Kapitel 80

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Wir brachten Enes ins Schlafzimmer und ich machte ihn was zu essen.

„Leg dich zu mir" sagte Enes nachdem er was gegessen hatte.

Ich legte mich zu ihn und wir redeten noch sehr viel über verschiedene Sachen.

Am Abend half ich Enes sich umzuziehen, er lag Oberkörper frei auf dem Bett.

Nachdem ich mich auch umgezogen hab, setze ich mich aufs Bett und wollte Enes Wunde eincremen.

Ich nahm die salbe und schmierte sie über die Wunde, ich merkte wie Enes Gänsehaut bei meiner Berührung bekam weshalb ich grinsen musste.

Ich gab ihn zu letzt einen Kuss auf sein Bauchmuskel und legte mich dann hin.

Enes und ich waren mittlerweile 2 Jahre zusammen, aber trotzdem wusste ich nichts über seine Familie. Er redet nicht gerne drüber oder lenkt vom Thema ab, manchmal wird er sauer und geht auch einfach weg.

„Weiß du meine Mutter meinte immer, finde eine Frau die deine guten Seiten zum Vorschein bringt, die dich in allem unterstützt und die immer an deiner Seite bleibt selbst wenn jeder andere dich im Stich lässt" sagte Enes und ging dabei durch meine Haare

„Und ich hab die perfekteste Frau an meiner Seite" sagte er und gab mir ein Kuss auf den Scheitel

Ich lächelte leicht und merkte das er zum ersten mal wirklich über seine Mutter geredet hat.

„deine Mutter ist bestimmt stolz auf dich" sagte ich

Er wurde wieder ernst und löste sich dann von mir, ich merkte das er wieder abweisend und kalt wurde.

Hab ich was falsches gesagt¿

„Enes tut mir leid wenn ich was falsches gesagt hab" sagte ich und legte langsam meine Hand wieder auf seine Brust

„Geh schlafen" sagte er kalt

„Baby du kannst mit mir über alles reden, sag es mir, jedesmal reagierst du so wenn es um deine Familie geht" sagte ich

Er schaute mir ein paar Sekunden in die Augen und ich erkannte durch seinen Blick wie schwer es ihn fiel.

„Sie möchte mich nicht mehr als ihren Sohn" fing er dann an zu erzählen

Ich sagte nichts und hörte ihn nur zu.

„Mein Vater ist wegen dieser Straßen scheisse gestorben, als ich älter wurde, wurde ich mit rein gezogen, ich sah es als meine Verpflichtung das alles weiter zu führen. Meine Mutter hat versucht mich davon abzuhalten. Es hat damit angefangen immer länger draußen zu sein, irgendwann war ich immer länger weg und dann auch manchmal über Wochen. Sie wollte mich nicht mehr genauso wie meine Schwestern mich nicht mehr wollten. Ich hab gesagt, so ist es besser und die sind in Sicherheit, aber ich vermisse sie" erzählte er

Er weinte und ich merkte wie sehr er seine Familie vermisst.

Ich legte meine Hand an seine Wange und wischte ihn die Tränen weg.

„Sie vermisst dich bestimmt auch" sagte ich lächelnd

„Wohnen die weit weg?" fragte ich

„Nein ein paar Blöcke weiter von meiner Wohnung, manchmal gehe ich hin und beobachtete die von unten stundenlang. Aber sonst sehe ich die kaum" sagte er

„Jetzt versteht du vielleicht warum ich es ernst meine wenn ich sage, das du alles bist was ich hab" sagte er ernst und legte seine Hand auf meine Oberschenkel

„Ich verspreche dir, dich niemals alleine zu lassen" sagte ich

Ich fing an ihn zu küssen und verwöhnt Ihn dann am Hals.

Seine Hände wanderten runter zu meinen arsch und fingen an diesen zu kneten.

🔞 Beginn
Da Enes verletzt war übernahm ich alles.

Ich verteilte leichte Küsse auf seinen Körper und ging immer weiter runter zu seinen Hosenbund.

Ich zog ihn seine boxershorts runter sein erregter Schwanz kam mir direkt entgegen.

Ich fing an ihn auf und ab zu pumpen nahm ihn dann in den Mund.

Enes drückte als Hilfe mit seien Händen an meinen Hinterkopf, ich fing an zu würgen was enes nur noch mehr erregte, er fing an leise zu stöhnen.

Ich schob mein Slip zur Seite da ich nur  ein t-Shirt drüber an hatte und ließ mich auf Enes Schwanz fallen.

Im ersten momentan zog es etwas doch dann fing ich an mich auf und ab zu bewegen, ich stöhnte immer lauter.

Ich stütze mich an Enes Brust ab und wurde immer schneller. Enes Schwanz fing an zu Zucken, dann kam er in mir und ich gleich danach. Ich ließ mich neben Enes fallen und schloss langsam meine Augen.

Ich spürte einen leichten Kuss auf meinem Handrücken und schlief letztendlich ein.

🔞 Ende

Am nächsten morgen wurden wir beide wach, weil plötzlich jemand in unser Zimmer stürmte.

Ich erschreckte mich und zog direkt die Decke über mein Körper.

„Ahmet verpiss dich" schrie Enes ihn an

„Abe-" wollte er was sagen

„Junge verpiss dich" schrie Enes erneut und zog die Decke über mich weiter hoch

Dann ging er schnell raus.

„Warum hast du die Tür nicht abgeschlossen, stell dir vor jemand hätte dich gesehen" fragte mich Enes sauer

„Hab das voll vergessen" sagte ich und stand dann auf.

„Ich geh duschen" sagte ich

Ich duschte mich, zog mich um und ging wieder zu Enes.

„Ich geh auch duschen" sagte er

Ich half ihn aufzustehen, nachdem er fertig war, zog er sich an und wir gingen zusammen nach unten.

„Junge was kommst du einfach so ins Zimmer" fragte Enes sauer

„Wollte Fragen ob du mein Ladekabel hast" antwortete ahmet

„Nur deswegen" fragte Enes unglaubwürdig

„Dann muss du doch nicht ins Zimmer stürmen" sagte Enes wütend

„Sorry" sagte ahmet unschuldig und sah mich grinsend an

„Geht es dir besser" fragte dogan der gerade in die Küche kam

„Ja" sagte Enes und aß weiter

„Natürlich nachdem was da oben gestern abging" sagte ahmet und lachte dabei

„Ulan ahmet" sagte Enes und gab ihn ein Nackenklatscher

„Aaliyah wir fahren morgen schon nach rüsselheim" sagte Enes sodass nur ich ihn hörte

„Tamam" sagte ich lächelnd und wir aßen alle zusammen zuende.

Ben seni sevmekle öldüm.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt