Kapitel 13

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Dego

Adriana war kein Monster auch wen sie das dachte. Sie war nur eine Mächtige Frau die ihre Power kannte, und wusste wie sie  sie einsetzten musste. Mir war klar das sie meine Mafia nicht wollte. Nicht ganz wollte.

Auch wen ich dachte ich könnte das Geschäft niemals mit jemanden Teilen, tat ich es. Ich tat es mit der Person die ich liebte.

Alls ich noch kleiner war wollte ich nie eine Frau an meiner Seite, da ich Frauen für schwach und besieg bar hielt. Doch ich musste mir eingestehen dass ich da wirklich falsch lag.

Ich wusste sie fühlte Reue nachdem sie ihn getötet hatte, doch wusste sie unterbewusst das es richtig war. Sie würde es auch immer und immer wieder tuen wen sie an dieser Stelle wieder war.

Wir lebten in einer Welt wo es hieß fressen oder gefressen werden.

Ich war das Kaltblütige Monster wo immer versuchte zu töten um Lebend raus zu kommen. Doch bei einer Person würde ich nach geben.

Ich bezweifelte das ich bei ihr nachgeben musste, da sie mich um meiner Macht bringen könnte wen sie wollte, egal mit welchen Mitteln. Wen sie etwas wollte kämpfte sie so lange da für bis sie es bekam. Sie war verdammt stur. Doch das war ein Grund mehr warum ich sie liebte. Doch es war auch anstrengend, da ich ich auch stur war.

Adriana war für mich alles. Doch hatte ich sie heute Nacht alleine Gelassen. Ich hasste mich dafür das sie schreiend im Bett saß, wie es mir die Wachmänner mitgeteilt hatten, und ich konnte ihr nicht helfen.

Ich war nur kurz in einer Lagerhalle in der Nähe gefahren um herauszufinden wer Salvadors Boss war. Doch ich fand nichts. Ich hoffte immer noch das Santiago etwas gefunden hatte, jedoch bezweifelte ich das.

Ich müsste ihn nachher anrufen, doch nun würde ich die Zeit mit meiner Ehefrau genießen.

Adriana

Nun saßen wir beide in einen Cafe am Rande der Stadt und Frühstückten. Dego meint es wäre ein gute Idee. Er und seine Ideen. Doch er hatte Rech es hob meine Laune an.

Seit gestern Abend kam mir meine Vergangenheit immer und immer wieder hoch. Die Sachen die passiert waren.

"Nicht so viel nachdenken tesoro sondern essen" riss mich die Stimme meines Mannes aus meinen Gedanken.

Als ich den Ausblick begutachtete, schweifte mein Blick zu seinen Augen. Sie strahlten in der Morgen Sonne, genauso wie seine Schwarzen Locken. Er trug wie immer ein Weißes Hemd mit einer Schwarzen Jeans, welches seine definierten Muskeln betonte.

Es stand ihm ausgezeichnet. Ich musste zu geben das ich dachte ich würde nie so gegenüber einen Mann denken wie ich es nun tat.

Doch ohh Dios er brachte mich um meinen Verstand, jedesmal wenn ich seine weichen Lippen auf meinen spürte. Nur seine Worte lösten etwas in mir aus. Ein unbeschreibliches Gefühl. Das jedoch gut tat.

Zögernd nahm ich einen bissen von meinen Brötchen und begutachtete die Wachmänner wie sie in unserer Umgebung standen. Sie standen wie Puppen dort, kein Ton nichts gaben sie von sich.

Man konnte denken ich währe berühmt so wie wir beschützt wurden. Doch waren wir eher im negativen Sinne bekannt. Nun musste ich auch Grinsen bei den Gedanken was mein ehemaliger bester Freund Nun zu mir sagen  würde.

Hell of a BitchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt