Kapitel 15

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Lied: Letzter Song- cro

Dego

Als wir am nächsten Tag aus dem Flugzeug stiegen musste ich gefühlt Adriana hinter mir her ziehen, so müde wie sie war.

Wir sind gestern Abend nach unseren Entspannung Tag um vier Uhr morgens ins Bett.

Ich betone Entspannung.

Jedoch glaubte ich das der Tag gestern ihr gut getan hatte. Sie hat das erste Mal nicht so betrübt und kalt ausgesehen.

Den besten Part gestern fande ich unseres Gemeinsames Duschen. Ich wusste das ich verrückt nach ihr war doch es wurde immer schlimmer. Sie war für mich wie eine Droge. Eine Droge von der ich Abhängig war.

Wen mir irgend jemand früher gesagt hatte das ich einmal so für eine Frau empfinden würde, hätte ich gelacht. Oh so gelacht.

Doch nun würde ich sie über den Rest der Welt stellen. Wen Rafael noch leben würde vielleicht sogar über ihm.

Als wie bei dem Mercedes den ich ihr Geschenk hatte zum stehen kamen. Schaute sie mich mit riesigen Augen an. Der Gold Stich kam nun noch mehr zur Geltung als sonst. Ich konnte keine Spur ihrer Müdigkeit mehr sehen.

"Ich will fahren, das ist nämlich auch mein Auto" meckerte Adri Aufforderten. Ich konnte ein bisschen von Wut heraushören da sie nicht als erstes fahren durfte. Doch dios wer wusste ob wir Lebend ankommen würden, wenn sie fährt.

Ich ließ meine Augen über die Wachmänner schweifen welche alle ein bisschen schmunzelten.

Ich schluckte schwer da mir bewusst war das sie gleich im Viereck springen wird.

"Ich kann sehr wohl Fahren" knurrte sie mir nun entgegen, als hätte sie meine Gedanken gelesen.

Ich seufze schwer als ich in meiner Hosentasche herum kramte. Ich konnte gerade nicht sagen ob es besser war bei einen Auto Unfall zu sterben, oder durch meinen Kampfzwerg wenn ich Streit an fing.

Am Ende entschloss ich mich für das erste. Ich gehe mal davon aus das sie mich nicht umbringen wollte.
-

Zu unserem Glück kamen wir heil zuhause an.

"Mi amor du".... wollte ich gerade anfangen zu sprechen.

"Lass es lieber und versau mir meine gute Laune nicht. Das ist besser für uns alle" unterbrach sie mich mit einem Handzeichen.

Wo sie recht hatte hatte sie Recht. Doch ich legte es darauf an.

"Du fährst nicht mal so scheise wie ich erwartet hatte" grinste ich.

"Und dein Schwanz ist nicht mal so klein wie erwartet" gab sie mir böse lachend das doppelte zurück.

Jap so kannte ich meine Frau provozierend, und immer Recht haben. Doch genau das machte sie noch perfekter als sie schon war. Auch wen das mir meine Nerven kosten wird in unserer Zukunft.
-

Ich und Santiago saßen mit Whisky auf der Couch und unterhielten uns über den Vorfall im Restaurant.

Adriana war noch zu unseren Schwestern gegangen. Irgendetwas mit Kleider und Make-up besprechen, für die galla wo bald war.

Hell of a BitchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt