Amanda Armstrong Pov. – 1967
Wir fuhren ganz schön lange. Mittlerweile mussten wir schon in Iowa sein. Hier war irgendwo auch das Haus von Clint und seiner Familie. ""Ob die Bartons schon hier leben? - Nein, sie ziehen erst in einigen Jahren hier her, derzeit gehört es noch Howard Stark. Es kann sein, dass wir dorthin kommen."" Ich war gespannt. Peggy merkte es mir anscheinend an, denn sie meinte: "Na, aufgeregt. Brauchst du nicht sein. Das Haus ist sicher, und außer dir, mir, Maria und Howard weiß bis jetzt niemand, das das Haus im besitz der Starks ist. Es handelt sich um ein abgelegenes Farmhaus. Wenn du willst, kannst du es etwas renovieren, das käme Howi bestimmt gelegen. Er will es nämlich eigentlich bald verkaufen. Aber vorher soll es dir zum Schutz dienen. Es wird dir bestimmt gefallen. Wir sind auch gleich schon da." Sie lächelte mich an und bog um eine Kurve. Ich blickte geschockt auf das Haus vor mir. Er war wirklich das Haus der zukünftigen Barton-Familie um Clint und Laura. War das nicht verrückt?
Peggy lies mich aussteigen, gab mir die Schlüssel, verabschiedete sich und lies mich mit meinen Koffern vor dem Haus stehen um schnell wieder bei der Arbeit zu sein, da sie noch einen Einsatz leiten musste. Seufzend griff ich nach einer Tasche und schloss die Tür auf. Es sah anders aus als in der Zukunft, aber vieles war dennoch gleich. Ich musste lächeln. Bald kommt Jude hier her und wir können wie Clint und Laura minus die Kinder hier leben. Irgendwie freute ich mich. Erschöpft lies ich mich in einen Sessel fallen, sobald ich all meine Tassen ins Gebäude gebracht hatte und die Tür von inne verriegelt hatte. Kurz darauf schlief ich auch ein.
Amanda Armstrong Pov. – 1967 eine Woche später
Ich hatte es mir hier im Save House gemütlich gemacht und mich Häuslich eingerichtet, denn es sah noch nicht so aus, als dass ich bald wieder auf freiem Fuß durch die Gegend laufen durfte. ""Ich glaube Peggy lässt uns absichtlich hier so lange bleiben um mich zu bestrafen, dass ich all diese Männer umgebracht habe. Das ist doch voll unfair. Warum dürfen die Agenten von Hydra uns töten wir sie aber möglichst nicht? - Naja, weil wir ja eigentlich die Guten sein sollten. Aber mach dir doch darüber nicht so einen Kopf. es ist doch ganz angenehm, hier draußen in der Idylle und außerdem sollte Jude doch heute irgendwann kommen. Dann macht ihr euch hier einfach einen schönen Pärchen Urlaub. Du wirst sehen, die Zeit wird wie im Fluge vergehen. - Du hast ja recht..."" Ich griff nach einem Handtuch und ging nach draußen in den Garten. Dort legte ich mich auf die Wiese und lies mich sonnen.
Ich muss eingeschlafen sein, denn ich wurde von einem sanften Kuss und einer Hand in meinem Haar geweckt. Sofort erwiderte ich den Kuss und schlug dann die Augen auf. Über mir kniete Jude mit einem verschmitzten Grinsen. Ich lächelte zurück und griff mit meinen Armen nach oben um seinen Kopf wieder zu mir zu ziehen. Er lies es zu und nach einem unendlich langen Kuss trennten wir uns und ich setzte mich auf. "Hallo mein Engel, wie geht es dir? Gut geschlafen?" Fragte er mich lächelnd. "Es tut so gut dich zu sehen. Mir geht es super und ich habe wunderbar geschlafen. An das wecken könnte ich mich gewöhnen. Wie geht es dir? Wie war die Mission?" Erwiderte ich. Er setzte sich mir gegenüber und meinte: "Es lief alles gut, aber ich habe dich vermisst. Mit dir hätte ich bestimmt noch mehr Spaß gehabt." Dabei wurden seine Augen immer dunkler und ich setzte mich rittlings auf seinen Schoß. "Ich habe dich auch vermisst. Es war so langweilig hier alleine. Aber zum Glück bist du ja endlich bei mir", flüsterte ich in sein Ohr, während ich meine Hüfte Kreisen lies.
🌶️
"Babe, wenn du weiter machst kann ich mich nicht zurück halten. Bist du dir sicher das du es hier im Garten willst?" Anstatt ihm zu Antworten, griff ich zwischen uns und öffnete sein Hemd. Ich streifte es ihm von den Schultern und er begann von meinem Mund aus federleichte Küsse über mein Kinn und meinen Hals zu verteilen. Ich ließ den Kopf in den Nacken fallen um ihm mehr von meinem Hals entgegen zu bringen. Dabei lies ich unbewusst meine Hüfte weiter kreisen. Er biss mir leicht in den Hals und saugte an der Stelle. Dann griff er in meine Haare und zog mich wieder zu seinem Mund. Der Kuss war nun fordernder und er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Plötzlich kniff er mir in meine Pobacke. Erschrocken öffnete ich den Mund um einen Ton von mir zu geben, aber er nutzte den Moment und drang mit seiner Zunge in meinen Mund. Während wir uns Küssten glitten seine Hände von meinem Haar zu meiner Hüfte, wo er mich leicht packte und etwas doller an seine Erektion drückte. Anschließend glitten seine Finger geschickt zu meinem Bikini-Oberteil welches er dann öffnete. Unsere Lippen trennten sich und er begann an meiner rechten Brust zu saugen und um meine schon steife Knospe zu lecken. Er spielte dort auch etwas mit seiner Zunge, bis er mir wieder in den Nacken griff und wir uns wieder Küssten. Währenddessen wanderte ich mit meinen Händen über seinen Oberkörper. Meine Hände lagen auf seinen Schultern, als er begann uns vor und zurück zu wiegen, sodass ich direkt über seiner Erektion hin und her rutschte, als er seine Hände unter meinen Hintern wandern lies, wo er anfing mich zu massieren. Ich musste erfreut stöhnen und dies zauberte ihm ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht. Mit seinen Händen unter meinem Hintern und meinen Beinen um seine Hüfte, stand er auf und ging zur nahe stehenden Liege, auf welche er mich halb drauflegte. Ich stützte mich auf meinen Elenbogen auf der Liegefläche ab und er begann wieder über meine Brüste und meinen Bauch zu Küssen. Er kniete zwischen meinen Beinen, und wechselte von meinen Brüsten zu meinem Mund mit Küssen hin und her, während er mir leise Lieblichkeiten zuflüsterte. Nach vielen Küssen schob er mich weiter auf die Liege, sodass nur noch meine Beine und mein Po in der Luft hingen und zog mir auch mein Höschen aus, welches er einfach weg geworfen hatte. Er blickte mich kurz fragend an, als ich ihm aber ein zustimmendes Lächeln schenkte, schob er auch meinen Po auf die Liege, griff mir unter die Knie und Spreizte meine Beine. Beim Anblick meiner Pussy, stöhnte er auf und murmelte:"Meh, so feucht und das nur für mich, ich liebe dich Babe!" Bevor er zwischen meinen Schenkeln verschwand und ich seine feuchte Zunge an meiner Klitoris spürte. Dies brachte mich wiederum zum Stöhnen und ich schaute ihm begeistert dabei zu, wie er mich verwöhnte. Als er dann auch mit seiner Zunge durch meinen feuchten Spalt fuhr, und mit den Händen meine Brüste massierte, lies ich meinen Kopf stöhnend in den Nacken fallen. Sobald er mit seiner Zunge begann in mein Loch einzudringen, fuhr ich mit meinen Beinen und Füßen zu seiner Hose. Da sie keinen Gürtel hatte, konnte ich sie ganz einfach von seinem Hintern ziehen , sodass sein steifes Glied in die Freiheit springen konnte. Aufgrund unserer Positionen konnte ich ihn zwar nicht sehen, aber ich wusste, das er schon genauso erregt war wie ich. Keine Sekunde Später stürzte er sich wieder auf meinen Mund und ich spürte sein Glied an meinem Oberschenkel, was mich wieder in unseren Kuss stöhnen lies. Plötzlich rückte er etwas von mir ab, aber nur um mit der einen Hand mein eines Bein hochzuhalten und mit der anderen sein Glied zu umschließen. Vorsichtig fuhr er meine Spalte lang und verharrte mit leichtem druck vor meinem Eingang, um dann wieder weiter zu fahren und um meine Klitoris zu reiben. Frustriert grummelte ich. "Was ist Baby? Was möchtest du?" fragte er mich frech grinsend. "Ich will dich endlich in mir haben!" meinte ich wütend. "Na wenn das so ist..." ohne richtige Vorwarnung schnellte seine Hüfte plötzlich vor und mit einem Stoß war er komplett im mir. Ich schrie auf und begann zu Wimmer. Doch er ignorierte es und stieß weiter zu. Kurz darauf hatte ich mich an seine Größe gewöhnt und begann genau wie er im Rhythmus meine Hüfte zu bewegen, so konnte er noch tiefer eindringen. Er griff mit seinen Armen um meinen Oberkörper und hielt mich so in einem Winkel, in welchem er meinen Hals mit Liebesflecken übersehen konnte und ständig diesen einen bestimmten Punkt in meiner Pussy traf, welcher mich immer lauter stöhnen lies. Ich war kurz vor meinem Orgasmus, als er plötzlich aufhörte sich zu bewegen. Ich probierte selber durch das bewegen meiner Hüfte, mich über die Klippe zu bringen, als er mit der einen Hand meine Hüfte umfasste und mit der anderen Grob meine Haare nach hinten riss. "Böses Mädchen, habe ich dir erlaubt zu kommen? Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube. In Zukunft wird das nun immer so laufen, verstanden?" Sagte er mit einer dunklen bedrohlichen Stimme. Ich nickte stöhnend. Plötzlich richtete er sich so weit auf, wie es ihm Möglich war, ohne sein Glied aus mir zu entziehen, und schlug mir mit der flachen Hand auf die Brüste. "Hast du mich Verstanden? Antworte mit ja Daddy!" brüllte er mich an. Verschreckt und erregt befolgte ich seinem Befehl. "Ja Daddy, ich habe verstanden." Sofort begann er in dieser Position wieder wie ein wildes Tier in mich zu stoßen, es tat so gut. Meine Muskeln begannen sich wieder anzuspannen und ich stöhnte: "Daddy, wenn du so weitermachst, komme ich gleich. Argh, bitte, Bitte hör nicht auf!" Aber natürlich stoppte er sofort in seiner Bewegung und Richtete sich mit mir auf seinem Glied und meinen Beinen um seine Hüfte auf. "Baby, du darfst Daddy Garnichts sagen, Aber du darfst Daddy jetzt so lange reiten, bis Daddy in dir kommt. Dann darfst auch du kommen. Daddy möchte deinen Orgasmus Spüren, und dass du Daddys ganze Milch in dir behältst. Verstanden?!" "Ja, Daddy. Baby wird ganz artig sein!" Sofort setzte er sich nun auf die Liege, mit mir in der Reiterstellung auf seinen Schoß. Kaum das wir saßen, begann ich ihn zu reiten. Sein Glied glitt geschmeidig aus meiner Pussy und kurz bevor er sie ganz verlies, nahm ich ihn wieder ganz in mir auf. Während ich auf und ab hüpfte, begann er meinen Arsch zu massieren. Er packte mich wieder grob und lies mich schnell und hart hinunter sausen, während er mit der Hüfte in die andere Richtung stieß. Irgendwie gefiel mir dieser Harte und bestimmende Umgang. Wie aus Reflex stöhnte ich: "Oh ja, Daddy. Härter. Ich bin gleich so weit!" Da begann er mir mit der einen Hand auf die blanke Pobacke zu schlagen, was mich noch feuchter machte, sodass er noch tiefer in mich eindrang. Nach drei weiteren Schlägen, aber griff er mir wieder an die Hüfte und und drehte mich auf seinem Schoß mit Leichtigkeit um. Nun lehnte mein Rücken an seiner Brust und er bewegte sich weiterhin wie ein Gott. Ich begann immer mehr und lauter zu stöhnen und auch er begann schwerer zu atmen. Seine eine Hand verlies meine Hüfte, und wanderte zwischen meine Beine, wo er begann, meine Klitoris auch noch zu stimulieren. Außerdem begannen seine Hoden gegen meine Schamlippen zu klatschen. Plötzlich wurde er wieder langsamer, umfasste mit beiden Händen meine Beine und stellte sein Bein auf die Liege. So stieß er in einem noch besseren Winkel zu. Währenddessen begann ich selber meine Klitoris zu stimulieren, da er ja nun meine Beine weiter Spreizte. "Los Baby, komm für Daddy. Daddy ist bereit!" rief er keinen Moment zu spät. Kaum hatte er es gesagt, kam ich schreiend zu meinem Höhepunkt und er ergoss sich in mir, bewegte sich aber weiter. Er machte mich wahnsinnig. Er hatte sich zwar eben ergossen, war aber immer noch hart wie Stein, als er sich aus mir zog. Unsere Flüssigkeiten flossen an mir herab, als er mich an den Haaren packte und schmutzig ins Gesicht lächelte. "Das war gut Baby!" er zog mich zu einem Intensiven Kuss und trat dann einen Schritt von mir weg.
"Engel, es tut mir leid wenn ich zu grob war. Ich kann mich bei dir nicht kontrollieren und dann auch noch diese lange Zeit ohne dich... Es tut mir so leid. Bitte verzeih mir!" flüsterte er bedrückt. "Hey, Hon alles gut. Es hat mir doch auch gefallen. Ich war zwar anfangs echt erschrocken, aber es hat sich gelegt. Es war echt gut!" ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen und sammelte dann meine Kleidung auf. Ich drehte mich zur Haustür und machte eine Geste, dass er mir folgen sollte.
So, jetzt habt ihr auch die etwas andere Seite des lieben Jude kennengelernt. Ich muss gestehen, das der Charakter von Jude, so wie ich ihm schreibe etwas an eine echte Person angelehnt ist. Ich bin echt froh das er kein Wattpad hat.
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Last gerne Kommentare, Verbesserungsvorschläge, Wünsche und Sterne da.
Eure Sunny❤💚
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The Stark
FanfictionLuisa Pam Stark, das ist mein Name. Ich bin die kleine Schwester von Morgan Stark und ein ganz schöner Wirbelwind. Mum hatte genug von meinen Scherzen und hat mir meine Europafahrt verboten und anstelle dessen zu den Avengers geschickt. Da hatte ich...