00 | after work

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━━━━━ ꨄ ┊❛ prolog

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━━━━━ ꨄ ┊❛ prolog. ❜

❝ ist es nicht kalt? ❞

❝ ist es nicht kalt? ❞

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"Huh.. Heute war natürlich wieder ein anstrengender Tag, wie jeder einzelne. Wofür hatte ich denn Hoffnung?" darüber, dass deine Arbeit zu ende war.

Ein Jasmin Tee, in einem Papbecher, ist in deiner Hand, welches noch schön warm war. Immer nach deiner Arbeit darfst du, wenn es noch Reste gibt, auswählen was du haben möchtest.

Heute entschiedst du dich für einen heißen Tee und einem warmen Dorayaki. Der eingepackter Dorayaki wurde in die Tasche platziert, als du entdecktest wie stark es regnete.

"Zum Glück wählte ich was warmes.." murmelst du und holst deinen Regenschirm aus der Tasche. "Und habe einen Regenschirm dabei für diesen Fall."

Dankbar gegenseits deiner Schwester, die dir erzählte es würde heute regnen, liefst du die Straße runter und summtest dein lieblings Lied vor dir hin. Links neben dir ist die Straße. Manche Autos fuhren noch vorbei.

Plötzlich entdeckst du einen Mann in schwarz. Er hatte nur Flip-flops, eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd an. Die Klamotten passten nicht zum kalten Winter, denn die Kleidung war echt dünn.

Nicht mal einen Regenschirm besaß er. Dieser Mann starrte nur vor sich und saß auf der nassen Bank. Wartet er etwa auf jemanden? Oder ist er vielleicht ein Obdachloser?

So besorgt wie du warst, liefst du zu ihm rüber und setzt dich selbst neben ihm. Nah genug, dass der Regenschirm euch beide deckte, jedoch sagte weder er noch du etwas zum anderen Gegenüber.

Was du nicht wusstest war, dass seine Rechte Hand zur Hosentasche griff, wo drinnen eine Pistole lag und bereit ist dir den Kopf abzuschießen, aber er ließ los und platzierte ruhig seine Hand auf dem Schoß.

Die Stille zwischen euch fremden war angenehm. Man konnte nur hören wie die nassen Regentropfen auf dem Boden fielen. Aber es änderte sich, als du nach dem Dorayaki in der Tasche suchtest.

Leise drehte der weißhaarige Mann seinen Kopf zu dir und sah zu wie du sein lieblings Essen raus nimmst. "..Hier." sagst du leise, überreichst ihm das warme Essen und das heiße Getränk.

Seine sonst so leeren und schwarzen Augen funkeln das kleinste bisschen, als er das Dorayaki in deiner Hand sieht. Dennoch rührte er sich nicht vom Fleck.

Deshalb nahmst du es selbst in die Hand und seufzt. Leicht drückst du ihm das Essen in die Hand und das Getränk in die andere. "So!.. Geht doch." murmelst du leise und wendest deinen Blick nach vorne.

"Wartest du auf jemanden? Oder wieso sitzt du hier in der Kälte?" versuchst du ein Gespräch anzufangen, welches nicht erfolgreich war. "Du kommst mir bekannt vor.."

"Wie heißt du?" fragst du ihn, aber schaust ihm immer noch nicht ins Auge. Vom Augenwinkel sahst du, wie er seinen Mund öffnete und endlich ein Ton von sich gibt.

"...Mikey..." antwortete er mit seinem Namen.

'Mikey?.. Woher kenn ich ihn wohl?'

"Mein Name lautet L/n Y/n. Nenn mich aber wie du willst" stellst du, genau wie er, dich selbst vor. "Freut mich dich kennenzulernen, Mikey-San. Dein Name hört sich schön an."

Eine kleine Vibrierung kam von deinem Handy und du nimmst es schließlich raus. Du siehst wie deine Schwester dir schrieb. "Mikey-san, ich muss jetzt gehen." meinst du und stehst auf.

"Hoffentlich sehen wir uns wieder und diesen Regenschirm lass für dich hier!" lächelst du und stellst den Regenschirm so hin, dass er es nicht halten musste.

Danach verschwindest du aus seiner Sicht und rennst nach Hause. Mikey öffnet das Dorayaki, indem er sein Becher auf die Bank legte und die freie Hand benutzte. Langsam nähert sich das Dorayaki in Richtung seines Mundes.

Kurz nachdem du verschwandest, stoppt ein Auto auf der Straße und ein pinkhaariger erschien aus diesem. "Mikey?" fragt dieser überrascht und starrt den bekannten weiß haarigen an.

Der Fakt, dass sein Boss schon seit Tagen nichts mehr aß, saß nun auf einer einsamen Bank und nibbelt zufrieden gestellt an seinem geliebten Dorayaki.

Mikey antwortet nicht. Seine Gedanken laufen zu dir rüber. Deine Stimme, Lächeln und Bewegungen. Egal wie klein die Bewegung war, es blieb in Mikeys Kopf hängen. Ein warmes Gefühl breitet sich in seinem Herzen auf.

"Such mir ein Mädchen namens L/n Y/n aus." befehlt Manjiro, der Boss von Bonten, Sanzu seine Nr. 2 und stoppt währenddessen zu essen. Er steht von der Bank auf und geht ins Auto rein, gefolgt von Sanzu.

"Hmmm? Ein Mädchen? Das ist interessant! Hat sie vielleicht Informationen über uns? Kann ich sie töten?" fragt Sanzu und steigt grinsend ins Auto rein.

Im Auto starrt Sanzu tief in die Seel auf den Beifahrersitz, nicht amüsiert wie Sanzu es war. Haruchiyo merkt den Blick und hält, wie Mikey es wollte, den Mund.

"Fass sie nicht an. Wenn ich sehe, dass ihr was passiert, stirbst du."

・ 𝐌𝐘 𝐇𝐎𝐏𝐄 ・

𝐌𝐘 𝐇𝐎𝐏𝐄; 𝗌.𝗆𝖺𝗇𝗃𝗂𝗋𝗈Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt