Kapitel 4

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Vielleicht:
Vergewaltigung
Tot
Kraftausdrücke
Blut

Adriana

Als wir im Restaurant saßen war ich immer noch über sein Mercedes G- Klasse begeistert. So ein Auto war mein Traum.

"Ich will unbedingt so ein Auto" schwärmte ich. Er schaut mich mit ein Grinsen an das mir verriet das er meine Aufregung belustigten fand.
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Als und das Essen gebracht wurde brach dego die Stille und fing ein Gespräch an.

"Erzähl mal was von dir Adriana" meinte er. Ich zuckte mit den Schultern wahrend ich mir eine volle gabel von der Pasta in den Mund schob.

"Ich denke du weißt eigentlich alles über mich, oder machen das nicht die Mafia Leute so wen sie jemanden entführen" fragte ich als ich herunter geschluckt hatte.

Seine raue auflache brachte mein Herz zu Rassen ob das gut oder schlecht war konnte ich nicht sagen.

"Ja das machen wir, jedoch als dein zukünftiger Mann würde ich gerne mehr über dich wissen als nur das was in deiner Akte war" schmunzelte er.

Seufzen fing ich an ihn über mein Leben zu informieren.

"Meine Mutter ist damals an einem Schlaganfall Anfall gestorben, seitdem lebte ich bei mein Vater. Die Beziehung zwischen uns ist eher kritisch." Murmelte ich während ich mir wieder ein Gabel meiner Pasta nahm.

"Fazit der Geschichte, er hat ein starkes Alkohol und Drogen Probleme welches er an mich raus ließ, und ich log ihn jeden Tag an das ich in die Uni gehe obwohl ich im Boxstudio oder Schießstand war" informierte ich ihn gelangweilt.

Nun stopfte ich mir die Gabel in den Mund und beobachtete Dego der gar keine Reaktion zeigte.

"Du schießt fragte er ungläubig" nach als wäre daran was falsch.

Mit einem einfachen "mhh" beantwortete ich seine dumme Frage.

"Fuck und ich dachte du könntest nicht mehr attraktiver werden" Murmelte er.

Darauf lachte ich da ich mir schon dachte er hätte es aus versehen laut ausgesprochen.
Ich hasste den Fakt das meine Wangen sich erhitzen.

Er dachte also ich war heiß, so war das also.

"Jetzt bist du dran", forderte ich ihn auf.

"Ich bin Dego Ferrari, nach unsere Hochzeit der nächste Mafiaboss. Ich bin 25 Jahre alt und sonst gibt es nicht wichtigstes über nicht" teilte er mir mit.

Ich beobachtete wie er sich wieder eine volle gabel in den Mund schob. Seine schwarzen lockigen Haare hingen ihm dabei sanft auf die Stirn und seine Farben frohen augen Musterten das Essen bevor er zu mir hinauf schaute.

"Für was war der Kuss eigentlich" fragte er mal wieder mit der kältesten Stimme die er hatte.

Gerade als ich verlegen antworten wollte hörte ich hinter mir schreie. Schnell drehte ich mich um, und sah keinen anderen als ihn...

"Du scheiß schlampe. Du lässt mich zuhause alleine sitzen um wieder mit irgendeinem Typen zu vögeln. Aber das wird dir gleich vergehen Du ungezogene Göre. Ich werde dich jetzt genau so kalt mache wie deine scheiß Mutter. Als er seine geballte Faust in meiner Richtung Rassen lies schloss ich einfach meine Augen. Ich wollte es über mich ergehen lassen wie immer.

Als ich jedoch nichts spürte öffnete ich sie wieder uns sah wie dego mit angespannten Körper vor mir stand und die Hand von ihm hielt.

"Lass meine Frau in ruhe" zischte er durch zusammen gebissen Zähnen.

"Frau" lachte mein Vater auf.

"Na dann pass mal auf das diese kleine Schlampe sich nicht mehr so freizügig anzieht, sonst wird sie nächstes Mal bestimmt zu tote vergewaltigt, obwohl das wäre auch nicht so schlimm" sprach er immer noch belustigt.

So ein Arschloch.

Ich merkte wie Dego seinen Körper immer weiter Anspannte und er nach die Waffe greifen wollte. Ich war jedoch schneller. Mit einen Handgriff zog ich ihn die Waffe aus seinem Hosenbund und richtete sie auf ihm. Dego warf mir einen hasserfüllten Blick zu der mir wahrscheinlich sagen sollte das ich die scheiß Waffe weg legen soll.

Ich jedoch stur wie immer hörte nicht auf ihn. Mit einem klicken entsicherte ich die Waffe in Sekunden schnelle bevor ich auf seiner Brust zielte und Schoss.

Der groß gebaute Mann viel nieder während immer mehr Blut aus seiner Schusswunde kam.

Fuck ich hatte jemanden getötet.

Meinen eigenen Vater.....

Einerseits war ich froh, das er nun für alles was er mir angetan hatte büßen musste jedoch war ich Unter Schock.

Ich lachte leicht hysterisch auf wäHrend ich mit der Waffe die auf seiner Leiche gerichtet war immer wieder drauf ein Schoss. Meine Salzigen Tränen liefen nur so in Strömen herunter.

Als das Magazin leer war ließ ich sie fallen und brach endgültig auf dem Boden zusammen.

Ich krallte meine Wein rot lackierten Nägel in dem Eichenholz Boden und schluchzte.

Ich suchte halt während ich alles nur noch verschwommen sah. Ich schluchze unkontrolliert und bis mir auf die Lippen um ein wenig den inneren Schock zu besänftigen.

"¿Por qué todavía duele tanto a pesar de que está muerto?" fragte ich mich immer und immer wieder.(Warum tut alles so Weh obwohl er weg ist?)

Kräftige Arme zogen mich nach oben und hielten mich. Im nächsten Moment spürte ich Wärme, während ich einen regelmäßigen Herzschlag wahr nahm. Mit verschwommen Blick schaute ich hinauf und sah Dego auf dessen Armen ich lag.

Mein überschwemmtes Gesicht drückte ich in Degos Oberkörper. Ich wollte mich verstecken, vor diesen Schock, vor die Angst vor mein Vater vor alles. An meisten vor dieser Grausamen Welt.

Alls ich im nächsten Moment jemanden spürte der mir über die Haare Strich beruhigte sich mein schluchzten, und mir liefen nur noch die Tränen die Wange herunter.

Ich wollte zu meiner Mutter,ich vermisste sie.

"Mama wenn du das hörst es tut mir leid Murmelte ich noch vor mich hin bis meine angeschwollene, schmerzenden Augen zu fielen".
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Hell of a BitchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt