21 - Schicksal ⚠️Triggerwarnung!! FSK 18⚠️

3.5K 150 113
                                    

Schmerz zieht nicht spurlos an einem vorbei, sondern hinterlässt  Spuren im Herzen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Schmerz zieht nicht spurlos an einem vorbei, sondern hinterlässt  Spuren im Herzen. Er lässt Menschen kälter werden und verändert sie.

Genauso wie mich.

Ich hatte bereits zu viel gesehen - musste zu viel ertragen. Daher war alles was ich jetzt tat ...

...das mir bevorstehende regungslos über mich ergehen zu lassen.

Tränen liefen seitlich über meine Schläfen, dabei wollte ich nicht weinen, während ich immer noch an Hand- und Fussgelenken  gefesselt auf der roten Satindecke lag.

Starr vor Angst blickte ich in den großen Spiegel über mir, beobachtete das Mädchen in ihren schwarzen Spitzendessous wie in einem Film.

Unweigerlich zuckte ich zusammen, als ich die Hand eines dieser Typen an der Innenseite meiner Schenkel spürte, während der andere sein  Jackett auszog und  Stück für Stück begann sein weißes Hemd aufzuknöpfen, während seine Blicke über meinen Körper schweiften.

"Wir werden gleich viel Spaß zusammen haben", stöhnte er unter der schwarzen Skimaske hindurch und ließ anschließend seine Zunge an meiner Ohrmuschel entlang streifen, woraufhin ich angewidert mein Gesicht verzog.

Dann spürte ich seine Hand an meiner Mitte und Sekunden später schob er meinen Slip zur Seite und drang mit  zwei Fingern in mich ein.

"So bereit bist du also für uns", meinte er kühl, als er diese wieder herauszog und mir anschließend damit über meine Lippen fuhr, bevor er sie in meinen Mund zwängte.

Seine dunklen Augen funkelten vor Gier. Ich versuchte seinem Blick auszuweichen, indem ich mich erneut in dem Spiegelbild verlor, wie in einem Foto, während mein Herz schmerzhaft gegen meinen Brustkorb schlug.

Als dieser sich erhob, atmete ich kurz auf. Ich hatte garnicht bemerkt, dass ich die Luft anhielt.

Doch schon stieß der andere zu mir.

Nur mit einer dunklen Anzugshose und Maske begann er sich auf meinen Brustkorb zu setzen, sodass meine Blutzufuhr fasst unterbrochen wurde und ich mein Herz an der Halsschlagader spüren konnte.

Dann öffnete er den Knopf seiner Hose und wenige Sekunden später hielt er mir seine Errektion vors Gesicht, während er sich mit einer Hand an der Wand abstützte.

Sein braungebrannter, muskulöser Oberkörper war mit Tattoss übersät, unter anderem mit Zeichen, die zu einem Kartell gehörten.

Allerdings kannte ich mich damit nicht aus. Trotzdem versuchte ich mir einige einzuprägen.

Langsam streifte er mit seiner Härte über meine Wangen, hinterließ eine feuchte Spur auf meiner Haut.

"Mach deinen Mund auf!", befahl er anschließend. Doch ich presste meine Lippen zusammen, während ich ihn mit zusammengekniffenen Augen anfunkelte.

Gio - Mi VidaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt