Tashas PoV
Das Dinner verlief angenehmer als ich erwartet hätte. Keine nervigen Fragen, Bemerkungen und das Essen war ebenfalls nicht übel. Selbst Lilly hatte sich nicht als wandelndes Nervenbündel herausgestellt. Das Ambiente hatte etwas sehr angenehmes, man konnte fast nicht anders als sich wohlfühlen. Da wir das Essen ja nicht bezahlen mussten, störten mich die hohen Preise nicht im geringsten. Ich will nicht wissen, wie die den ganzen Wein finanzieren.
Das Restaurant leerte sich allmächlich. Auch für uns kam die Zeit zu gehen. Wir verabschiedeten uns und verließen das Lokal. Die Luft war ein wenig schwül. Es war um einiges kühler geworden, dennoch war es angenehm warm. Doch irgendwas gefiel mir an der ganzen Sache ganz und gar nicht. Ob es das Essen war, die nicht vorhandene Akte Eans, oder diese Ruhe. Etwas stank hier gewaltig und ich rede nicht vom Müllcontainer um die Ecke. Nein, es war einfach zu einfach. Ich konnte es regelrecht spüren.
Zügig gingen wir voran, eigentlich hätte der Wagen uns hier abholen sollen, aber er war nicht aufgetaucht. Warten? Auf keinen Fall, also beschlossen wir zu Fuss zu gehen. Es war schon spät und nicht die beste Gegend, um sich in dieser Zeit rumzutreiben. Ich folgte Barton durch die engen Gassen, als er plötzlich stehen blieb. Beinahe wäre ich gegen ihn geknallt. Ein ungutes Gefühl überkam mich. Ich sah weit und breit niemanden, auch keinen anderen Grund weshalb wir gestoppt hatten. Clint hatte mir immer noch den Rücken zugewandt und bewegte sich kaum. "Clint...", fragte ich langsam, "Warum bleiben wir stehen?
„Oh Natasha" Seine Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken,„ Denkst du wirklich, irgendwer würde dir jemals vertrauen oder dich sogar mögen? Kleine, naive Natasha." Er drehe sich langsam zu mir um. Er grinste breit, aber es war nicht das dämliche Grinsen das ich kannte. Es war ein teuflisches Grinsen, das mir alle Adern im Körper gefrieren liess. „Clint..." Er kam näher, immer näher. Ich war wie gelähmt, unfähig mich zu bewegen. Seine Hand schnellte nach oben. Fasste um meine Kehle. Langsam entwich die Luft aus meinen Körper. Meine Augen weiteten sich geschockt. Vergeblich versuchte ich seine Hand zu lösen. Doch sie war hart wie Stahl und bewegte sich keinen Millimeter. Ein belustigtes Flackern in seinen Augen war zu sehen. Ich sah schon die ersten schwarzen Punkte tanzen. „Clint....", krächzte ich. Doch er hörte nicht auf. „ Du verdienst es nicht zu leben. Eigentlich verdienst du nichtmal den Tod. Du verdienst etwas viel Qualvolleres. Du bist ein Mörderin. Du hast unschuldige Menschen getötet. Leute die Familie hatten. Du hast sie einfach umgebracht ohne mit der Wimper zu zucken. Und es war dir völlig egal. Du bist ein Monster. Niemand hat dich je geliebt oder wird es irgendwann tun. Dein Name ist so schwarz wie deine Seele. Ich werde dich spüren lassen, wie sich der Tod anfühlt" Er drückte zu...
Als mein Körper kalt wurde, mein Herz stillstand, liess er meinen leblosen Körper zu Boden sinken. „Denn das ist das Ende..."
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Ich habe auch mal wieder geschafft. Mir kam endlich mal wieder eine Idee...ich muss jedoch sagen das es eine riesige Wendung geben wird, die die ganze Geschichte verändert wird. Nein, das ist nicht das Ende xD.
Ihr denkt jetzt sicher, What?! Ich sag nur, lasst euch überraschen.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem und ich würde mich mega über Kritik und Feedback freuen.
Und dann noch ganz ganz wichtig. Ich muss mich bei euch bedanken... es freut mich so wahnsinnig wie viele diese Geschichte lesen. Es bedeutet für mich mega viel. Und OMG 1,6 K das ist ja unglaublich.
Ich hab euch alle ganz doll lieb <3 Fühlt euch geknuddelt xD
Ps an marvelosy: Sry wegen dem Namen xD Ist mir erst später aufgefallen
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Budapest
FanfictionEine rauschende Party. Die Musik hallte an den Wänden wider, wie das Echo in einer Höhle. Ein Anruf: "Agent Romanoff, ich erwarte sie unverzüglich im Hauptquartier" "Okay, bin unterwegs. Ach ja, ich rate dem Adler sich in seinem Nest zu verkriechen"...