Hell of a Bitch

Kapitel 23

Na überrascht 😏🙌

Tw: Blut
Gewalt
Kraftausdrücke

Adriana

Tage zu vor:

Ich lag in meinen Krankenhaus Bett und versuchte zu schlafen. Ob Dego heute noch vorbeischauen würde wusste ich nicht.

Mein Kopf war nur so voll voller Gedanken die mich erdrückten.

Alls die Türe im nächsten Moment aufging und eine Große Gestalt ein trat, ging ich von Dego aus. Was ich jedoch nicht genau sagen konnte da es so dunkel war.

"Dego bist du das" fragte ich verwirrt.

Er jedoch antwortet nicht.

Nun beschloss ich das es jeder war aber nicht mein Mann. Langsam mit immer noch Blick auf diesem Mann Gerichtet griff ich Nach hinten wo meine Waffe liegen sollte.

Ich Tastete die ganze Holzplatte panisch ab da ich nichts spürte, und außerdem der Mann immer näher kam.

Fuck fuck fuck.

Schnell riss ich meinen Kopf in der Richtung wo meine Waffe sein sollte.

Mir gefror das Blut in den Atern alls ich einen weiteren Mann sah der meine Waffe hielt und grinste.

Wtf Wie kam der Bitte rein.

"Haben Sie das gesucht Mrs Ferrari" fragte er mich amüsiert.

"Nein ich habe meinen Wecker gesucht, natürlich habe ich meine scheiß Waffe Gesucht" zischte ich ihnen böse endgegen.

"Ob ihr Mann so erfreut währe wie du mit Familien Mitgliedern um gehst", sagte nun der Mann vor mir.

"Familie, wir währen nicht mal in der Hölle Familie" grinste ich den Mann frech an.

"Sag so etwas nicht Adriana, du würdest es bereuen" teilte mir der Mann mit als er mein Kinn in die Hand nahm.

So ein Wixer der sollte bloß seine scheiß Pfotten von mir lassen.

Gerade alls ich ausholen wollte um ihn eine saftige zu kleben riss jemand meine Beiden Arme auf dem Rücken.

Fuck meine Schulter. Es fühlte sich so an alls hätte mir jemand glatt noch mal in die Schulter geschossen.

"Wirst du jetzt wohl handgreiflich", fragte er mit dieser Rauen Stimme welche Dego hatte. Wenn degos Bruder noch leben wurde, hätte ich gesagt er währe es doch tat er das nicht.

"Rafael" fragte ich nun leise da ich mir Null Prozent sicher war. Ich wusste nicht wieso ich erst an ihn dachte und nicht an seine Cousin.

Doch ich hatte dieses bestimmt gefühlt.

"Was hast du gerade gesagt" zischte er mich mit kalter und monotoner Stimme endgegen.

"Du bist Rafael, stimmt es", sagte ich nun lauter.

"Bring diese Schlampe zum Auto" schrie er nun.