die Augen.
Ich liebe es ihn so zu sehen.
Plötzlich spürte ich, dass ich nicht mehr alleine in meinem Zimmer. Verwundert schlug ich die Augen auf und ging zum Fenster. Draußen erblickte ich jedoch nichts Außergewöhnliches, also ging ich zurück in die Mitte des Raumes.
Plötzlich teleportierte sich Fünf vor mich. Etwas überrascht taumelte ich nach hinten. Er machte die Schritte, die ich nach Hinten ging, auf mich zu und trieb mich weiter. Mein Rücken stieß gegen meine Zimmertür. Fünf stützte sich mit einer Hand neben meinem Kopf ab, mit der anderen drehte er den Schlüssel im Schloss meiner Tür herum.
Oh Shit.
Ich suchte seinen Blick und fand grüne Augen, auf denen ein dunkler Schleier lag. Da begriff ich, dass es für ihn nie Spaß war. Fünf lächelte mich sanft, aber auch mit etwas Provokation an. Er beugte sich zu meinem Ohr und hauchte: "Diesmal rennst du nicht wieder weg und lässt mich zurück." Dann begann er sanft meinen Hals zu liebkosen. In jedem seiner Küsse steckte so unendlich viel Liebe und Leidenschaft. Es raubte mir einfach den Atem und ich seufzte. Gleich darauf spürte ich sein Lächeln an meinem Hals.
Er hob den Kopf und sah mir in die Augen: "Ich falle für niemanden!" "Dann lass mich dein Niemand sein.", und damit zog ich ihn n einen leidenschaftlichen Kuss, von dem ich hoffte, er würde nie enden.
Es wurde immer wärmer im Raum, zu mindestens kam es mir so vor. Die Luft zwischen uns wurde immer dünner. Atemlos lösten wir uns, nur um im nächsten Augenblick unsere Lippen wieder zu vereinen.
Als Fünf mit seiner Zunge an meiner Unterlippe um Einlass bat, gewährte ich ihm diesen. Wir befanden uns in einem heißen Zungenkampf. Fünf deutete mir zu springen und ich schlang meine Beine um ihn.
Fuck, ich war jetzt schon alleine von seinen Küssen so feucht, dass wenn er mich jetzt hierlassen würde, ich das definitiv nicht ertragen könnte. Und er würde das auch nicht überleben...
Er legte mich auf mein Bett und ging über mich. Sanft küsste er meine Nasenspitze und flüsterte: "Bist du dir sicher?" "Verdammt, Hargreeves! Wenn du nicht sofort was tust, bring ich dich um!" Er lächelte: "Das nehme ich dann mal als ein Ja an."
Damit begann er meinen Hals erneut zu küssen. Er zog sich sein Jackett aus und seinen Pullunder gleich mit. Ich knöpfte Fünf's Hemd auf. Sein gebräunter Oberkörper kam zum Vorschein. Beim Anblick seines Sixpacks blieb mir dann aber doch der Mund offen stehen.
Fünf grinste: "Dich mal sprachlos zu erleben ist eine Seltenheit." Ich wollte gerade protestieren, als er mich wieder an sich zog und mich küsste. An meinen Lippen murmelte er: "Ist schon gut. Ich liebe dich so, wie du bist."
Mir blieb die Luft weg. Hatte... Hatte er gerade gesagt, dass er mich liebte? Schließlich musste ich lächeln.
Immer noch lächelnd löste ich mich von ihm, um ihn anzusehen. In seinem Gesicht sah ich einen erwartungsvollen Blick, mit dem er mich musterte. "Kann ich... Kann ich da nochmal hören? Ich glaub dir das nämlich nicht."
Ein kleines Lächeln huschte, über sein Gesicht: "Ich liebe dich, Orélie."
Lächelnd schüttelte ich den Kopf: "Tust du nicht!"
"Dann lass es mich beweisen." Fünf zog am Saum meines T-Shirts. Ich richtete mich auf und er zog es mir über den Kopf.
Seine Augen fuhren über meinen Körper. "Du bist wunderschön...", flüsterte er, dann griff er nach hinten, um meinen BH mit einem gezielten Handgriff zu öffnen. Ich zog meine Jeans samt Slip herunter und Fünf zog seine Shorts aus.
Sei Kopf verschwand zwischen meinen Beinen. Stöhnend warf ich den Kopf zurück auf das Kissen. "Oh mein-... Fünf... Wo-Wo hast du das gelernt?"
Fünf hob seinen Kopf ein Stück: "Ich war 40 Jahre in der Apokalypse und meine Freundin war eine Schaufensterpuppe."
"Oh Gott so genau wollte... ich das gar nicht wissen." Ich musste aufseufzen, als ich die Vibration von seinem Lachen spürte.
Er hob seinen Kopf zwischen meinen Beinen hervor, kam zu mir hoch und küsste mich. Auf seiner Zunge konnte ich mich selbst schmecken, was mich unwillkürlich anmachte.
Fünf zog nun auch seine Boxershorts aus. Mit einem Stoß drang er in mich ein.
"Ah... Fuck Fünf!", stöhnte ich.
Langsam begann er sich zu bewegen und wurde immer schneller. Zu diesem Zeitpunkt, auch wenn ich nicht klar denken konnte hatte ich das Gefühl, dass uns die komplette Academy hören könnte.
Ich merkte wie Fünf's Stöße immer unregelmäßiger wurden und auch ich war kurz vor dem Höhepunkt. "Nenn mich Fünf."
Kurz überlegte ich noch, ob ich aus Provokation einfach irgendwas anderes schreien sollte. BANANEEEEEEEEE! ERDBEEREEEEEEE! Doch viel Zeit zum überlegen blieb mir nicht, da Fünf plötzlich meinen G-Punkt traf.
"Fuck... FÜNF...."
Ich nahm ihn mit über die Klippe. Einen Moment verharrten wir in unserer Position. Dann rollte sich Fünf von mir runter.
Atemlos lagen wir einfach da, lauschten dem Atem des Anderen. Langsam drehte ich meinen Kopf zu Fünf. Fünf blickte mich schon an. Seine sonst so ordentlichen Haare waren wild zerstrubbelt. Als ich ihn so sah, musste ich leicht Lächeln.
Ich strich Fünf ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Dieser lächelte leicht und blickte mich weiterhin an. Blau traf auf Grün.
"Ich mag deine grünen Augen, Hargreeves.", hauchte ich und war damit die Erste, die etwas sagte von uns beiden.
Dann spürte ich zwei Arme, die sich um meine Hüfte schlangen und mich an Fünf zogen. Fünf deckte uns beide zu.
Jetzt, wo ich unter der warmen Decke lag. In den Armen von Fünf. Überkam mich die Müdigkeit. "Weißt du, dass du so wunderbar nach Zitrone riechst?", murmelte Fünf.
"Mhm... Weißt du, dass trotz dass du so ein Idiot, ein arroganter Arsch, ein eingebildeter Typ, ein Abschaum drit-"
"Ich hab's schon verstanden, Oreo.", lachte Fünf. "Na Moment. Ich war noch nicht fertig! Also... Wo war ich... Abschaum dritten Grades, ein Hohlkopf, ein hässliches Et-"
"Ok, ok... Ich habs verstanden, Orélie. Komm zum Punkt.", unterbrach mich Fünf.
"Na ja gut... Nichtsdestotrotz. Muss ich wohl LEIDER sagen, dass... Dass... Dass... Dass ich mich in dich verknallt habe... Bild dir jetzt bloß nichts darauf ein!"
Fünf schmunzelte an meiner Stirn: "Nein, mach ich nicht, Große." Dann gab e mir einen Kuss auf die Stirn und flüsterte: "Und jetzt schlaf ein bisschen."
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𝚃𝚑𝚎 𝚒𝚖𝚙𝚞𝚝𝚎𝚗𝚝 𝙶𝚑𝚘𝚜𝚝 𝙶𝚒𝚛𝚕 || Five Hargreeves ff
أدب الهواةFive Lovestory (German/Deutsch) Ein Mädchen namens Orélie bricht in der Academy ein und wird von Klaus erwischt. Dann sieht sie diesen Jungen, wegen dem sie jetzt noch in dem Körper ihres 13-jährigen Ichs steckst... Beendet.