Die eine Frage

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Mein Kopf brannte und ich bekam mit viel Mühe endlich meine Augen auf. Es war sehr hell und ich musste mich erstmal an die Lichtverhältnisse gewöhnen. Als dies passierte sah ich auf einen Stuhl Jas der mich anlächelte „Du bist wach", „Wie lange hab ich geschlafen?" gähnte ich und stand auf. „Wir haben jetzt 15 Uhr, Carlisle wollte dich noch wegen deiner Wunde versorgen" ich nickte und zog mich um

 „Wir haben jetzt 15 Uhr, Carlisle wollte dich noch wegen deiner Wunde versorgen" ich nickte und zog mich um

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Unten bei Carlisle versorgte er mir meine Wunde, „Wenn du Glück hast ist die die nächste Woche schon weg. Ich schreib dich dennoch krank" ich nickte und ging wieder zu Jas und kuschelte mit ihm. „Lass uns Essen gehen" ich nickte und zog meine Stiefel mit Absatz an. Im Auto unterhielten wir uns über gestern was passiert war „Ich hatte Angst zu sterben, du gabst mir die Kraft weiter zu machen" er hielt meine Hand „Du hättest nicht alleine gehen dürfen" ich sah ihn lächelnd an „Doch, es war mein Kampf. Ich konnte euch nicht in Gefahr sehen" er gab mir einen Kuss. „Wir sind da" er öffnete mir die Tür und ich stieg aus. Wir standen vor einem teuren Restaurant „Das sieht teuer aus", „Nur das beste für dich" ich küsste ihn „Es hätten auch Pommes gereicht, so musst du dich nicht zwingen etwas zu essen" er schüttelte den Kopf „Nein heute reichen keine Pommes. Lass uns rein gehen" wir betraten das Restaurant. Wurden zu unserem Tisch gebracht und bestellten direkt erstmal Wein und bekamen ein 5 Gänge Menü. „Du hast dir einiges überlegt für heute, warum?" fragte ich als wir fertig mit Essen waren „Weil du was besonderes bist" „Du weißt das wird mir etwas zu kitschig" er musste mit lachen. Jas bezahlte und wir gingen raus „Nein, noch nicht zum Auto zurück. Ich hab mir überlegt spazieren zu gehen" ich nahm seine Hand und wir gingen noch weiter am See entlang bis wir an einen Art Pavillon kamen, dieser war mit Lichterketten und Blättern dekoriert und einen wunderschönen Ausblick auf den See. „Ist dir kalt?" ich nickte und er gab mir seine Jacke die ich dankend annahm. Wir tanzten etwas ohne Musik und dann blieb er plötzlich vor mir stehen und schaute mich an „Jas?" fragte ich dadurch nach „Seit gestern ist mir aufgefallen, dass immer etwas dazwischen kommen kann. Einer von uns beiden könnte etwas zu stoßen, im schlimmsten Fall Sterben. Ich möchte mit dir mein restliches Leben verbringen" er holte eine Schachtel raus „Willst du mich Heiraten?"

 Ich möchte mit dir mein restliches Leben verbringen" er holte eine Schachtel raus „Willst du mich Heiraten?"

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Da stand er mit einen kleines Schmuckkästchen und einen goldenen Ring drin. Ich konnte nicht aufhören zu lächeln und fing vor Freude an zu weinen. „Ich Liebe dich, jaa natürlich möchte ich dich heiraten" er steckte mir den Ring an meinen Ringfinger und wir küssten uns. „Ich liebe dich auch" ich umarmte ihn und wir gingen langsam Hand in Hand zurück zum Auto.
Zuhause angekommen kamen wir unter klatschen im Wohnzimmer „Alice" lachte Jas und legte einen Arm um meine Hüfte. „du hast ja gesagt oder?" ich nickte und Alice sprang auf und schaute meinen Ring an genauso wie der Rest der Frauen. „Dann gehörst du bald offiziell zur Familie. Ich hab schon tausend Ideen für eure Hochzeit" ich lächelte Alice an und bedankte mich „Champagner?" kam Esme rein und wir tranken auf unsere Verlobung. Leon war noch bei den Wölfen daher hatten wir etwas Ruhe.
Als wir in unseren Zimmer waren zog ich mich aus, Jas kam hinter mir und küsste meinen Hals „Jas, die anderen hören uns" er küsste mich weiter „Alle anderen sind Jagen" somit drehte ich mich um und küsste ihn „Sag das doch gleich" ich zog ihm sein Hemd aus. Er drückte mich gegen die Tür und zog mich sowie sich aus. Danach legte er uns im Bett ...

Jaspers GefährtinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt