Glück, was ist das? (Tobirama Ff)

"Dieser verdammte Bastard"

"Was willst du von mir?", fragte ich und setzte mich trotz der schmerzen auf. "Streng dich nicht so sehr an, kleine", meinte Naoki mit einem teuflischen grinsen. "Nenn mich nicht so Verdammt, und sag was von mir willst!", rief ich und kassierte kurz darauf von ihm eine Backpfeife. "Mach mich nicht wütend, klar? Nicht das ich dich umbringe bevor Taichi dich sieht", drohte er. "Du arbeitest für meinen Bruder? Warum?", wollte ich wissen. "Ich tu nur so. Ich muss mich ja an allen rechnen, besonders an dir, Yokoleinchen", antwortete Naoki mit einem leichten psycho Unterton. "Ich wünschte Sosuke hätte dich auch umgebracht", zischte ich und spürte im nächsten Moment seinen Fuß in meinem Bauch. Ich fing an zu husten. "Du bist Schuld dran das er meine Eltern getötet hat. Ich glaube, ich werde wirklich sehr viel Freude daran haben mich an dir zu rechen und ich weiß auch schon genau was ich mit die anstelle. Danach sind deine Brüder an der Reihe", erläuterte Naoki einen Plan und grinste dabei spöttisch. "Deine Familie bestand nur aus Psychopathen und du bist der beste Beweis. Ihr habt euch einfach an wehrlosen Kindern vergriffen. Du fährst auch noch zur Hölle wart's ab", schimpfte ich, was ihm wohl gar nicht gefallen hat. "Du hast eine große Klappe, dafür das du gefesselt auf dem Boden sitzt", zischte er und rammte mir ein Kunai in den Bauch. Ich biss mir fest auf die Zähne um nicht lauf aufzuschreien und sah, dass neben meinem Blut auch eine grüne Flüssigkeit an dem Messer runterlief. Ist das.... Gift?

"Hoppla, das war wohl das falsche Messer. Spätestens heute Abend bist du tot. Tu mir einen gefallen und bleib am Leben bis Taichi hier ist, er wird bestimmt noch mit dir sprechen wollen", bat der Verbrecher und schob die Klinge zurück in seine Tasche.

Dieser verdammte Bastard, er hat sich kein Stück verändert und ich hatte gehofft ich müsste ihn nie wiedersehen.

Kurze Zeit später kamen zwei andere Männer in die Höhle, die extrem erschöpft aussahen. "Ihr wart also nicht erfolgreich", stellte Naoki in strengen ton fest. "Wir haben das ganze Freuerreich nach Akio abgesucht, ohne eine Pause, er hat bereits die Landesgrenze überquert", erklärte der eine. Der andere wollte noch etwas hinzufügen, doch ich kam ihm zuvor. "Was wollt ihr von meinem Bruder, er hat euch doch verlassen oder nicht?", fragte ich leicht panisch. "Ganz einfach, der Junge weiß zu fiel, er könnte zum Problem werden. Ach ja, du bist hier, weil du unserem Plan im weg stehst", antwortete Naoki und ich wusste sofort was sie vorhatten.

Taichi hatte es auf das Dorf abgesehen, genauer gesagt auf den Senju Clan. So ein misst, ich muss hier so schnell wie möglich raus. Mal überlegen, wie stell ich das am besten an?

In innerhalb weniger Sekunden entwickelte ich einen Plan. Als ich mein Chakra konzentrierte um mich mit meinem Feuer von den Fesseln zu befreien, merkte ich wie das Gift anfing zu wirken.

Nicht das auch noch.

"Naoki, weißt du eigentlich, dass du heute wie damals denselben Fehler gemacht hast?", fragte ich wehrend ich meine Fessel abfackelte. Naoki sah mich nur fragend an. "Ich meine, dass du mich schon wieder mit Seilen gefesselt hast", sagte ich und in nächsten Moment sprang ich auf, schaffte es einen der erschöpften, mit einer Handbewegung bewusstlos zu schlagen und rannte aus der Höhle. Ich hatte keine Waffen bei mir und Ninjutsu wollte ich nur noch als letzten Ausweg anwenden. Weit weg von Konoha war ich nicht, ich konnte Hashiramas Steinkopf noch sehen. Naoki und der andere Typ waren dicht hinter mir und ich spürte wie mir das Gift zusetzte. Mir wurde schwindlig und meine Chakra Kontrolle lies nach.

Als ich auf den nächsten Ast sprang, rutschte ich jedoch ab, knallte mit dem Kopf gegen den nächsten Baum und landete unsanft auf den Boden. Ich sah alles verschwommen und hörte wie die beiden auf mich zu kamen. Ich versuchte wieder aufzustehen, doch es ging nicht.

Kurz bevor ich das das Bewusstsein verlor merke ich wie zwei weitere Typen auftauchten und war mir sicher Tobiramas Stimme gehört zu haben.