Hakward Dreams

1K 67 31
                                    

»They said that dreams could come true. But they forgot that nightmares are dreams to«

Natashas PoV

Früh Morgens, wachte ich, nach einem Albtraum, schweissgebadet auf. Mal wieder. Das geht schon so seit ich in dieser gottverda***** Stadt angekommen bin. Jede Nacht, immer ein ähnlicher Traum. Sie werden immer länger und realistischer. Diese kleinen Details, vielleicht hätte ich die Akten von diesen Agents nicht so genau durchlesen sollen. Shield mag gut sein, aber wir sind besser. Wir wissen viel mehr als sie denken. Nicht nur Hydra hat ihre Maulwürfe in der Organisation...auch wenn es nur wenige sind...und zwei von drei tot sind.

Ich hatte gerade die Augen wieder geschlossen, da begann auch schon dieser dämliche Wecker zu klingeln. Blind tastete ich nach der Schlummertaste. Das Klingeln wurde immer aufdringlicher und ich fand den Knopf nicht. Immer schneller, immer lauter. Dann ganz plötzlich war es ruhig. Der Wecker lag zertrümmert auf dem Fussboden. Ich hatte ihn gegen die Wand geworfen. Dämliches Teil.

Nach reichlichem Strecken, denen, waschen und was man halt so macht nachdem man aufgestanden ist, ging ich mir den Tagesablauf nochmals durch.

Ich verliess meine kleine Wohnung und mischte mich unters Volk. Es war Samstag, das heisst heute war Markt. Was wiederum bedeutete das die Strassen noch voller sind. Nicht umbedingt praktisch wenn man schnell vorwärts kommen will, aber optimal um unsichtbar zu werden. Und genau das wollte ich. Ist nämlich nicht gerade optimal bei der Arbeit die ganze Zeit den Blick eines Shield-Agents im Rücken zu haben. Schon seit Tagen verfolgt mich jemand. Er ist gut, aber nicht gut genug. Ich weiss nicht wieso und was der Zweck der Sache sein soll. Aber eines weiss ich, wenn sie mich erwischen bin ich am Ar***. Doch heute werden wir das ändern...

Schnurstracks steuerte ich auf den nächsten Starbucks zu. Ich bestellte mir ein Kaffee und setzte mich in eine ruhige Ecke. Über den Rand meiner Zeitung hinaus beobachtete ich die Leute. Ich war mir ganz sicher das er hier irgendwo war. Ich konnte es fühlen...

Wenn man vom Teufel spricht, da kam er auch schon durch die Tür spaziert. Clinton Francis Barton. Bis jetzt hatte er mich noch nicht gesehen, aber das war nur eine Frage der Zeit. Der KGB hatte mich bestens über meinen Verfolger informiert. Und dieser war mir ein Dorn im Auge, so konnte ich meinen Auftrag niemals vollenden. Das war auch dem Geheimdienst klar. Meine Aufgabe heute? Das Problem aus dem Weg räumen.

Nachdem ich mit meinem Getränk fertig war, stand ich auf. Lässig lief ich an seinem Tisch vorbei zum Ausgang. Ich öffnete die Tür und sah noch einmal kurz über meine Schulter. Dann las uns mal Katz und Maus spielen!

-------------------------------------

So, ich hoffe das war nicht zu verwirrend. Wenn ihr was nicht versteht oder so, fragt einfach ;)

Feedback?

Kritik?

Schaut euch umbedingt Age of Ultron an. Hammer!

Budapest Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt