Kapitel 14

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Ich wurde zum Essen bei Familie Spring eimgeladen. Als ich bei ihnen ankam, erwartete mich Charlies Vater an der Tür. :Abend Schwiegersohn sagte er lachend. Ich antwortete: Hallo Schwiegervater. Das war so ein Ding zwischen uns beiden.
Er fragte mich : Na junge, schon aufgeregt wegen eurem Urlaub?
Ich antwortet sehr gelassen: ja, aber ich schätze die Planung ist das schlimmste.
Da erinnerte mich Charlies Mutter plötzlich wegen meiner Uni. Scheiße, die hab ich komplett vergessen! Ich antworte : Nun, also ich wurde an Oxford nicht angenommen. Jetzt hab ich vor auf eine öffentliche Universität hier in der Nähe zu gehen, dass ich euch, bzw. sie öfter besuchen kann. Und, dass ich mich öfters mit Charlie verabreden kann. "  Ich meine irgendwas muss ich doch machen, wenn ich mit der Schule fertig bin.
Dann fiel mir Tori ins Wort: Er kann ja am Wochenende mal zu dir fahren, dann hab ich endlich mal Ruhe vor seinen Schlagzeug-Solos!" Wir lachten. Charlie blickte aber Nur lautlos und frustriert auf den Tisch, und gab keinen Ton von sich. Er hatte auch noch nicht viel gegessen. Als ich von der Uni gesprochen hatte, war sein Interresse irgendwie komplett weg...
Ich bat Mr. Und Mrs. Spring aufstehen zu dürfen um mit Charlie einwenig auf sein Zimmer gehen zu können. Dort setzten wir uns auf den Boden und lehnten unsere Rücken an sein Bett. Ich nahm seine Hand, streichelte sie einwenig und fragte besorgt- aber auch fürsorglich was mit ihm los ist. Er antworte: ich weiß nicht wie ich das letzte Jahr an der Truham ohne dich schaffen soll.
Was, wenn das Mobbing zurückkommt?
Ich sah wie sich das Wasser in seinen Augen Sammelte. Ich hab Charlie noch nie so erlebt..
Ich versuchte ihn aufzumuntern: ich glaub nicht dass das passiert. Außerdem hast du ja noch Tao und Isaac. Und wenn es so schlimm ist, dann kann ich auch ein Jahr Auszeit nehmen, und auf dich warten. Ich verdiene mein Geld dann einfach mit Mini-Jobs." Das half glaub ich nicht.
Er starrte mich nur mit leerem Blick an. Dann fragte ich ihn ob das denn eine gute Option wäre, aber er lies meine Hand los und antwortete mit finsterer Miene: geh jetzt bitte. Ich möchte allein sein."
Ich starrte ihn verwundert an, aber er zeigte nur auf die Tür. Ich ging also....

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