Kapitel 57

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Nach Schulschluss kam Enes lächelnd auf mich zu.
Die andern waren auch dabei.

„Was lächelt der so" fragte ich dogan der hinter ihn stand

„Er bekommt zwei Wochen Suspendierung und freut sich darüber" sagte dogan

„Du bist so behindert Enes" sagte ich sauer

Dann kam er auf mich zu und umarmte mich ich tat meine Arme um seinen Bauch und er seine um meinen Kopf.

Dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn.

„Egal, jetzt sind wir wieder zusammen" sagte er

„Wer sagt das wir zusammen sind" sagte ich provozierend als er sich von mir löste.

„dann zwing ich dich halt" sagte er

„Junge geh weg von meiner Schwester, ich bin immer noch hier" ertönte dann die Stimme von Umut, der sah wie Enes mich küssen wollte.

Selbst das hatte ich vermisst.

Ich musste lachen, dann nahm mich Umut und wollte nach Hause gehen.

„Ey warte mal" schrie Enes uns hinterher

Wir blieben stehen und er kam auf uns zu.

„Sie kommt mit mir" sagte Enes ernst

„Wir gehen jetzt nach Hause, reicht für heute" sagte Umut

„Nein Bruder, weiß du wie ich sie vermisst habe" sagte Enes und ich musste lächeln

Dann sah ich Umut bittend an.

„Komm nicht zu spät" sagte er augen verdrehend und ging weg.

„Jetzt haben wir den ganzen Tag für uns" sagte Enes lächelnd, ich merkte das da drin auch ein ekelhaftes Grinsen steckte.

In der Wohnung angekommen, kam Enes direkt auf mich zu packte mich an der Hüfte und fing an mich zu küssen.

„Da hat mich jemand vermisst" sagte ich frech

„Natürlich" sagte er ernst

„Wie läuft es mit deiner Musik" fragte ich ihn

„Gut und jetzt wird es noch besser" sagte er Und gab mir ein Kuss auf die Stirn.

Dann stand er auf, ging aufs Balkon und zündete sich eine Kippe an.

Ich ging zu ihn und setze mich auf sein Schoß, wie fast immer.

Ich legte mein Kopf auf seine Brust.

„Nur du und ich" sagte er leise in mein Ohr.

Dann schlief ich irgendwann auf seiner Brust ein.

Als ich meine Augen öffnete, merkte ich das Enes gar nicht neben mir lag.

Ich ging ins Wohnzimmer und sah ihn auf der Couch am Handy.

Als er mich bemerkte sah er mich lächelnd an und ich ging zu ihn hin.

„Mach das nie wieder" sagte ich leise

Er sah mich fragend an.

„Alles halt, Drogen, soviel trinken und das mit Murat" sagte ich

„Nimm sein drecks Namen nicht in den Mund" sagte er sauer

„Enes ich hatte so Angst, du warst aufeinmal ein anderer Mensch als du ihn geschlagen hast" sagte ich

„Niemand fässt meine Frau an und wenn dieser bastard nicht checkt dann mach ich das sogar nochmal" sagte er

Ben seni sevmekle öldüm.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt