We don't share our secrets, honey

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„Mr. Tomlinson und Mr. Peralta bitte kommen sie in das Büro von Mr. Styles. Er erwartet sie dort." Mr. Styles? Louis legt seinen Kaffee auf seinen Bürotisch. Mr. Styles möchte mit ihm und Jake reden? Jake und Louis sind beste Freunde und das schon gefühlt ihr leben lang. Sie arbeiten zusammen in ‚Styles Industries' was eine Firma von mehreren ist. „One Direction" ist eine Firmengemeinschaft die aus den Firmen „Styles Industries"( auch „Pleasing" genannt), „Payne Logistics", „Malik intralogistics" and „Horan company" besteht. Sie sind die bekanntesten und die erfolgreichsten Beauty Hersteller der Welt. Sie stellen alles her und verdienen Unmengen an Geld. Die Mitarbeiter zwar nicht, aber es ist genug um ein schönes Leben zu führen. Die Chefs haben wenig Interesse an den Arbeitern, weshalb sie auch eigentlich nie gerufen, nicht einmal beachtet werden. Louis schaut zu Jake, mit einem verwunderten Blick. Bei Jake ist das nicht anders, also stehen sie beide auf und gehen gemeinsam zu Styles' Büro. „Sie haben uns gerufen?" Die Sekretärin, schaut von ihrem Computerbildschirm auf, schiebt ihre Brille wieder ganz auf die Nase und deutet ohne ein weiters Word zu verlieren, auf die Tür, die in Styles' Büro führt. Die Begeisterung für ihren Job ist in ihrem Gesicht kaum findbar. Louis nickt und geht zur Tür, klopft, drückt den Griff nach unten, als sie sich schließlich öffnet. Dieses Zimmer ist riesig und es ist durch die großen Fenster erhellt. Die anderen Wände sind voll mit Büchern, es sieht eher aus wie einer Bibliothek. An einem Schreibtisch sitzt Mr. Styles, an seinem Stuhl gelehnt. Sein Blick ruht auf Louis, aber auch nur auf ihn. Er ignoriert Jake komplett und das lässt Louis nervös werden. „Setzt euch bitte." Und er deutet auf zwei Stuhle vor seinem Tisch. Die beiden Freunde setzten sich. Es herrscht eine wirklich komische Spannung zwischen den dreien und Louis weiß nicht wirklich, was sie jetzt tun sollen, außer nur blöd rumsitzen und ihren Chef anzustarren. Styles aber rührt sich nicht, beobachtet seine beiden Arbeiter. Seine Haare sind schulterlang und sie sind sehr lockig. Allgemein sieht er sehr gut aus, seine Schulter. Sind breit, er ist schlang, ziemlich kräftig. Seine Augen sind schön grün, seine Haut makellos und auch seine Kleidung ist stylisch. Dieser Mann hat Geld. Viel Geld und deshalb ist er auch ein wenig einschüchternd. Louis schaut so ruhig wie möglich zu Jake rüber. Dieser schaut auf seine Nägel und langweilt sich schon. Styles' Blick ist immer noch auf Louis. Als ob er seine Gedanken lesen könnte und jede einzelne Information, jedes einzelne Geheimnis aus Louis' Kopf holen kann. Es wäre lustig einen Starrwettbewerb zu beginne, aber er selbst möchte lieber nicht seinem Boss zurück ins Gesicht starren.

„Sie haben uns rufen lassen, Mr. Styles. Haben wir etwas falsch gemacht?" Unterbricht Louis nun die Stille. Das war auch wirklich nicht mehr zum Aushalten.

Styles lächelt. „Oh nein Mr. Tomlinson. Ganz und garnicht."

Ruhe.

Wieder kehrt eine Stille ein. Was soll das hier werden? Wenn sie nichts falsch gemacht haben, warum sind sie dann hier? Louis nervt es, das Styles ihn durchgehend anstarrt. „Weshalb haben sie uns denn gerufen?"

Louis setzt sich aufrechter auf den Stuhl. Wieso kann Jake nicht auch etwas sagen?

„ Nun. Ich möchte eine weitere Marke beziehungsweise ein neues Geschäft eröffnen. Sie soll 28 heißen und ich möchte das sie beide, die Führungspersonen werden. Ich möchte, dass sie mit Mr. Horan, Mr. Payne, Mr. Malik und mir zusammen als Chefs arbeiten. Ich möchte, dass sie morgen pünktlich um 6:30 Uhr beim Besprechungszimmer sind und dort bereden wir weiteres."

Jake und ich als Führungspersonen der Marke 28? Ist das eine blöde Prüfung oder so? Jakes Augen sind weit aufgerissen. Anscheinend kann er es noch nicht fassen.

„Uhm, entschuldigen sie, wenn das jetzt ein wenig unhöflich ist, aber warum genau wir?" Louis erzwingt sich ein lächeln.

„ Ich habe gerade gesagt, dass wir weiteres morgen besprechen. Dort können sie all ihre Fragen stellen. Sie haben nun Feierabend, sie können gehen."

Smutty SmutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt