Kapitel 5

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Viel Spaß ich hoffe euch gefällt mein Buch

Dego

Nun war der zweite Tag in Folge wo sie das Zimmer nicht verließ. Sie wollte niemanden sehen oder mit keinem reden.

Ich beauftragte ein Dienstmädchen ihr Essen und Trinken zu bringen. Mehr konnte ich nicht tuen. Jedoch sollte das heute ein Ende haben.

Eigentlich hatte ich wirklich besseres zu tun, jedoch beschloss ich mit ihr in die Stadt shoppen zu gehen. Ich wusste nicht ob ihr das gefiel, aber ich dachte jede Frau mag neue Klamotten oder Schmuck. Auch wen das die Ätzenden Stunden meines Lebens werden könnten.

Sie musste bis in 3 Tagen wieder fit sein da dort unsere Hochzeit war. Sie brauchte außerdem auch noch Verlobungskleider, dies über ließ ich aber herzlich meinen Schwestern.

Warum ich das alles für sie tat ich wusste es Nicht, ich denke mal da ich wusste das ich eine Starke Frau an meiner Seite benötigte und diese sah ich ihn ihr.

Ich wusste das sie mich niemals liebte, ich jedoch auch nicht. Egal wie sehr ich es wollen würde könnte ich es nicht zu lassen. Sie würde mich schwach machen. Aber genau aus diesem Grund versuchte ich ihr alles zu Geben was ich hatte.

Bis auf meine Liebe....
-

Vor den Frühstück beschloss ich ihr mal einen Besuch ab zu statten.

Vorsichtig öffnete ich ihre Zimmer Türe mit der Erwartung das sie etwas nach mir werfen würde. Wen sie nach mir etwas werfen würde wäre das noch harmlos. Den diese Frau würde ich keine Waffe in die Hand geben wen sie wütend war.

Da warst du schneller tot wie du schauen konntest. Doch bezweifle ich mittlerweile das sie eine Waffe für einen Mord bräuchte.

Als ich sie ihn ihrem Zimmer und Ankleidezimmer nicht auf fand beschloss ich im Bad nach zu sehen.

Als ich die Badzimmer Türe geöffnet hatte stieg mir schon ein warmer Duft von Rosen Shampoo in die Nase.

Dan erblickte ich sie. Dort saß sie in der Dusche mit angewinkelten Beinen und beobachtete durch die durchsichtige,jedoch leicht beschlagene Scheibe die Wand.

Seufzen lief ich auf ihr zu und öffnete die Glastür.

Als ich eintrat widmete sie mir keinen Blick entweder sie hatte mich nicht bemerkt oder ignoriert mich. Ich tippte eher auf das zweite.

Sanft ließ ich mich auf den Marmor Boden der Dusche ab und rutschte zu ihr in dem Wasserstrahl der auf ihr ein Braselte.

Nach ein paar Minuten brach Adriana die Stille mit ihrer brüchigen Stimme. "Er hat mir Jahre lang verschwiegen das er der Grund für ihren Tod war", die letzten Worte flüsterte sie.

"Kannst du das Verstehen dego, er hatte mich Jahre lang missbraucht und jetzt erfahre ich das er der Grund für den Tod meiner war", schluchzte sie. Ich konnte den Schmerz deutlich heraushören.

Ich konnte genau verstehen wie es sich anfühlt jemanden zu verlieren. Ich hatte es Jahre lang versucht zu verdrängen. Jedoch musste ich mir eingestehen das er tot war. Ich vermisste ihn jeden Tag. Immer wen ich doch ein mal wieder ehrlich lächelte hoffte ich das er es sah.

Hell of a BitchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt