Kapitel 82

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-bin jetzt zuhause

Bekam ich die Nachricht von Enes, ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen weil ich mir Sorgen gemacht habe, aber so ist es nun mal wenn man mit jemanden zusammen ist der krume Geschäfte am laufen hat.

...

Als ich am Morgen dann wieder aufwachte war es schon 12:00 Uhr.

Ich blieb etwas liegen im Bett, machte mich dann aber fertig und ging zu Enes um mit ihn zu frühstücken.

Bei Enes in der Gegend begrüßten mich ein paar Leute. An seinem Block angekommen öffnete ich die Tür mit dem ersatzschlüssel und ging rein.

Aus dem Wohnzimmer kamen stimmen, die laut miteinander diskutierten.

„Du hast dich so geändert, komm schon lass uns wieder Spaß haben und feiern gehen" hörte ich die weibliche Stimme von Anastasia

In mir stieg die Wut, aber ich wollte wissen was Enes drauf antwortet.

„Mädchen was checkst du nicht, ich hab eine Frau an meiner Seite geh raus aus meiner Wohnung" schrie er sie an

Dann ging ich ins Wohnzimmer rein.

„Was macht sie hier" fragte ich sauer

„baby-" wollte Enes anfangen zu reden doch Anastasia unterbrach ihn

„wir müssen alleine was klären" sagte sie und betonte das alleine

Enes kam auf mich zu und blieb vor mir stehen.

„Baby Vallah sie ist einfach aus dem nichts gekommen" sagte er

„ist schon gut Enes und du lass uns endlich in Ruhe, vergiss dich jetzt" sagte ich ernst

„Alles wegen, wegen dir wurde ich gefeuert" schrie sie mich an und ging dann

Als sie weg war sah ich Enes an.

„Du hast sie gefeuert" fragte ich

„Ja sowie du wolltest" sagte er

Ich fing an zu grinsen, Enes merkte es weshalb ich es versuchte zu unterdrücken.

„Hast mir gar nicht Bescheid gegeben das du kommst" sagte er und ging aufs Balkon um zu rauchen

„Wollte dich überraschen und dann mit dir frühstücken" sagte ich und folgte ihn

Enes nahm sich eine Zigarette aus der Schachtel und tat sie zwischen seine Lippen, ich nahm sein Feuerzeug und zündete ihn seine Zigarette an.

Dann setze er sich auf den Stuhl und gab mir ein Zeichen mich auf sein Schoß zu setzen.

„Überraschung gelungen" sagte er lächelnd und gab mir ein Kuss auf die Schläfe.

„Ich muss mit dir über was reden" sagte er plötzlich

„Was denn" fragte ich und tat meine Hände auf seine Wange

Er wurde nervös und fing an schwer zu atmen.

„Auch wenn ich keinen Kontakt zu meiner Familie habe, möchte ich dich ihnen vorstellen. Meine Mutter soll die Frau an meiner Seite kennenlernen" sagte er und wurde dann ruhiger

Nun fing ich an schwer zu atmen, ich wusste nicht wie ich reagieren soll, da alles so schnell ging.

Enes sah mich an und wartete auf meine Antwort.

„Enes gerne lerne ich deine Familie kennen, aber ich möchte nicht das du dich dazu gezwungen fühlst. Ich weiß das es kein leichtes Thema für dic-" fing ich an zu sprechen aber wurde dann unterbrochen

„Baby ich fühl mich nicht gezwungen, ich möcht wirklich das du sie und sie doch kennenlernen" sagte er

Ich lächelte dann und sagte „okay"

Dann standen wir auf und ich vorbereitete uns was zum frühstücken.

„Wann möchtest du dort hin gehen" fragte ich Enes als wir zusammen aßen

„Heute Abend" sagte er

„Tamam" sagte ich

...

„Man Enes ich weiß gar nicht was ich anziehen soll, warum musstest du das auch so kurz fristig entscheiden" schrie och aus dem Schlafzimmer

Dann hörte ich Schritte hinter mir, ich drehte mich um und sah Enes lachend vor mir.

„Zieh irgendwas an ist doch nicht so wichtig" sagte er lachend

„Natürlich ist es wichtig, Enes was ist wenn deine Mutter mich nicht mag, oder noch Schimmer nicht möchte das wir zusammen sind" sagte ich panisch und wurde immer nervöser

Enes kam auf mich zu und legte seine Hände auf meine Taille.

„Mach dir kein Kopf drum, sie wird dich lieben." sagte er lächelnd

Als ich mich dann nun fertig gemacht haben, fing ich zu Enes ins Wohnzimmer.

(Mein Outfit)

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(Mein Outfit)

Enes stand auf und sah mich mit großen Augen an.

„Hab ich schon mal gesagt das ich die schönste Frau der Welt habe" sagte er und lächelte mich süß an

„Js das sagst du 50 mal am Tag" sagte ich lachend

„Willst du das ich damit aufhöre" fragte er als wir nach unten gingen

„Nein niemals" sagte ich und wir gingen los.

Ben seni sevmekle öldüm.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt